Details
Erfahren - Widerfahren - Verfahren
Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer ArbeitZürcher Begegnungen 1. Aufl. 2021
CHF 57.50 |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 03.03.2021 |
ISBN/EAN: | 9783658307806 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>In dem Band werden „Körper“ und „Leib“ als Analyse- und Erkenntniskonzepte sowohl auf das Handlungsfeld als auch das Theorie- und Forschungsfeld Soziale Arbeit bezogen. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei, dass das Erfahren und das Widerfahren sozialpädagogischer Verfahren(-sweisen) an körperleibliches Wahrnehmen und körperleibliche Interaktionen aller beteiligten Akteur*innen rückgebunden sind. Es werden Zugänge präsentiert, die in unterschiedlicher Weise Aspekte von Körper und Leib in der Sozialen Arbeit als Praxis und Wissenschaft thematisieren und somit einen hybriden Diskussionsraum eröffnen.<br></p>
<p>Historische Perspektive: Körper und Leib im Rückblick.- Theoretische Perspektive: Körper-Leib-Theorien im sozialpädagogischen Diskurs.- Methodologische Perspektiven: Körper und Leib als Dimensionen von Forschung und Praxis.- Empirische Perspektive: Forschungsergebnisse zu Körper und Leib in der Sozialen Arbeit.</p><p><br></p>
<p><b>Clarissa Schär</b> ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.</p><p><b>Dr.</b><b>*</b><b>in Julia Ganterer</b> ist PostDoc für Gender- und Gewaltforschung am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.</p><p></p><p><b>Martin Grosse</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.</p><p><br></p><p><br></p>
<p></p><p>In dem Band werden „Körper“ und „Leib“ als Analyse- und Erkenntniskonzepte sowohl auf das Handlungsfeld als auch das Theorie- und Forschungsfeld Soziale Arbeit bezogen. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei, dass das Erfahren und das Widerfahren sozialpädagogischer Verfahren(-sweisen) an körperleibliches Wahrnehmen und körperleibliche Interaktionen aller beteiligten Akteur*innen rückgebunden sind. Es werden Zugänge präsentiert, die in unterschiedlicher Weise Aspekte von Körper und Leib in der Sozialen Arbeit als Praxis und Wissenschaft thematisieren und somit einen hybriden Diskussionsraum eröffnen.</p> <p></p><p><b>Die Herausgebenden</b></p><p><b>Clarissa Schär</b> ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.</p><p><b>Dr.</b><b>*</b><b>in Julia Ganterer</b> ist PostDoc für Gender- und Gewaltforschung am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.</p><p> </p><p><b>Martin Grosse</b>ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.</p><p></p>
Köper und Leib in der helfenden Beziehung Geschichte, Theorie, Forschung und Empirie in neuen Diskurslinien Erste Zusammenfassung des Themas in Bezug auf Konzepte und Handlungsfelder Sozialer Arbeit
<p>In dem Band werden „Körper“ und „Leib“ als Analyse- und Erkenntniskonzepte sowohl auf das Handlungsfeld als auch das Theorie- und Forschungsfeld Soziale Arbeit bezogen. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei, dass das Erfahren und das Widerfahren sozialpädagogischer Verfahren(-sweisen) an körperleibliches Wahrnehmen und körperleibliche Interaktionen aller beteiligten Akteur*innen rückgebunden sind. Es werden Zugänge präsentiert, die in unterschiedlicher Weise Aspekte von Körper und Leib in der Sozialen Arbeit als Praxis und Wissenschaft thematisieren und somit einen hybriden Diskussionsraum eröffnen.<br></p>
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