Details
Handbuch Körpersoziologie
Band 2: Forschungsfelder und Methodische Zugänge1. Aufl. 2017
CHF 114.50 |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 09.08.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658041380 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<div>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.</div><div><br></div><div>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten. <br></div>
Grundbegriffe.- Theoretische Perspektiven.- Forschungsfelder.- Methodische Zugänge.
<div><b>Die HerausgeberInnen</b> </div><div><b>Dr. Robert Gugutzer</b> ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div><b>Dr. Gabriele Klein </b>ist Professorin für Soziologie mit den Schwerpunkten Körper, Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.</div><div><b>Dr. Michael Meuser</b> ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.</div><p></p>
<div><div>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.</div><div><br></div><div>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten. </div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div>• Grundbegriffe</div><div>• Perspektiven</div><div>• Forschungsfelder</div><div>• Methodische Zugänge</div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>• SoziologInnen</div><div>• KulturwissenschaftlerInnen</div><div>• PhilosophInnen</div><div>• HistorikerInnen</div><div>• SportwissenschaftlerInnen</div><div>• Gesundheits- und PflegewissenschaftlerInnen</div><div>• PraktikerInnen aus körpernahen Berufsfeldern</div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die HerausgeberInnen</b> </div><div><b>Dr. Robert Gugutzer</b> ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div><b>Dr. Gabriele Klein </b>ist Professorin für Soziologie mit den Schwerpunkten Körper, Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.</div><div><b>Dr. Michael Meuser</b> ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.</div></div><div><br></div>
<p>Der Körper in der Gesellschaft - der Körper als gesellschaftliches Konstrukt</p><p>Theoretische Perspektiven, Forschungsfelder und Methoden</p><p>State of the Art -prominent besetztes Handbuch</p>
<div><p>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als <i>verkörperte Soziologie </i>zu verstehen.</p>
<p>Das<i> Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten. </p></div>
<p>Das<i> Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten. </p></div>