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Die linguistische Arbeit mit digitalen Textsammlungen hat sich in den letzten Jahren von einer Methode zu einer eigenen Disziplin der Linguistik entwickelt. Im Zentrum des Buches stehen methodische Fragen, die Darstellung deutschsprachiger Korpora und die Diskussion jungerer Arbeiten mit korpuslinguistischem Bezug. Die Autoren wenden sich dabei insbesondere an Lehrende und Studierende der Germanistik, die Korpora in ihre eigenen Forschungsarbeiten einbeziehen mochten, und an theoretische Linguisten, die ihre Theorien an authentischen Sprachdaten uberprufen wollen. Die 3. Auflage diskutiert die Nutzung von Korpora als linguistische Evidenz, fhrt an ihre quantitative Auswertung heran und enthlt neue Fallstudien zur internetbasierten Kommunikation und historischen Texten. Pressestimmen:&quote;Whrend Einfhrungstexte zu Recht neutral in neue Themengebiete einfhren mssen, wird hier zustzlich die Mglichkeit genutzt, die Korpuslinguistik als ein spannendes und lebendiges Gebiet innerhalb der Sprachwissenschaft zu zeigen.&quote; - Zeitschrift fr Sprachwissenschaft 26,2 (2007)&quote;allen Interessierten, seien es Studierende oder Linguisten, zu empfehlen.&quote; - Info DAF Nr. 2/3, April/Juni (2008)