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Arbeitszeugnisse aus personalpolitischer Perspektive


Arbeitszeugnisse aus personalpolitischer Perspektive

Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmungen
Betriebliche Personalpolitik

von: Monika Huesmann, Prof. Dr. Gertraude Krell

CHF 51.97

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 06.08.2008
ISBN/EAN: 9783834997135
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 283

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Entwicklung des Forschungsdesigns.- Betrachtung von Arbeitszeugnissen aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen.- Empirische Mischstudie.- Zusammenführung der Ergebnisse und Konsequenzen für die Praxis.- Schluss.
Dr. Monika Huesmann promovierte im Rahmen ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management, Arbeitsbereich Personalpolitik, der Freien Universität Berlin bei Prof. Dr. Gertraude Krell.
In Deutschland sind Arbeitszeugnisse weit verbreitet und ihre Bedeutung ist sowohl für Arbeitgeber/innen als auch für Arbeitnehmer/innen hoch, da sie vor allem bei der Personalauswahl eingesetzt werden. <br>
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Monika Huesmann analysiert Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmung von Arbeitszeugnissen aus verschiedenen Akteursperspektiven. Sie stellt die historischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dar und thematisiert Arbeitszeugnisse als Forschungsgegenstand in Rechtswissenschaft, Sprachwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre. Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Studie, in der die Autorin verschiedene Personengruppen zu Gestaltung und Inhalt von Arbeitszeugnissen befragt, analysiert sie das Diskriminierungspotenzial mit Bezug auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Sie stellt Arbeitszeugnisse und Referenzen gegenüber und hinterfragt die Verwendung von Geheimcodes. Auf dieser Grundlage zeigt die Autorin schließlich Implikationen für die betriebliche Praxis auf.<br>
In Deutschland sind Arbeitszeugnisse weit verbreitet und ihre Bedeutung ist sowohl für Arbeitgeber/innen als auch für Arbeitnehmer/innen hoch, da sie vor allem bei der Personalauswahl eingesetzt werden. <br>
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Monika Huesmann analysiert Gestaltung, Einsatz und Wahrnehmung von Arbeitszeugnissen aus verschiedenen Akteursperspektiven. Sie stellt die historischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dar und thematisiert Arbeitszeugnisse als Forschungsgegenstand in Rechtswissenschaft, Sprachwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre. Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Studie, in der die Autorin verschiedene Personengruppen zu Gestaltung und Inhalt von Arbeitszeugnissen befragt, analysiert sie das Diskriminierungspotenzial mit Bezug auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Sie stellt Arbeitszeugnisse und Referenzen gegenüber und hinterfragt die Verwendung von Geheimcodes. Auf dieser Grundlage zeigt die Autorin schließlich Implikationen für die betriebliche Praxis auf.<br>