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Bildung als Gegenstand makroökonomischer Betrachtung


Bildung als Gegenstand makroökonomischer Betrachtung

Globalisierung und ihre Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen
1. Auflage

von: David Bruce Hempfling

CHF 16.00

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 16.02.2011
ISBN/EAN: 9783640833511
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 15

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Bildung“. Bildung ist schon immer eine entscheidende Investition für die Zukunft gewesen. Bildung ist die Zukunft des einzelnen, der Wirtschaft und der jeweiligen Gesellschaft. Die Hausarbeit soll die Frage: Kann „Bildung“ Gegenstand makroökonomischer Betrachtung sein? beantworten.
Der Begriff „Bildung“ hat im deutschem Sprachraum einen besonderen Klang. Bildung gilt als Selbstzweck, nicht als Mittel für andere Zwecke. Seit Mitte des 20.Jahrhunderts gewann die politische Diskussion durch ökonomische Argumente an Bedeutung. Ökonomische Theorien haben bereits in den 1960er Jahren den Anstoß für eine Neu-orientierung der Bildungspolitik gegeben.
Im ersten Teil stelle ich den Zusammenhang zwischen Bildung und Ökonomie da. Danach möchte ich weitere Indikatoren und Merkmale wie Bildung als Investition, den demografischen Wandel der Gesellschaft und der Globalisierung vorstellen. Zuletzt komme ich dann auf das Thema der Bildungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland.
Wenn die Nachfrage nach Bildung und Qualifikationen aufgrund sich verschlechternder Aussichten auf dem Arbeitsmarkt weiter steigt, werden sich die Unterschiede beim Bildungsstand zwischen den jüngeren und den älteren Altersgruppen unter den Erwachsenen wahrscheinlich weiter vergrößern. Da lebenslange Lernen wichtiger denn je ist, muss die Politik sich fragen, wie gut die Aus- und Weiterbildungssystem auf die Lernbedürfnisse abgestimmt sind. Unabhängig davon ist es unumgänglich, die beträchtlichen öffentlichen und privaten Investitionen in Bildung eingehend zu überprüfen. Wenn es um die Rolle der Bildung für den wirtschaftlichen Wachstum geht, ist es nicht alleine damit getan, diesen Status quo der Ausgabenniveaus zu verteidigen, sondern es muss gezeigt werden, dass die Bildungssysteme in der Lage sind, sich zu verändern, um leistungsfähiger zu werden und mit weniger Mitteln mehr zu erreichen.
Eine gut ausgebildete und qualifizierte Erwerbsbevölkerung ist für das soziale und wirtschaftliche Wohl eines Landes von grundlegender Bedeutung. Bildung trägt auch zu der Erweiterung des wissenschaftlichen und kulturellen Wissens bei.

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