Details

Eigentum und Ungleichheit bei Jean-Jaques Rousseau


Eigentum und Ungleichheit bei Jean-Jaques Rousseau


1. Auflage

von: Isabell Schell

CHF 13.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 13.11.2019
ISBN/EAN: 9783346058294
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 12

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Rousseau sieht das Eigentum scheinbar als den Begründer von Verbrechen Kriegen und Morden. Diese hätten uns augenscheinlich erspart bleiben können, wenn es kein "mein und dein" geben würde. Wie ist es zu dem Zustand des Eigentums gekommen und inwieweit steht es in Beziehung zur Ungleichheit, welche wir durch diese Leiden und Schrecken erleben?

Um diese Frage zu beantworten, werde ich den Standpunkt Rousseaus näher erläutern. In meiner Hausarbeit werde ich dazu einen kurzen Verlauf zur Entstehung des Eigentums geben. In diesem werde ich darauf eingehen, wie sich die Ungleichheit vom
Naturzustand bis hin zum Entstehen erster ziviler Gesellschaften verändert hat. Außerdem werde ich darlegen, was Rousseau unter Ungleichheit versteht und welchen Einfluss das Eigentum darauf hat. Im vorletzten Punkt werde ich die Folgen des
Eigentums aufzeigen und zum Schluss noch ein Fazit abgeben.

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