Details
Leggere la «Vita Nuova»
Zur handschriftlichen Überlieferung und literarischen Rezeption der «Vita Nuova» von Dante Alighieri im TrecentoBeihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, Band 428 1. Aufl.
CHF 125.30 |
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Verlag: | De Gruyter |
Format: | |
Veröffentl.: | 21.09.2020 |
ISBN/EAN: | 9783110620504 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 383 |
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Beschreibungen
Die Studie widmet sich der Untersuchung der ersten handschriftlichen und literarischen Rezeptionszeugnisse der
<em>Vita Nuova</em> im 14. Jahrhundert und bietet einen innovativen Beitrag zur Kenntnis der italienischen Dichtung des Trecento und der Kulturgeschichte des italienischen Spätmittelalters. Die Arbeit schließt eine Forschungslücke in den Dantestudien zur Rezeption der
<em>Vita Nuova</em>, welche von einer “Stille” umgeben worden sei und im Schatten der
<em>Commedia</em> in Vergessenheit geraten sei. Die Auswertung der Textüberlieferung der
<em>Vita Nuova</em> in den Handschriften des 14. Jahrhunderts, welche ein erstes Rezeptionszeugnis darstellt und die sichtbaren Spuren der Schreiber, Leser und Besitzer widerlegen diese Bewertung. Die Untersuchung der Rezeption der
<em>Vita Nuova</em> anhand ihrer Textträger ist in dieser Form ein Novum für die Dante-Forschung, in der eine literaturwissenschaftliche Textanalyse als Ausgangspunkt für eine paläographische Untersuchung und kulturgeschichtliche Bewertung genommen wird. Die Arbeit besteht aus vier Teilen und stellt die systematische Auswertung der Handschriften der
<em>Vita Nuova</em> des 14. Jahrhunderts in den Vordergrund (II. Teil), die durch eine detaillierte Handschriftenbeschreibung (IV. Teil) ergänzt wird.
<em>Vita Nuova</em> im 14. Jahrhundert und bietet einen innovativen Beitrag zur Kenntnis der italienischen Dichtung des Trecento und der Kulturgeschichte des italienischen Spätmittelalters. Die Arbeit schließt eine Forschungslücke in den Dantestudien zur Rezeption der
<em>Vita Nuova</em>, welche von einer “Stille” umgeben worden sei und im Schatten der
<em>Commedia</em> in Vergessenheit geraten sei. Die Auswertung der Textüberlieferung der
<em>Vita Nuova</em> in den Handschriften des 14. Jahrhunderts, welche ein erstes Rezeptionszeugnis darstellt und die sichtbaren Spuren der Schreiber, Leser und Besitzer widerlegen diese Bewertung. Die Untersuchung der Rezeption der
<em>Vita Nuova</em> anhand ihrer Textträger ist in dieser Form ein Novum für die Dante-Forschung, in der eine literaturwissenschaftliche Textanalyse als Ausgangspunkt für eine paläographische Untersuchung und kulturgeschichtliche Bewertung genommen wird. Die Arbeit besteht aus vier Teilen und stellt die systematische Auswertung der Handschriften der
<em>Vita Nuova</em> des 14. Jahrhunderts in den Vordergrund (II. Teil), die durch eine detaillierte Handschriftenbeschreibung (IV. Teil) ergänzt wird.
<strong>Myrtha de Meo-Ehlert</strong>, Università di Foggia, Italy.
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