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Formen inzitativer Rede bei Meister Eckhard


Formen inzitativer Rede bei Meister Eckhard

Untersuchungen zur literarischen Konzeption der deutschen Predigt
ISSN, Band 32 1. Reprint 2012

von: Burkhard Hasebrink

CHF 123.20

Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Veröffentl.: 14.02.2012
ISBN/EAN: 9783110929737
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 306

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Beschreibungen

<p>Die Reihe <em>Texte und Textgeschichte</em>, begründet von der Würzburger Forschergruppe <em>Prosa des deutschen Mittelalters </em>unter ihrem Leiter Kurt Ruh, enthält Ausgaben und Untersuchungen zu breitüberlieferten und wirkungsmächtigen Gebrauchstexten des deutschen Spätmittelalters, dargeboten und aufbereitet unter Betonung der kommunikativen Funktion von Literatur, dem Wechselverhältnis von Autor, Schreiber und Publikum. Das bedeutet die primäre Berücksichtigung der Textmutationen im Verlaufe der Überlieferung; wie diese editorisch optimal darzustellen sind, ist das methodische Ziel jeder der Ausgaben (überlieferungsgeschichtliche Methode). Die Untersuchungen sind auf die je besonderen Gegebenheiten der Überlieferung ausgerichtet&#xa0;‑ textgeographisch, textchronologisch und textsoziologisch ‑, erarbeiten die Quellen und verfolgen die Wirkung.</p>
<p>Die Reihe <em>Texte und Textgeschichte</em>, begründet von der Würzburger Forschergruppe <em>Prosa des deutschen Mittelalters </em>unter ihrem Leiter Kurt Ruh, enthält Ausgaben und Untersuchungen zu breitüberlieferten und wirkungsmächtigen Gebrauchstexten des deutschen Spätmittelalters, dargeboten und aufbereitet unter Betonung der kommunikativen Funktion von Literatur, dem Wechselverhältnis von Autor, Schreiber und Publikum. Das bedeutet die primäre Berücksichtigung der Textmutationen im Verlaufe der Überlieferung; wie diese editorisch optimal darzustellen sind, ist das methodische Ziel jeder der Ausgaben (überlieferungsgeschichtliche Methode). Die Untersuchungen sind auf die je besonderen Gegebenheiten der Überlieferung ausgerichtet&#xa0;‑ textgeographisch, textchronologisch und textsoziologisch ‑, erarbeiten die Quellen und verfolgen die Wirkung.</p>