Details
Gefährliche Liebe
Die neue Praxis Dr. Norden 44 - ArztserieDie neue Praxis Dr. Norden, Band 44
CHF 3.50 |
|
Verlag: | Kelter Media |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 01.08.2023 |
ISBN/EAN: | 9783989362314 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 100 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser!
»Er sieht wirklich schlecht aus«, raunte Sophia Lydia zu und blickte Arnold Weigel, einem stark abgemagerten Mann Anfang vierzig, besorgt nach. »Dass jemand innerhalb von ein paar Monaten so stark abbaut, ohne dass es dafür bisher eine medizinische Erklärung gibt, ist schon erschreckend. Er war doch immer ein gepflegter elegant gekleideter Mann und dabei äußerst charmant«, entgegnete Lydia leise. »Und ein erfolgreicher Immobilienmakler. Von diesem Mann ist nicht mehr viel übrig. Jetzt scheint ihn nicht einmal mehr sein Aussehen zu interessieren«, stellte Sophia fest. Die dunkle Stoffhose wurde offensichtlich nur noch von einem Gürtel an der richtigen Stelle festgehalten, die Ärmel der hellen Strickjacke, die er über einem weißen T-Shirt trug, waren viel zu lang. Seine Lebensgefährtin Verena dagegen, die Pharmazie studiert hatte und in der Filiale einer Apothekenkette arbeitete, war noch immer eine elegante Erscheinung. Sie trug ein helles Kostüm, das ihr wie maßgeschneidert passte, ihr kinnlanges dunkles Haar war sorgfältig in der Mitte gescheitelt und ihr Make-up war dezent, rosafarbener Lippenstift und hellblauer Lidschatten, der ihre blauen Augen betonte. »Irgendwann wird Daniel einen Hinweis darauf finden, was mit dem armen Mann los ist. Er und Olivia haben doch sogar herausgefunden, was Annette, meine tapfere Kollegin von der Berufsfeuerwehr gemacht hatte«, erinnerte Lydia Sophia an die junge Feuerwehrfrau, die sich über alle Regeln hinweggesetzt hatte und während eines Einsatzes ihren Eigenschutz komplett vernachlässigte. »Annettes verkalkte Amygdala trug die Schuld an ihrer nicht vorhandenen Angst. Herr Weigel macht auf mich den gegenteiligen Eindruck, er scheint eher apathisch und ist wohl kaum in der Lage, sich in ein riskantes Abenteuer zu stürzen«, entgegnete Sophia. »Wenn das so weitergeht, wird Verena ihn vielleicht irgendwann verlassen.« »Kommt darauf an, wie sehr sie ihn liebt.
»Er sieht wirklich schlecht aus«, raunte Sophia Lydia zu und blickte Arnold Weigel, einem stark abgemagerten Mann Anfang vierzig, besorgt nach. »Dass jemand innerhalb von ein paar Monaten so stark abbaut, ohne dass es dafür bisher eine medizinische Erklärung gibt, ist schon erschreckend. Er war doch immer ein gepflegter elegant gekleideter Mann und dabei äußerst charmant«, entgegnete Lydia leise. »Und ein erfolgreicher Immobilienmakler. Von diesem Mann ist nicht mehr viel übrig. Jetzt scheint ihn nicht einmal mehr sein Aussehen zu interessieren«, stellte Sophia fest. Die dunkle Stoffhose wurde offensichtlich nur noch von einem Gürtel an der richtigen Stelle festgehalten, die Ärmel der hellen Strickjacke, die er über einem weißen T-Shirt trug, waren viel zu lang. Seine Lebensgefährtin Verena dagegen, die Pharmazie studiert hatte und in der Filiale einer Apothekenkette arbeitete, war noch immer eine elegante Erscheinung. Sie trug ein helles Kostüm, das ihr wie maßgeschneidert passte, ihr kinnlanges dunkles Haar war sorgfältig in der Mitte gescheitelt und ihr Make-up war dezent, rosafarbener Lippenstift und hellblauer Lidschatten, der ihre blauen Augen betonte. »Irgendwann wird Daniel einen Hinweis darauf finden, was mit dem armen Mann los ist. Er und Olivia haben doch sogar herausgefunden, was Annette, meine tapfere Kollegin von der Berufsfeuerwehr gemacht hatte«, erinnerte Lydia Sophia an die junge Feuerwehrfrau, die sich über alle Regeln hinweggesetzt hatte und während eines Einsatzes ihren Eigenschutz komplett vernachlässigte. »Annettes verkalkte Amygdala trug die Schuld an ihrer nicht vorhandenen Angst. Herr Weigel macht auf mich den gegenteiligen Eindruck, er scheint eher apathisch und ist wohl kaum in der Lage, sich in ein riskantes Abenteuer zu stürzen«, entgegnete Sophia. »Wenn das so weitergeht, wird Verena ihn vielleicht irgendwann verlassen.« »Kommt darauf an, wie sehr sie ihn liebt.
Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:
Chasing Starlight - Eine leidenschaftliche Rockstar Romance
von: Sara Belin, Amanda Felser, Urs Remond
CHF 10.00
Das kleine Altstadthotel & Der kleine Hutladen zum Glück
von: Anne Labus, Edda Fischer, Marylu Poolman
CHF 16.00