Wenn es dunkel wird, machen wir das Licht an. Wenn es kalt wird, heizen wir. Wenn wir Energie brauchen für weltweite Industrie und Technik, bedienen wir uns. Jederzeit. Doch schon bald sind die Brennstoffe der Erde wie Kohle, Gas, Öl und Uran unwiderruflich aufgebraucht. Und dann? Der Physiknobelpreisträger Robert B. Laughlin über die Zukunft unserer Energieversorgung.
<p><b>Inhalt</b></p><p></p><p>Vorwort</p><p><em>1. Kapitel</em></p><p>Eine Reise im Lehnstuhl</p><p></p><p><em>2. Kapitel</em></p><p>Geologische Zeitskalen</p><p></p><p><em>3. Kapitel</em></p><p>Das Gesetz des Dschungels</p><p></p><p><em>4. Kapitel</em></p><p>Kohlenstoff für die Ewigkeit</p><p></p><p><em>5. Kapitel</em></p><p>Strom in der Leitung</p><p></p><p><em>6. Kapitel</em></p><p>Inspiration für Mammuts oder was zu Atomkraftwerken sonst noch zu sagen wäre</p><p></p><p><em>7. Kapitel</em></p><p>Aufruf an alle Kühe</p><p></p><p><em>8. Kapitel</em></p><p>Müll zu Asche</p><p></p><p><em>9. Kapitel</em></p><p>Viva Las Vegas</p><p></p><p><em>10. Kapitel</em></p><p>Unter dem Meer </p><p></p><p><em>11. Kapitel</em></p><p>Ein Winterabend</p><p></p><p>Anmerkungen</p><p>Sachregister</p>
Robert B. Laughlin, geboren 1950, ist Physik-Professor an der Stanford University, wo er nach Stationen am Massachusetts Institute of Technology und in Berkeley seit 1985 lehrt. 1998 bekam er für seine Arbeiten über den fraktionellen Quanten- Hall-Effekt den Nobelpreis für Physik. Er lebt in Palo Alto/Kalifornien. Sein erstes Buch "Abschied von der Weltformel" (Piper 2007) wurde in Deutschland ein großer Erfolg.