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Alles, was zu ihr gehört


Alles, was zu ihr gehört

Roman
1. Aufl.

von: Sara Sligar

CHF 16.00

Verlag: Hanserblau
Format: EPUB
Veröffentl.: 20.07.2020
ISBN/EAN: 9783446267473
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 496

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Sara Sligars temporeiches Debüt: Eine berühmte Fotografin stirbt unter mysteriösen Umständen, zwanzig Jahre später ist eine junge Frau besessen davon, die Wahrheit rauszufinden – um jeden Preis<br /><br />Die junge Archivarin Kate soll den riesigen Nachlass der Künstlerin Miranda Brand sortieren. Auftraggeber ist Theo, Mirandas Sohn. Der Mittdreißiger ist schön, kühl, wohlhabend. Und übt eine gefährliche Anziehung auf Kate aus. Immer tiefer verstrickt sie sich in das Leben der Brands, liest heimlich das Tagebuch der Künstlerin. Die Beschäftigung mit Mirandas Tod wird ihr zur verhängnisvollen Obsession. Wurde die Fotografin ermordet? Was weiß Theo darüber? In atemberaubenden Bildern und glasklarer Sprache dringt Sara Sligar ein in die Geheimnisse und Lügen zweier magnetischer Frauen, die mehr verbindet, als sie ahnen.
"Eine subtile Story, packend, weil die Protagonisten so ambivalent erscheinen. Sicherlich einer der besten Krimis des Jahres." Ingeborg Sperl, Der Standard, 21.11.20<br /><br />"Eine aufregende neue Stimme in der Kriminalliteratur: Sara Sligar zeichnet in ihrem Debütroman das Porträt einer Künstlerin, die zwischen Depression und sexistischer Gewalt zerrieben wird. Ihre Tagebuchpassagen sind aggressiv, leidenschaftlich, verzweifelt und euphorisch. Sie haben einen völlig anderen Ton, sind stilistisch sehr eigenständig – und gehören zum Besten, was ich dieses Jahr gelesen habe." Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur, 02.10.20<br /><br />"'Alles, was zu ihr gehört' ist ein gelungener Hybrid aus Künstlerroman, Krimi und feministischem Psychothriller.“ Ursula März, DIE ZEIT, 29.10.20<br /><br /> "Psychothriller, Künstlerinnenroman, feines Debüt." Jury der F.A.Z. Krimibestenliste, 04.10.20<br /><br />"Toller Psychothriller." Tanja Reuschling, Flow, Oktober 2020<br /><br />"Ein nuancierter Roman über Kunst und Männergewalt." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 24.09.20<br /><br />"Ein aufregender, hochwertiger Spannungsroman über Kunst und Gewalt, Risse in der Seele, Leidenschaft und Aggression." Günter Keil, ego FM, 28.11.2020<br /><br />"Ein brillantes Debüt. Dieser ausgeklügelte Roman fesselt bis zuletzt ungemein und offenbart seine Geheimnisse nur in kleinen Dosierungen. Zur Raffinesse gehört dabei der spannungstreibende Wechsel zwischen der Gegenwart und den Quellen aus der Vergangenheit. Der Thriller ist ein an Intensität kaum zu überbietendes anspruchsvolles Lesevergnügen." Wolfgang Niemann, Wilhelmshavener Zeitung 18.07.20<br /><br />"‘Alles, was zu ihr gehört‘ ist ein Noir bester Güte, ein Künstlerroman dazu, eine erotische Romanze, und klar ein Buch, auf der Höhe der #metoo-Debatte. Die Lektüre simmert lange nach. Dies ist ein Buch, das man wieder lesen werden will. Dies ist ein Buch, das neben den Klassikern Bestand hat. Diese Autorin lohnt es im Blick zu halten." Alf Mayer, CulturMag, August 2020<br /><br />„Ein hochspannendes, komplexes Debüt – Sara Sligar ist ein Name, den man sich merken sollte.“ Sonja Hartl, BÜCHER Magazin, 22.07.20<br /><br />"Ob man 'Alles, was zu ihr gehört' als Krimi, als Familienroman, fiktives Künstlerinnenporträt, feministische Erzählung, als Chronik eines psychischen Zusammenbruchs oder als Panoptikum der Machtverhältnisse im Spätkapitalismus liest, bleibt einem selbst überlassen. Sligar bespielt alle Sujets, mit einer Sprache, die kühl distanziert und zugleich bild- und wirkmächtig ist." Martina Mescher, Der Freitag, 13.11.20<br /><br />"Ziemlich atemberaubend." Elmar Krekeler, WELT am Sonntag, 23.10.20<br /><br />"Beste Krimikost." Mirjam Schmelz, BUNTE, 29.10.20<br /><br />"Sara Sligars Debütroman verwebt Ruhm, Gewalt, weibliche Selbstbestimmung, Künstlertum und psychische Gesundheit zu einem spannenden Ganzen." Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 8.11.20<br /><br />"„‘Alles, was zu ihr gehört‘ folgt nicht den gängigen Genremustern. Sara Sligar ist ein eigenständiger, brillanter Mix aus Psychothriller und Künstlerinnenstory gelungen, der in gnadenloser Deutlichkeit um brennende gesellschaftliche Themen kreist: um Sexismus und Missbrauch, um häusliche Gewalt, um Macht und Gewalt von Männern gegenüber Frauen, ob in der Familie, an Schulen oder im Job. Und dabei ist dieser stupende Erstling mal düster, mal romantisch, aber immer spannend und unterhaltsam." Hanspeter Eggenberger, Tages Anzeiger, 24.12.2020

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