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2020 Das Jahr, das die Welt veränderte


2020 Das Jahr, das die Welt veränderte

Der amerikanische Soziologe und Bestsellerautor über die Geschichte der Pandemie
1. Auflage

von: Eric Klinenberg

CHF 24.00

Verlag: Droemer eBook
Format: EPUB
Veröffentl.: 01.03.2024
ISBN/EAN: 9783426464366
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 528

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

2020 als globaler Wendepunkt
Eine akribisch recherchierte Untersuchung einer pandemischen Zeit, in der nichts mehr sicher war und alles auf dem Spiel stand: Der renommierte US-Soziologe und Bestsellerautor Eric Klinenberg über ein Jahr, das unser aller Leben auf den Kopf stellte.
»Eine packende, tief bewegende Darstellung eines bedeutenden Jahres in der modernen Geschichte.« Siddhartha Mukherjee, Pulitzer-Preisträger und Autor von Der König aller Krankheiten.
2020 wird neben 1914, 1945 und 1968 als eines der folgenreichsten Jahre in die Geschichte eingehen. Eric Klinenbergs Buch ist der erste Versuch, die menschliche Erfahrung dieser schicksalhaften Zeit in ihrer Gesamtheit einzufangen.
Im Zentrum von 2020 stehen sieben lebendige Profile von normalen Menschen – darunter eine Grundschulrektorin, ein Bar-Besitzer, ein U-Bahn-Wärter und eine Lokalpolitikerin. Ihre Erfahrungen stehen exemplarisch dafür, wie Menschen auf der ganzen Welt mit der Corona-Pandemie umgegangen sind. Sie erleben Momente von Hoffnung und Angst, sind Zeugen tiefer Tragödien und Verluste und zugleich neuer Solidarität in Krisenzeiten.
Gesellschaftsanalyse und faszinierende Weltgeschichte
Eric Klinenberg paart diese mikroskopischen Beobachtungen mit datengesättigten Analysen des weltweiten Geschehens: Wir wechseln vom Epizentrum in New York City nach Washington und London, wo politische Führer die Krise viel tödlicher machten, als sie sein musste. Wir werden Zeugen epidemiologischer Schlachten in Wuhan und Peking, sowie der Initiativen von Wissenschaftlern, Bürgern und politischen Entscheidungsträgern in Australien, Japan und Taiwan, die zusammenarbeiteten, um Leben zu retten.
Klinenberg gelingt es, auf das Jahr 2020 mit beispielloser Klarheit und Empathie zurückzublicken. Am Ende wurde die Coronavirus-Pandemie zwar von anderen Krisen und Katastrophen überlagert und überholt, aber dennoch: Covid-19 bleibt die Variable, ohne die die Welt nicht mehr erklärt werden kann.
Eric Klinenberg ist Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der New York University. Er forscht sozialstatistisch und ethnologisch, unter anderem zum Verlauf der Chicagoer Hitzewelle 1995, zur Funktionsweise von Singlehaushalten, zu städtischer Infrastruktur und dem Wandel der US-Medienlandschaft. Neben seiner akademischen Tätigkeit schreibt er auch für den New Yorker, das New York Times Magazine, den Rolling Stone und This American Life. Seine bisherigen Bücher sind nicht auf Deutsch erschienen – eines davon war der US-Nummer-1-Bestseller »Modern Romance« (Penguin Press, 2015) gemeinsam mit Comedian Aziz Anzari.
Cornelius Hartz, *1973, arbeitet als freier Autor und Übersetzer in Hamburg. Er hat u. a. Werke von Judith Herrin, Eric H. Kline, Edward Carey und Barry Strauss übersetzt und selbst diverse Romane und Sachbücher veröffentlicht.
Karsten Singelmann, wohnhaft in Hannover. Vor etwa 30 Jahren eher zufällig in die Übersetzerei hineingerutscht. Das erste Projekt entstand aus einem Anfall von Sendungsbewusstsein: nämlich dem Wunsch, die englische Komik der Monty-Python-Truppe adäquat (und jedenfalls ganz anders als in der berüchtigten "Ritter der Kokosnuß"-Verhunzung) ins Deutsche zu übertragen. Die positive Resonanz auf diese "Laienarbeit" inspirierte in der Folge den Entschluss, diese Tätigkeit zum Beruf zu machen.
Sylvia Bieker ist Übersetzerin aus dem Englischen und Ghostwriterin für Politik, New Economy und Kultur. Sie gehörte u. a. zu den Übersetzerteams von Bob Woodward (»Furcht«), »Der Mueller Report« (hgg. v. The Washington Post) sowie »Facebook – Weltmacht am Abgrund« (Steven Levy; Droemer Knaur). 
Henriette Zeltner Shane, geboren 1968, lebt und arbeitet in München, Tirol und New York. Sie übersetzt Sachbücher sowie Romane für Erwachsene und Kinder aus dem Englischen. U. a. gehörte sie zu den Übersetzern von Michelle Obama, Bob Woodward und Michael Wolff. Für Angie Thomas' »The Hate U Give«, wurde sie 2018 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Anke Wagner-Wolff, geboren in Rendsburg und aufgewachsen in Berlin (West), studierte Biologie an der Universität Regensburg. Nach Streifzügen durch Psychologie, Philosophie und Ethnologie übersetzt sie seit vielen Jahren Sachbücher und Fachtexte sowie Belletristik aus dem Englischen und Französischen.

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