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DAS LEBEN DER SANTINER


DAS LEBEN DER SANTINER

Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri
1. Aufl.

von: Hermann Ilg

CHF 17.00

Verlag: Amra
Format: EPUB
Veröffentl.: 14.05.2020
ISBN/EAN: 9783935422895
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 320

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Wie leben die Santiner? Wie sieht ihr Tagesablauf aus? Wie unterscheidet sich ihr Heimatplanet, der sich im Sonnensystem Alpha Centauri befindet, von der Erde? In diesem Buch erfahren Sie mehr über die Santiner und ihr Wesen, wie sie wohnen, wie sie denken und was sie uns Menschen auf der Erde mitteilen möchten.

Zu dem Namen SANTINER, die auch KLEINE ENGEL genannt werden, hat das geistige Reich folgende Erläuterung gegeben: "Die Bezeichnung Santiner stammt von ASHTAR SHERAN. Es ist eine Bezeichnung, die eurer Sprache angepasst ist, um die heilige Mission der Sternenbrüder in ein Wort zu fassen. Übersetzen könnte man Saniner mit Kleine Engel oder Kleine Heilige. Von den Erdenmenschen, welche die esten Aufzeichnungen über die Sternenbrüder machten, stammt die Bezeichnung Cherub oder Cherubim. Die Israeliten glaubten in den Sternenbrüdern Gott und seine Engel zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berg Sinai für Gottes schwebenden Thron gehalten. Spätere Begegnungen mit den Sternenbrüdern setzten die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grund hielt man die Sternenbrüder für Engel, die das Wort Gottes verkündeten. Die Bezeichnung Cherubim heißt eigentlich Engel der Nächstenliebe. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste Gottes und der Nächstenliebe."

Die Führungspersönlichkeit der Santiner ist Ashtar Sheran.
INHALT
Vorwort
Wer sind die Santiner?
Wer war Hermann Ilg?
1. Leben in universeller Schau
Leben ohne Grenzen
Das Leben der Santiner
Fragen und Antworten
2. Kümmert sich ine außerirdische Menschheit um uns?
Weg und Ziel der UFO-Forschung am Beginn des Wassermann-Zeitalters
Die Santiner als Boten Gottes und ihre Wunder in der Bibel
3. Aus dem Wissen eines neuen Zeitalters
Das Leben auf der Sonne und unseren Nachbarplaneten
Über Zeit und Raum
Fragen und Antworten
Die Johannes-Offenbarung
4. Bewusstsein und Weltbild
An der Schwelle zur "Raumphase" der Menschheit
5. Botschaften der Santiner
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis.

Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Wenn der Geistliche davon berichtete, stieß er jedoch auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebensosehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten.

Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Und so ist es noch heute. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen."

Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen, die der BERGKRISTALL Verlag in Form von Büchern herausbrachte, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs schriftstellerischem Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.

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