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Fotopsychologie


Fotopsychologie

Fotos sehen, verstehen, gestalten
3. Aufl. 2020

von: Martin Schuster

CHF 24.50

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 25.11.2019
ISBN/EAN: 9783662603024
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, und mit dem Fotoapparat ist es leicht, sich eines, oder auch viele Bilder zu machen. Martin Schuster spürt den psychologischen Aspekten der Fotografie nach: Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener und fremder Fotos? Er zeigt, wie Fotos genutzt werden können, um die Vergangenheit wieder lebendig zu machen und wie Presse- und Werbefotografen mit Fotos an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Hinweise zur Alltagsfotografie ermuntern dazu, ungeachtet künstlerischer Ambitionen die Fotografie für das eigene Leben intensiver und persönlicher zu nutzen.&nbsp;</p><p></p>Diese dritte Auflage wurde grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Die Möglichkeiten der omnipräsenten Digital- und Handyfotografie werden beleuchtet, ebenso wie der unseren Alltag immer stärker prägende Einfluss der massenhaften bildhaften Kommunikation im Internet.&nbsp;<p></p><p>Prof. Dr. Martin Schuster, geb. 1946, Studium der Psychologie, ab 1972 Assistent und Akademischer Rat an der Universität Köln, pensioniert seit 2008.</p><p>Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Kreativität,&nbsp;&nbsp;Kunstpsychologie, Kinderzeichnung und Kunsttherapie.</p><br><p></p>
<P>Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte und mit dem Fotoapparat ist es leicht, sich ein oder auch viele Bilder zu machen. Martin Schuster spürt den psychologischen Aspekten der Fotografie nach: Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener und fremder Fotos? Er zeigt, wie Fotos&nbsp;genutzt werden können, um die Vergangenheit wieder lebendig zu machen und wie Presse- und Werbefotografen mit Fotos an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Hinweise zur Alltagsfotografie ermuntern dazu, ungeachtet künstlerischer Ambitionen die Fotografie für das eigene Leben intensiver und persönlicher zu nutzen. </P>
<P>Die völlig überarbeiteten und aktualisierte Auflage wurde um ein Fotopraktikum erweitert, das Anregungen für Motive gibt, bei denen der Fotograf fotopsychologische Kenntnisse umsetzen kann. Ein&nbsp;ausführliches Kapitel zur digitalen Fotografie rundet die Neuauflage ab.</P>
<p>Fotopsychologie: Einleitung.- Die Historie der Fotografie und der Seele.- Fotografie und Wahrnehmung.- Fotos und Erinnerungen.- Fotos in der Fototherapie.- Wie Fotos auf Instinkte wirken.- Das Porträtfoto.- Soziale Beziehungen und Fotografie.-&nbsp;Das öffentliche Foto in Presse, Internet, Werbung und Propaganda.- Fotografie und Kunst.-&nbsp;Die Fotografie als Hobby.-&nbsp;Fotopsychologie – Psychofotografie.- Zwei fotopsychologisch orientierte Interviews.</p>
Prof. Dr. Martin Schuster, geb. 1946, Studium der Psychologie, ab 1972 Assistent und Akademischer Rat an der Universität Köln, pensioniert seit 2008.<p>Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Kreativität,&nbsp;&nbsp;Kunstpsychologie, Kinderzeichnung und Kunsttherapie.</p>
Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, und mit dem Fotoapparat ist es leicht, sich eines, oder auch viele Bilder zu machen. Martin Schuster spürt den psychologischen Aspekten der Fotografie nach: Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener und fremder Fotos?&nbsp;Der Autor zeigt, wie Fotos genutzt werden können, um die Vergangenheit wieder lebendig zu machen und wie Presse- und Werbefotografen mit Fotos an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Hinweise zur Alltagsfotografie ermuntern dazu, ungeachtet künstlerischer Ambitionen die Fotografie für das eigene Leben intensiver und persönlicher zu nutzen.&nbsp;<p></p>

Diese dritte Auflage wurde grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Die Möglichkeiten der omnipräsenten Digital- und Handyfotografie werden beleuchtet, ebenso wie der unseren Alltag immer stärker prägende Einfluss der massenhaften bildhaften Kommunikation im Internet.&nbsp;<p></p>

<p><b>Der Autor</b><br></p><p>Prof. Dr. Martin Schuster, geb. 1946, Studium der Psychologie, ab 1972 Assistent und Akademischer Rat an der Universität Köln, pensioniert seit 2008.</p><p>Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Kreativität,&nbsp;&nbsp;Kunstpsychologie, Kinderzeichnung und Kunsttherapie.<br></p><div><p></p></div>
<p>Neu: Aktualisiertes Kapitel zur Handy- und Digitalfotografie</p><p>Neu: Abschnitte zur Fotografie im Internet und in sozialen Medien</p><p>Leicht verständlich geschrieben und daher für Fotoamateure geeignet</p><p>Mit Fotopraktikum</p>
Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, und mit dem Fotoapparat ist es leicht, sich ein oder auch viele Bilder zu machen. Martin Schuster spürt den psychologischen Aspekten der Fotografie nach: Welche Motive werden gewählt? Was verbindet Fotografen und Fotografierte? Was erleben wir beim Betrachten eigener und fremder Fotos? Er zeigt, wie Fotos in der Psychotherapie genutzt werden können, um die Vergangenheit wieder lebendig zu machen und wie Presse- und Werbefotografen mit Fotos an unsere Wünsche und Sehnsüchte appellieren. Hinweise zur Alltagsfotografie ermuntern dazu, ungeachtet künstlerischer Ambitionen die Fotografie für das eigene Leben intensiver und persönlicher zu nutzen.

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