Freya kämpft immer noch mit der Beherrschung ihrer unerwartet erwachten Hexenkräfte. Zu allem Überfluss wird ihr als tierischer Gefährte die Katze Emilia Josephine zugewiesen, die von ihrer impulsiven Art wenig begeistert ist. Während Freya versucht, ihr neues Leben auf die Reihe zu bekommen, vertieft sich die Beziehung zu ihrem Mentor Malvin, der mehr und mehr Zeit mit ihr verbringt.
Jedoch ist nicht jeder Freya und ihren Freunden wohl gesonnen. Tierkadaver auf den Treppenstufen ihres Büros und eine undurchsichtige Nachbarin beeinträchtigen ihr Glück.
Dies ist der zweite Band der Romanserie 'Hexenlichtung'.
Ein spannendes Wohlfühlbuch über Menschen wie du und ich, die versuchen, sich mit ihren besonderen Fähigkeiten anzufreunden.
Eine fast reale Geschichte mit amüsanten Dialogen und einem Hauch von Magie - mit magischen Tieren und bezaubernden Hexen - ganz ohne Vampire und Werwölfe.
Chris P. Fischer ist das Pseudonym einer norddeutschen Autorin, die ausschließlich in ihrer Freizeit, neben ihrer beruflichen Tätigkeit in einer Bildungsorganisation, schreibt. In ihrer Harzer Heimat gab es stets Gerüchte über Hexen und magische Bräuche, was sie zu ihrer Hexenserie inspirierte. Ihre Anregungen nimmt sie aber auch immer aus der Beantwortung einer grundlegenden Frage: Was wäre, wenn …?
Dabei ist es ihr wichtig, nie den Blick für die Realität zu verlieren. Was immer in ihren Erzählungen passiert, könnte tatsächlich so gewesen sein, denn auch magisch Begabte müssen sich in ihrer Romanserie an grundlegende Naturgesetze halten.
Es sind spannende, fantastische, aber zu Herzen gehende Wohlfühlgeschichten mitten in unserem Alltag, aber mit einem Hauch von Magie.