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Die Wirtschaftspolitik von Donald Trump. Fluch oder Segen für die US-amerikanische und globale Wirtschaft?


Die Wirtschaftspolitik von Donald Trump. Fluch oder Segen für die US-amerikanische und globale Wirtschaft?


1. Auflage

von: Alexander Kahle

CHF 15.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.07.2020
ISBN/EAN: 9783346210029
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 20

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit der Wirtschaftspolitik von Donald Trump, die er seit Amtsbeginn bis Anfang 2019 geführt hat. Dabei wird zunächst eine Rückblende auf die Finanzkrise und die folgenden zwei Amtszeiten von Barack Obama gezogen, um das Verständnis zu erleichtern und wirtschaftspolitische Entscheidungen von Trump nachzuvollziehen. Dies bildet auch die Grundlage für den Aufstieg des umstrittenen Präsidenten, wodurch Wahlversprechungen herauskristallisiert werden. Anschließend befasst sich dieser Beleg mit der großen Steuerreform mit ihren Änderungen und Auswirkungen, welche sich auch auf die Arbeitslosigkeit in den USA beziehen. Der zweite Hauptteil umfasst speziell die Handelspolitik von Trump, bei welcher die Handelsabkommen und -konflikte näher erläutert werden. Die theoretische Auseinandersetzung der Politik geschieht hauptsächlich auf der Basis von Artikeln und Nachrichtenmeldungen, die im Internet von Journalisten veröffentlicht wurden. Auch wurden einzelne Kommentare von Wirtschaftsexperten für die Bewertung der wirtschaftspolitischen Entscheidungen des Präsidenten berücksichtigt.

Mit dieser Arbeit soll unabhängig ergründet werden, inwiefern Donald Trump Fluch bzw. Segen für die amerikanische und die globale Wirtschaft ist. Auch, ob die Kritik an seinem wirtschaftspolitischen Stil gerechtfertigt ist, oder es sich nur um ein mediales Feuerwerk handelt, die zur Erhöhung der Auflagen bzw. der Klickzahlen dient. Es ist die Präsidentschaftswahl im Herbst 2016. Nach dem ersten dunkelhäutigen und afroamerikanischen Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten kann auch erstmals eine Frau Präsidentin werden. Doch die Gesellschaft geht zwei Schritte vor, aber dreizehn zurück und wählt einen älteren, weißen Mann, der polarisierender nicht hätte sein können. Donald Trump ist der 45. Präsident der USA und das, ohne jemals zuvor ein politisches Amt inne zu haben. Trotzdem vertrauten die Amerikaner ihm mehr als einer Frau, die mit einem Ex-Präsidenten verheiratet ist. Die Bürger erhofften sich vor allem einen Wirtschaftsaufschwung, der den Wohlstand im Land verbessert. Und wer kenne nicht die Wirtschaft besser als ein milliardenschwerer Immobilienunternehmer?