Details
Absurde Angst - Narrationen der Sicherheitsgesellschaft
Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen 1. Aufl. 2019
CHF 62.00 |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 06.08.2018 |
ISBN/EAN: | 9783658201111 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Mit Vehemenz durchdringen die Anforderungen der Sicherheit die Begegnungsräume von Nachbarschaft und Community. Im Fluss alltäglicher Kommunikation perpetuieren sie Verunsicherung, Krise und Angst; zwischen Ermächtigung und Kontrolle, Fiktion und Realität macht sich Absurdität breit. Im ethnografischen Mitgehen entfaltet die Studie, wie subjektive Erfahrungen und gesellschaftliche Mythologien im gelebten Alltag ineinandergreifen und in einem Spannungsfeld von intimer Verletzlichkeit und Terror die Transformationen zur Sicherheitsgesellschaft vorantreiben. <div><br><div><b>Der Inhalt</b></div>- Zugänge zu einem liminalen Forschungsraum</div><div>- Übergänge und Schilderräume</div><div>- Baustellen. Zur Geschichte der Sicherheitsregime</div><div>- Die Verunsicherung des Gesprächsanfangs</div><div>- Innenräume der Nachbarschaft</div><div>- Angst und Alltagserzählen</div><div>- Einbruch und Erfahrung</div><div>- Die absurde Welt der Sicherheit</div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>Fachpublikum aus den Kultur-, Sozial- und Gesellschaftswissenschaften und die interessierte Öffentlichkeit.</div><div><br></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Katharina Eisch-Angus</b> ist Professorin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Graz. </div>
Zugänge zu einem liminalen Forschungsraum.- Übergänge und Schilderräume.- Baustellen. Zur Geschichte der Sicherheitsregime.- Die Verunsicherung des Gesprächsanfangs.- Innenräume der Nachbarschaft.- Angst und Alltagserzählen.- Einbruch und Erfahrung.- Die absurde Welt der Sicherheit.<p></p>
<b>Katharina Eisch-Angus</b> ist Professorin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Graz.
Mit Vehemenz durchdringen die Anforderungen der Sicherheit die Begegnungsräume von Nachbarschaft und Community. Im Fluss alltäglicher Kommunikation perpetuieren sie Verunsicherung, Krise und Angst; zwischen Ermächtigung und Kontrolle, Fiktion und Realität macht sich Absurdität breit. Im ethnografischen Mitgehen entfaltet die Studie, wie subjektive Erfahrungen und gesellschaftliche Mythologien im gelebten Alltag ineinandergreifen und in einem Spannungsfeld von intimer Verletzlichkeit und Terror die Transformationen zur Sicherheitsgesellschaft vorantreiben. <div><br><div><b>Der Inhalt</b></div>- Zugänge zu einem liminalen Forschungsraum</div><div>- Übergänge und Schilderräume</div><div>- Baustellen. Zur Geschichte der Sicherheitsregime</div><div>- Die Verunsicherung des Gesprächsanfangs</div><div>- Innenräume der Nachbarschaft</div><div>- Angst und Alltagserzählen</div><div>- Einbruch und Erfahrung</div><div>- Die absurde Welt der Sicherheit</div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>Fachpublikum aus den Kultur-, Sozial- und Gesellschaftswissenschaften und die interessierte Öffentlichkeit.</div><div><br></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Katharina Eisch-Angus</b> ist Professorin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Graz. </div><div><br></div>
Analyse der aktuellen Diskurse zu Politiken privater versus politisch-globaler Sicherheit, von Angst und gesellschaftlicher Verunsicherung in Medien, Literatur und Alltagskommunikation Darstellung der Subjektpositionen durch dichte Beschreibung Alltagsethnografische Studie