Details

<STRONG>Einleitung.- </STRONG>Anleitung zur Einrichtung einer Schädlingssammlung. I. Die Präparation der Insekten und anderer Gliederfüßer. II. Die Untersuchung der Insekten und anderer Gliederfüßer. III. Aufbewahrung der Schädlingssammlung. Auswahl aus der Literatur. Vor Gebrauch der Bestimmungstabellen zu lesen.- <STRONG>Bestimmungstabellen der Vorratsschädlinge und des Hausungeziefers.- </STRONG>I. Säugetiere, Mammalia. II. Vögel, Aves. III. Schnecken, Gastropoda. IV. Gliederfüßer, Arthropoda. V. Spinnentiere, Chelicerata (Arachnida).- <STRONG>Anhang.-</STRONG> Sachregister. Verzeichnis der wissenschaftlichen Namen. Verzeichnis der deutschen Tiernamen. Verzeichnis der wichtigsten englischen und französischen Vulgärnamen

<p>Dr. Udo Sellenschlo, Institut für Hygiene und Umwelt, Abtlg. Städtehygiene und Vektorepidemiologie, Marckmannstraße 129a, 20539 Hamburg</p><p>Begründet von Prof. Dr. Herbert Weidner, ehem. Abteilungsleiter am Zoologischen Institut und Zoologischen Museum der Universität Hamburg</p><p> </p>

<P>Eine natur- und umweltbewusste Bekämpfung von Haus- und Vorratsschädlingen muss artspezifisch erfolgen. Nur so kann man Gifte&nbsp;&nbsp;gezielt&nbsp;einsetzen oder&nbsp;weitgehend vermeiden und durch biologische Bekämpfungs- oder Vorbeugemaßnahmen ersetzen. Anhand dieses Buches lassen sich alle in Mitteleuropa vorkommenden Vorrats- und Materialschädlinge, Hausungeziefer sowie Ektoparasiten von Mensch und Haustieren bis zur Art bestimmen. Besonderes Fachwissen wird nicht vorausgesetzt. Dichotome Schlüssel und zahlreiche Zeichnungen von speziellen Merkmalen ermöglichen die Erarbeitung einer für die Praxis notwendigen Artkenntnis.</P>
<P>In der <STRONG>7. Auflage</STRONG> dieses bewährten Bestimmungsbuches wurden die Tabellen unter Berücksichtigung neuer Forschungsergebnisse überarbeitet und um jene Arten erweitert, die im letzten Jahrzehnt eingeschleppt wurden. Es handelt sich um Ameisen, Schaben, Mücken, Käfer aus verschiedenen Familien, einige Motten, eine Zecke und ein Wohnungsfischchen. Sie&nbsp;alle kommen aus wärmeren Regionen und können&nbsp;sich aufgrund&nbsp;der Klimaerwärmung bei uns halten und sogar vermehren. Insgesamt sind 56 Arten neu aufgenommen worden.</P>
<P>Zielgruppen sind Schädlingsbekämpfer, Parasitologen und Fachleute an Untersuchungsämtern sowie interessierte Studierende der Biologie und der Agrar-, Haushalts- und Ernährungswissenschaften.</P>

Das seit Jahrzehnten bewährte Bestimmungsbuch der Haus- und Vorratsschädlinge. Wer sich mit Schädlingen befasst, braucht dieses Buch. Includes supplementary material: sn.pub/extras

<P>Eine natur- und umweltbewusste Bekämpfung von Haus- und Vorratsschädlingen muss artspezifisch erfolgen. Nur so kann man Gifte&nbsp;&nbsp;gezielt&nbsp;einsetzen und durch biologische Bekämpfungs- oder Vorbeugemaßnahmen ersetzen. Anhand dichotomer Schlüssel und zahlreicher Zeichnungen spezieller Merkmale lassen sich mit diesem Buch alle in Mitteleuropa vorkommenden Vorrats- und Materialschädlinge, Hausungeziefer sowie Ektoparasiten von Mensch und Haustieren bestimmen.</P>
<P>Die&nbsp;<STRONG>7. Auflage</STRONG> wurde um 56 im letzten Jahrzehnt eingeschleppte Arten erweitert (Ameisen, Schaben, Mücken, Käfer, Motten, eine Zecke und ein Wohnungsfischchen). Sie alle kommen aus wärmeren Regionen und können&nbsp;sich aufgrund&nbsp;der Klimaerwärmung bei uns vermehren.</P>

<P>Ein Standardwerk für jeden Schädlingsbekämpfer!</P>
<P><i>J. Althoff, Technischer Direktor Rentokil Initial GmbH, Hamburg</i></P>

<P>Die vorliegenden Bestimmungstabellen sind sowohl für die Mitarbeiter von Behörden (Gesundheitsämter, Hygieneinstitute, Landesgesundheitsämter usw.) als auch für den Praktiker in Schädlingsbekämpfungsbetrieben (hier allerdings mit gewissen entomologischen Vorkenntnissen) unentbehrlich, da vor jedweder Bekämpfung eine genaue Kenntnis über die Schädlingsart notwendig ist. Es ist daher besonders zu begrüßen, dass die in den letzten Jahren nach Deutschland eingeschleppten Arten Berücksichtigung gefunden haben. Das Buch gehört zum Arbeitsmaterial der genannten Einrichtungen.</P>
<P><i>Dr. H. Steinbrink, IHK-Prüfer</i>/P>