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Lessings Skandale


Lessings Skandale


ISSN, Band 29 1. Aufl.

von: Jürgen Stenzel, Roman Lach

CHF 104.20

Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Veröffentl.: 20.03.2012
ISBN/EAN: 9783110919622
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 246

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Beschreibungen

<p><em>Inhalt:</em> <b>Hugh Barr Nisbet</b>, Probleme der Lessing-Biographie. - <b>Burckhard Dücker</b>, Der Fragmentenstreit als Produktionsform neuen Wissens. Zur kulturellen Funktion und rituellen Struktur von Skandalen. - <b>Anett Lütteken</b>, <i>Souper aux filles</i> oder: Wie man ein öffentliches Ärgernis wird. Versuch einer Typologie skandalträchtiger Verhaltensweisen im 18. Jahrhundert. - <b>Wilfried Barner</b>, Lessings Fluchten. - <b>Hugh Barr Nisbet</b>, Lessings Umgang mit Außenseitern. - <b>Edward Batley</b>, Streitfragen und Skandal in Lessings Verhältnis zum Freimaurertum. - <b>Joachim Bark</b>, Skandalöse Bibellektüre. G. E. Lessings »Meines Arabers Beweis, dass nicht die Juden, sondern die Araber die wahren Nachkommen Abrahams sind«. - <b>Roman Lach</b>, Das Skandalon des Zufalls: Lessing und La Mettrie. - <b>Jörg Wesche</b>, Die Masken des Skandalösen. Verstellung und Enthüllung als provokative Strukturprinzipien in Lessings Problemkomödie »Die Juden«. - <b>Nicola Kaminski</b>, &gt;Vis-à-vis du rien&lt; oder Wie in einer Partie Karten mit dem Fräulein von Barnhelm und dem Chevalier de la Marliniere der Major von Tellheim das Große Los zieht. - <b>Helmut Schmiedt</b>, Rhetorischer Imperialismus. Lessing als theologischer Streiter, Lessings Minna und ihre Kontrahenten. - <b>Jürgen Gunia</b>, Aufklärung über Langsamkeit? Lessing und der Skandal der Zeit im 18. Jahrhundert. - <i>Bibliographie</i>.</p>