Cover

Über dieses Buch:

Sobald Familienvater Mark sturmfreie Bude hat, kann er endlich seinem versauten Hobby frönen: Er sucht sich im Erotikshop aus einer schier unerschöpflichen Auswahl ein scharfes Video mit einer geilen Frau aus und kann sich zuhause ganz in Ruhe seinen tabulosen Phantasien hingeben – wer fröhlich wichst, hat mehr vom Leben! Und der neue Porno „Mach’s mir, Papa“ hat es in sich: Sogar in den Arsch will die süße Hauptdarstellerin gefickt werden! Marc ist so hingerissen, dass er seine Tochter nicht bemerkt, die frühzeitig nach Hause gekommen ist und ihn nun schamlos beobachtet. Mandy findet es einfach nur geil, was sie da sieht – und will jetzt sofort selbst rangenommen werden!

Eric Hallissey veröffentlicht bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:

Damenrunde extraheiß – Verruchte Geheimnisse reifer Ehefrauen

Schmutziges Verlangen

Femme fatale

Heiße Spiele: Zwei schamlose Freundinnen

Liebesdiener

Auf die Knie! Sie will es härter

Die Teufelsbraut – Von Verlangen getrieben

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eBook-Neuausgabe Mai 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2001 unter dem Titel Porno-Marie in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2001 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/conrado

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-932-6

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey

Das Pornoluder

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Mach’s mir, Papa!

Mit einem Grinsen nahm ich die Filmhülle aus dem Regal. Das hier, das war genau das richtige. Exakt danach war mir heute mal wieder zumute. Der Titel »Mach’s mir, Papa!« ließ ja schon einiges erahnen. In diesem Streifen würde es zur Sache gehen, und zwar ganz gewaltig. Danach sahen auch schon die Bilder auf dem Cover und auf der Rückseite aus. Die kleine Schlampe, die die Hauptrolle in diesem Werk innehatte, machte einen herrlich versauten und verruchten Eindruck. Schon der Blick, mit dem sie mich vom Cover der Box angrinste, drückte nur eines aus, nämlich: Fick mich!

Die Kleine hatte die Geilheit mit der Muttermilch aufgesogen. Klar, die brauchte es, und die Bilder, die es auf der Verpackung zu bewundern gab, sprachen Bände. Dieses Flittchen ließ sich von seinem alten Herrn ordentlich durchziehen. Sogar in den Arsch, wie ich im Text lesen konnte.

Na also, absolut perfekt! Genau das passende Accessoire für einen schönen, ruhigen Abend alleine zu Hause. Mir wuchs schon der Schwanz in der Hose vor lauter Vorfreude. Klar war das Mädchen, das in diesem Film die Möse, den Arsch und den Mund hinhielt, alles andere als eine Lolita, die sich von ihrem eigenen Vater ranzen ließ. So was war ja verboten und strafbar. Natürlich war sie eine Professionelle, die es oft vor der Kamera trieb und die noch jung genug aussah, dass man sie mit ein bisschen Schminke und dergleichen zum verboten minderjährigen Teeniegirl stylen konnte. Egal, der ganze Pornokram war schließlich sowieso eine einzige große Illusion. Auf eine mehr oder weniger kam es da nicht an. In meiner Phantasie war die Göre fünfzehn oder sechzehn und ließ sich vom eigenen Papa durchficken. Basta!

Die hatte wohl auch schon in einigen anderen Filmen dieser Art mitgespielt. Ich hatte sie sicher schon einmal auf der Mattscheibe gesehen, denn sie kam mir sehr bekannt vor. Dieses Gesicht … wenn man sich mal die Schminke wegdachte …

Ich war mir sicher, ich würde sie auf jeden Fall wiedererkennen, wenn ich sie erst in Aktion sah. Und ich sollte recht behalten … in gewisser Weise!

Ganz selten hatte ich zu Hause sturmfreie Bude. Nur dann nämlich, wenn meine Frau Annabella und meine Tochter Marie beide gleichzeitig fort waren. Und an diesem Tag erwartete mich ein solcher Abend. Annabella wollte mit ein paar Freundinnen um die Häuser ziehen, was sie alle paar Wochen tat, und Marie wollte mit einem anderen Mädchen ins Kino.

Wie immer, wenn man sich auf etwas freut, zieht sich die Warterei endlos hin. Ich atmete richtig auf, als nach dem Abendessen und dem Aufräumen zunächst Marie sich verabschiedete und dann Annabella.

»Es kann spät werden, Schatz. Warte nicht auf mich«, sagte sie und drückte mir einen Kuss auf den Mund. »Ist alles in Ordnung mit dir?«, fragte sie noch und schaute mich verdutzt an. Sie merkte natürlich, dass irgendetwas anders war als sonst.

»Ja klar, Annabella, ich war nur …« Krampfhaft suchte ich nach einer Ausrede. Ich war unruhig, konnte den Film kaum erwarten, und all das Abschiedsgetue dauerte mir viel zu lange. Das kleine Flittchen, um das es in diesem Streifen ging, hatte sich in meinem Kopf festgesetzt und schickte aufgeilende Morsesignale in meine Lenden. Der harte Schwengel in meiner Hose war nicht zu übersehen, und es war nur eine Frage von Zeit, bis Annabellas Blick darauf fiel. Sie schmunzelte, als sie die mächtige Beule sah, und natürlich dachte sie, dass sie der Grund für diese Schwellung sei.

»Oh, da sollte ich mir das mit dem Damenabend doch noch mal überlegen.« Sie leckte sich verschmitzt lächelnd über die Lippen, und ich sah die aufkeimende Geilheit in ihren Augen funkeln.

Man konnte weiß Gott nicht sagen, dass ich sexuell unbefriedigt war. Im Gegenteil! Annabella war trotz der vielen Ehejahre, die wir schon hinter uns gebracht hatten, ein geiles Stück, und wir vögelten oft genug, was das Zeug hielt. Allerdings hatte sie, ebenso wie ich, ihre besten Jahre schon ein wenig hinter sich gelassen, und ich hatte eine Leidenschaft für junge Dinger entwickelt. Junge Dinger wie das Mädchen in dem Video. Damit wir uns richtig verstehen, ich hätte mich niemals an einem minderjährigen Mädchen vergriffen. Ein Perverser war ich schließlich nicht. Aber wie gesagt: Pornos sind Phantasie und Illusion!

»Vielleicht sollten wir lieber ficken, oder?«

»Ach was«, winkte ich ab. »Du bist doch verabredet und kannst deine Damenrunde nicht hängenlassen!«

»Und das da …« Sie deutete mit ihrem langen, feingliedrigen Zeigefinger, der von einem blutrot bemalten Fingernagel gekrönt war, auf das Zelt zwischen meinen Beinen. »Das da kann ich unmöglich so stehen lassen.«

Sie sollte verschwinden. Sie sollte einfach endlich verschwinden, damit ich mir in aller Ruhe die DVD ansehen und mir ein paar nette Ergüsse von der Palme schütteln konnte. Ich konnte ja schon richtig spüren, wie der Saft in meinen Eiern kochte.

»Ach Annabella, ist schon in Ordnung, genieß du mal deinen Abend mit den Frauen.«

Sie schaute auf ihre Armbanduhr. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, wie es in ihrem Kopf rotierte. Konnte sie es sich leisten, zu spät zum Treffen zu kommen? Sicherlich würde sie mit der Geschichte, sie habe nicht früher kommen können, weil ihr Mann es ihr zuerst noch ordentlich besorgt habe, große Augen und Bewunderung ernten. Die meisten ihrer Freundinnen litten nämlich öfter an trockenen und ungefickten Mösen.

»Ich hätte schon Lust, mir das Ding einzuverleiben«, sagte sie lachend. »Am liebsten in den Arsch … das magst du doch auch so gerne!«

Bei der Erwähnung von Analverkehr machte mein Riemen einen gewaltigen Hopser. Allerdings leider weniger wegen der Aussicht, es meiner Frau von hinten zu geben, sondern weil ich an das Bild auf der Rückseite des DVD-Covers denken musste, wo es die Göre von ihrem Filmpapa richtig ins enge Arschloch bekam.

Meine Frau mochte es anal. Sie mochte eigentlich alles, und wie schon gesagt, ich konnte mich über unser eheliches Sexleben nicht beklagen. Aber heute Abend war mir, wie es ab und zu der Fall war, die Aussicht auf ganz junges Fleisch lieber. Wenn auch nur imaginär.

»Na ja …« Annabella zuckte mit den Schultern und hatte offenbar den Hauch eines Einsehens. »Wir haben ja erst gestern gepoppt.«

Na also! Ein Glück, dass sie sich daran erinnerte. Ganze vier Mal hatten wir am Tag zuvor gefickt, dass die Schwarte krachte. Das konnte schließlich beim stärksten und potentesten Mann als Grund für eine kleine Pause herhalten. Eine Pause, die ich mir mit der kleinen Fotze auf der DVD versüßen wollte.

»Stimmt, ich bin auch noch ganz ausgepowert«, seufzte ich eine Spur zu dramatisch. Annabella lachte. »Na gut, dann sammle erst mal wieder ordentlich Saft an, bevor wir die nächste Runde machen!«

Sie gab mir einen Kuss, zwinkerte mir noch einmal verführerisch und spitzbübisch zu und stöckelte davon. Ja, meine Annabella … eine absolute Rassefrau, und wenn sie sich erst einmal ordentlich aufbrezelte, so wie an diesem Abend, mit hohen Stöckelschuhen und dergleichen, dann war sie ein echter Hingucker. Ihr Anblick konnte Schwänze reihenweise in die Höhe steigen lassen, und so mancher Kerl bekam wohl einen echten Samenkoller, wenn meine Frau in seiner Nähe war.

Trotzdem, ein wenig Abwechslung musste sein, und ich ging ja nicht fremd. Wenn ich mich ein bisschen mit der kleinen Göre auf der Mattscheibe amüsierte, tat ich ja nichts Böses. Annabella schaute schließlich auch ab und zu Pornos mit mir an, und es machte sie scharf. Allerdings ohne junge Girls.

Ich hörte, wie sie draußen den Wagen startete und davonfuhr. Endlich! Ich atmete auf. Endlich hatte ich das Haus ein paar Stunden lang für mich alleine. In dieser Zeit würde ich etliche Papiertaschentücher brauchen, soviel war klar. Die kleine Fotze war nämlich ganz schön vielversprechend und spermatreibend. Allein schon dieser gierig geile Blick!

Rein mit der DVD in den Player, ab in den Sessel, Fernbedienung und Taschentücher griffbereit und raus mit dem Schwanz. Da stand mir wirklich ein toller Abend bevor!

Der Film vergeudete keine Minute mit überflüssigem Vorgeplänkel. Es ging gleich richtig zur Sache und voll nach vorne los. Die extrem stark geschminkte und ziemlich nuttig aufgemachte Kleine kam nach Hause und erwischte ihren Papa beim Wichsen und mit einem Pornoheft in der Hand. Zuerst hielt sie sich versteckt und beobachtete mit einem lüsternen und geilen Grinsen, wie sich der Herr Erzeuger einen runterwichste.

Der Mann selbst war kein Schönling und alles andere als ein Modeltyp. Im Gegenteil, es war ein ziemlich fetter Sack mit Hängebauch und etlichem Übergewicht, den sie ihr da als Vater vorgesetzt hatten. Egal! Ein hübsches Bürschlein wäre wohl eher als ihr Bruder durchgegangen, nicht als ihr Vater.

Vom Zuschauen aber wurde das kleine, versaute Ferkelchen geil und fing an, sich die Titten und die Möse zu befingern. Was soll ich sagen? Natürlich ist die Handlung solcher Filme nicht dazu gedacht, einen Oscar zu gewinnen. Alles wiederholt sich, doch es ist immer wieder scharf!

In Nahaufnahme konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger zwischen die Schamlippen ihrer sauber ausrasierten kleinen Pflaume fuhr. Sie suchte und fand ganz schnell den Kitzler, und ihre Möse glitzerte vor Feuchtigkeit. Ja, diese Schauspielerin war selbst geil. So gefiel mir das.

Der Finger bahnte sich seinen Weg in das kleine, enge Loch, und das Mädchen stöhnte leise, während sie mit der anderen Hand hingebungsvoll ihre Nippel bearbeitete. Genüsslich schloss sie die Augen, während sie einen zweiten Finger in ihr Loch gleiten ließ und es dabei ein Stück weit dehnte und versuchte, ihr lüsternes Stöhnen zu unterdrücken.

Die machte das nicht zum ersten Mal, soviel war klar. Ein Blinder mit dem Krückstock konnte sehen, dass das kleine Flittchen alles andere als eine keusche Jungfrau war. Die hatte es faustdick hinter den Ohren und sicher auch schon ein paar Schwänze gelutscht und gefickt!

Es gefiel mir immer, mich in die Geschichte dieser Filme hineinzusteigern und nicht nur einfach zu konsumieren. Gedanken wie der, was die kleine Wichsmöse denn vorher schon so alles getrieben hatte, machten mich zusätzlich an.

Mit ihren Fingern jedenfalls war sie sehr geschickt, und die arbeiteten ganz schön flink in der Spalte und am Kitzler. Das Stöhnen des Mädchens wurde immer lauter, und ich rechnete damit, dass der Vater sie gleich bemerken würde. Wahrscheinlich würde er sie dann schnappen, ihr wegen des Spionierens den Arsch versohlen, dabei geil werden und sie ficken. So lief das oft bei dieser Sorte Film. Na, mal sehen!

Vorerst jedenfalls merkte er noch nicht, dass er beobachtet wurde und rubbelte sich weiter munter die Latte. Es war ein ganz ordentliches Kaliber, das sicher viel zu groß war für eine Teenygöre wie die Beobachterin. Aber die Kamera fing sehr gut ein, wie sie sich auf den Anblick eben dieses gewaltigen Riemens konzentrierte, wie sie ihn voller geiler Begierde betrachtete. Man konnte an ihren Augen ablesen, wie gerne sie ihn zwischen den Beinen haben wollte.

»Mandy! Was …?!«, schrie der Vater auf, als das Mädchen aus seinem Versteck kam und sich kokett und aufreizend auf ihn zu bewegte. Ihre Möse schwamm wohl inzwischen vor Nässe, und sie hielt offensichtlich das Jucken nicht mehr aus. Finger waren da längst nicht mehr genug. Ein Schwanz musste her, und nicht etwa so ein Bubenpimmelchen, wie es ihre Schulkameraden hatten! Nein, sie brauchte jetzt einen richtigen Männerriemen.

Den ihres Vaters!

»Mandy … ich … was …?!«

Der Mann konnte einem leid tun. Kapierte er denn gar nichts? Sein Töchterchen war alles andere als brav und spielte sicher nicht mehr mit Puppen. Ja, sie war rattenscharf, das sah man doch auf hundert Meter Entfernung, und wollte sich von ihm ficken lassen. Und mit so einem Ständer, den er gerade eben noch mit der Hand bearbeitet hatte, gab es doch keinen Grund zu zögern.

»Hab dich nicht so, Paps«, schnurrte das Mädchen mit einer rauchigen, fast nuttigen Stimme und ging langsam vor ihm in die Hocke. Mit ihren strahlenden Augen blickte sie zu ihm auf, fixierte ihn grinsend, leckte sich über die Lippen und amüsierte sich über seinen fassungslosen Blick.

Sie griff nach dem großen, zuckenden Riemen, hielt ihn fest und öffnete ihren Mund. Ihre spitze, kleine Zunge schoss hervor und kitzelte so gekonnt die Eichel, dass sofort klar war, dass sie das schon oft gemacht hatte. Der Kerl bäumte sich auf, lehnte sich zurück und stöhnte.

»Mandy, das dürfen wir nicht«, raunte er, aber das klang weiß Gott nicht ehrlich. Ein bisschen Moral musste ja wenigstens zum Schein gewahrt bleiben.

»Ist doch egal, sieht doch keiner«, feixte Mandy und beschäftigte sich wieder mit dem Schwanz, den sie nun euphorisch leckte. Sie drückte kleine Küsse auf die Spitze und ließ die Eichel ganz langsam, Stück für Stück, durch den engen Ring ihrer geschürzten Lippen gleiten. Der Mann über ihr wurde fast wahnsinnig und packte sie bei den Haaren. Er hielt ihren Kopf fest und presste seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Aber Mandy spielte ihr eigenes Spiel, und das lief ganz allein nach ihren eigenen Regeln. Frech grinsend ließ sie den Pfahl aus ihrem Mund wieder herausrutschen, so dass die dicke Nille gegen ihre Nase stieß. »Na, wie ist das, Paps?«, fragte sie und schaute wieder zu ihrem Film-Vater hinauf. »Ist doch besser als wichsen, oder?«

»Ja«, keuchte der Mann völlig atemlos. Das sah mir nicht gespielt aus. Viel eher schien es mir, dass diese Mandy ihm richtig ordentlich zusetzte und ihren großen Spaß dabei hatte. Der schwere Körper schwitzte, und Mandy machte sich wieder an seinem Hammer zu schaffen.

Alles an ihm wabbelte, als er anfing, seinen Schwanz wieder und wieder fickend in ihren Mund zu stoßen. Keine Selbstbeherrschung. Klar, dass der Typ schnell abspritzen wollte. Eigentlich war das schon fast widerlich … der fette Sack und das hübsche junge Girl. Aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz.

Ich wichste mich ein bisschen langsamer. Der Film hatte ja noch gar nicht richtig angefangen, und schon stand ich kurz vor dem ersten Abspritzer. Also bremste ich mich ein wenig selber aus. Diese DVD hatte sicher noch eine ganze Menge zu bieten, und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

»Wenn deine Mutter das erfährt«, japste der Mann, als Mandy seinen Schwanz erneut aus ihrem Mund rutschen ließ und ihn nun mit der Hand und den Fingern bearbeitete. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, wichste ihn sanft, kraulte die prallen Eier.

»Wird sie nicht!« Sie klang völlig cool und war ganz Herrin der Lage. Alles lief nach Plan und ganz so, wie sie es haben wollte. So gefiel ihr das!

»Aber … Mandy …«

»Willst du quatschen, oder willst du mich ficken, Papa?« Die Kleine drehte sich um und legte mit einer absolut grazilen Bewegung ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spreizte die Beine und reckte ihrem Film-Vater ihren knackigen jungen Hintern entgegen. Das war die totale Versuchung, absolut unwiderstehlich! Und wieder eine tolle Nahaufnahme ihrer saftstrotzenden Möse. Herrlich!

Der beleibte Kerl stand mit heruntergeklappter Kinnlade da und gaffte blöde auf den Arsch der Kleinen. Allmählich kam es mir so fast so vor, als hätte ihm niemand etwas vom Drehbuch des Films erzählt. Vielleicht wusste er ja noch nicht einmal, dass er überhaupt in einem Film mitspielte. Oder aber er war ein überaus begnadeter Schauspieler, der gekonnt seine Show abzog.

»Mach schon, Papa … ich bin so geil«, wiederholte sich die Kleine. Sie wimmerte beinahe schon, bettelte um einen Fick. Was für ein Mädchen! Ich musste wieder etwas schneller wichsen. Diese kleine Schnecke war phantastisch, die absolute Krönung.

Ihr »Papa« stand da, die Hose an den Knöcheln und den Schwanz in der Hand. Vielleicht konnte er nur wichsen, aber nicht ficken. Irgendwie lustig! Zugleich aber irgendwie auch sehr armselig!

Mandy ihrerseits wusste scheinbar, wie man einen Mann, der nicht so recht will, auf Touren bringen musste. Sie langte mit beiden Händen langsam nach hinten, legte sie auf ihre Arschbacken und zog diese schön langsam weit auseinander. Sofort fuhr die Kamera näher heran und bot mir wieder eine dieser herrlichen Nahaufnahmen, diesmal von ihrer nassen Möse und dem süßen kleinen Arschloch.

»Bitte Papa, fick mich doch endlich!«

Papa aber keuchte und stöhnte nur, rieb sich den Schwanz und schien fast zu sabbern, während er sein Töchterchen betrachtete.

»Bitte Papa … los … ich bin sooooo geil!«

Sie wackelte mit dem Hintern und bot ihm ihre Fotze offen dar. Jetzt kam Leben in den wabernden Körper. Mit dem Schwanz in der Hand und der Hose an den Füßen stolperte er auf sie zu.

Er schob ihre Hände weg, packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Dann dirigierte er die Spitze seines Peckers ins feuchte Zielgebiet und setzte die pralle Eichel an den Schamlippen an.

Mit einem Grunzen und einem Ruck rammte er seinen Schwanz in das Loch hinein. Mandy jaulte auf und hob den Kopf. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und offenbar tat ihr der Stoß weh. Doch das war alles nur Show, denn sofort darauf wurde aus ihrem schmerzverzerrten Gesicht ein lüstern-geil-zufriedenes Antlitz.

»Endlich, Papa, das habe ich mir schon so lange gewünscht!«

Der Mann rammelte mit gleichmäßigen Stößen. Er keuchte und grunzte, und natürlich lief ihm der Schweiß in Strömen. Jetzt schien es ihm wirklich egal zu sein, dass er seine eigene Tochter nagelte.

Die Kleine kam schnell. Ob wirklich oder nur für den Film, das sei dahingestellt. Sie kam und brüllte ihren Orgasmus hinaus, dass die Wände wackelten. Ihre Finger versuchten, an der Tischplatte Halt zu finden.

»Jaaaaa, Papa!«

Papa fickte unbeirrt weiter. Seine Stöße kamen präzise wie ein Uhrwerk, fast schon wie eine Maschine. Und hätte er dabei nicht zum Gotterbarmen gejapst und gestöhnt, hätte man glauben können, dass ihn das alles gar nicht interessierte.

Die Göre kam jetzt erst richtig in Fahrt und ging voll mit statt einfach nur dazustehen und sich pimpern zu lassen. Sie rammte ihm ihren Unterleib auf den Pfahl, dass das Zuschauen die helle Freude war. Sie tobte und kreischte und schaukelte sich auf dem väterlichen Riemen einem neuen, riesigen Orgasmus entgegen.

Papa aber hatte da offenbar anderes im Sinn. »Du geiles kleines Stück«, brummte er und erinnerte sich dabei offensichtlich daran, dass er laut Drehbuch ja auch ein wenig Text hatte. »Bist genau so ein kleines Flittchen wie deine Mutter!«

»Ja, Papa, ich bin dein Flittchen. Fick mich härter!«

»Und wie ich dich ficken werde, du kleine Nutte!«

Wow, jetzt kam die ganze Sache ja richtig in Schwung. Das wurde ja noch viel besser, als ich erwartet hatte. Mein Schwanz zuckte und pochte, und in meinen Eiern begann es zu brodeln. Nicht mehr lange, und ich würde meinen ersten Abspritzer dieses Abends losjagen, ob ich wollte oder nicht.

Der Kerl langte nun richtig hin, und die Story erfuhr eine spezielle Wendung.

»Dir werde ich es zeigen … deinen eigenen Vater zu verführen!«

Na ja, das wurde jetzt aber ein bisschen sehr moralinsauer, dachte ich, aber die große Überraschung stand mir ja erst noch bevor.

»Ja, Papa«, keuchte Mandy außer Atem. »Jaaaaa, zeig’s mir richtig!«

Er riss seinen Schwanz aus ihrem Loch und entlockte ihr damit ein missmutiges Jammern. Dann packte er sie grob, fast schon brutal, und drehte sie auf dem Tisch auf den Rücken. Mandy quietschte erschrocken. »Paps, was?«

»Halt den Mund, du geile Fotze!«

Beachtlich viel Text für einen Film dieser Art. Donnerwetter!

»So eine wie du gehört in den Arsch gefickt!«

Mandy fing an, zu zappeln und sich zu wehren. Ziemlich halbherzig versuchte sie, den »Papa« von sich wegzustoßen. »Bitte nicht in den Arsch, Papa, das tut so weh!«

»Und wenn schon, du hast es nicht besser verdient!«

Es gibt ja kaum einen schöneren Anblick als den, wenn ein Schwanz in perfekter Nahaufnahme langsam die Rosette dehnt und Stück für Stück in den Hintern eindringt. Und so ein Anblick wurde mir jetzt gerade geboten. Mein Saft stieg hoch wie das Quecksilber eines Fieberthermometers. Gleich … gleich …

Natürlich war der Dicke stärker als Mandy, die ja nur zum Schein Gegenwehr leistete. Die Schauspielerin selbst konnte es aber allem Anschein nach kaum abwarten, dass sie den Riemen in den Darm bekam.

»Aaaaauuuuuuuu, das tut so weh, Papa, bitte nicht!«

Nein, das klang nicht echt. Weiß Gott nicht! Papa jedenfalls ließ sich vom Wimmern und Betteln der Kleinen nicht erweichen und drückte seinen Pecker immer tiefer in deren Hintern hinein. Eine Prozedur, die ihm sichtlich Spaß machte. Klar, wer liebt das Arschficken nicht?

Mandy weinte und winselte, bettelte um Schonung und alles mögliche, ging dann aber doch schön mit, als ihr Filmvater mit den Stößen anfing. Es dauerte keine fünfzehn Sekunden, bis sie selbst geil stöhnte und sich von ihm sprichwörtlich den Arsch aufreißen ließ.

Die Kamera fuhr ein Stück weit zurück und gab den Blick frei auf die komplette Szene: Papa fickt Tochter anal auf dem Wohnzimmertisch, Töchterlein hat dabei die Beine in die Höhe gestreckt und auf Papas Schultern abgelegt, während seine dicken Eier bei jedem Stoß gegen die Tischkante klatschen.

Und da stach es mir ins Auge …

Diese Tätowierung am linken Knöchel der Kleinen, die hatte ich schon einmal gesehen. Nein, ich hatte sie schon mehr als einmal gesehen.

Es war die Tätowierung, die in diesem Hause schon zu einem sehr heftigen Streit geführt hatte. Eine Tätowierung, ein sogenanntes Tribal, mit dem sich eine gewisse junge Dame dieses Hauses schließlich durchgesetzt hatte und die seitdem an ihrem linken Knöchel prangte.

Meine Tochter Marie hatte ein solches Tattoo … exakt das gleiche!

Mein Abspritzer krepierte förmlich im Rohr, und mein Schwanz fiel in sich zusammen. Jetzt war ich es, der mit offenem Mund und herabhängender Kinnlade dasaß und fassungslos die geile kleine Göre anstarrte.

Ich betätigte den Rücklauf, betrachtete auf Standbildern das Mädchen, dachte mir die Schminke weg, stellte mir die Haare anders vor, schaute bei allem sehr genau hin, bis ich völlig sicher sein konnte.

Mandy Lochner war meine Tochter Marie!

Kapitel 2

Was sollte ich tun?

Ich muss zugeben, dass ich ziemlich durcheinander war. Ich hatte schon einiges gesehen und erlebt, und weder Sex noch Porno konnten mich schockieren. Aber für einen Vater wird es immer ein Desaster sein zu sehen, dass sich die eigene Tochter für Geld in einem solchen Streifen ficken lässt. Vor allem, wenn eben diese Tochter gerade mal achtzehn Jahre alt ist!

Also, was sollte ich tun?

Ich konnte unmöglich zu Annabella gehen und ihr sagen: »Schau dir mal diesen Film hier an, kommt dir da jemand bekannt vor?« Ich konnte ihr nicht sagen, dass ich mich in ihrer Abwesenheit gerne mit jungen Girls in Filmen vergnügte und mir munter einen nach dem anderen von der Palme schüttelte und dabei mal eben ganz nebenbei auf unsere Tochter gestoßen war.

Und wie um alles in der Welt sollte ich Marie zur Rede stellen? Dann musste ich ihr ja gleichzeitig erklären, dass ich mir ihre Filme oder wenigstens Filme dieser Art anschaute. Dass ich mir die nicht aus künstlerischem Interesse ansah, lag auf der Hand.

Das war dann jetzt wohl das, was man gemeinhin eine echte Zwickmühle nennen konnte!

Marie! Ausgerechnet Marie!

Sie war nicht gerade das absolute Model. Sie war ein klein wenig pummelig, hatte aber ein hübsches Gesicht, dem man mit etwas Schminke offenbar ganz andere Facetten geben konnte.

Nackt gesehen hatte ich sie schon ewig nicht mehr. Nur eben jetzt auf DVD, und ich muss sagen, dass sie sich wirklich prächtig entwickelt hatte. Schöne, große Brüste und ein wirklich strammer, wenn auch etwas großer Po, verbunden mit einer Figur, die wie gesagt noch eine Spur Babyspeck aufwies. Das machte den Reiz aus. So wirkte sie jünger. Ganz passend für solche Filme, oder?

Dass sie sich die Fotze rasierte, offenbar schon sehr gut Schwänze lutschen konnte und sich sogar schon in den Arsch ficken ließ, das alles waren allerdings Dinge, die ich nicht so leicht schlucken konnte.

Und dann der Name! Mandy Lochner. Sehr bildhaft, wirklich!

Klar, all die Darstellerinnen und Darsteller in diesen Filmen legten sich Namen zu, die schön versaut klangen und voller Anspielungen waren. Sie hätte sich genausogut Petra Mösinger nennen können.

Meine eigene Tochter! Wie blöd war ich gewesen, dass ich in ihr bis gerade vorhin immer noch ein kleines Kind gesehen hatte.

Das Internet ließ meinen Schrecken und mein Staunen noch viel größer werden. Marie alias Mandy Lochner hatte sich einen guten Namen in der Szene gemacht. Sie war ein richtiger Star. Gut, ein Sternchen.

Teenager Anal-Exzesse, Blutjunge Lesben, Inzest-Teens, Mach’s mir Papa, Teen-Orgie … Marie hatte schon in einigen dieser Filme mitgespielt und sich einen großen Fankreis geschaffen beziehungsweise erfickt. Überall im Internet war sie auf den eindeutigen Seiten ein beliebtes Diskussionsthema. Die supergeile Mandy, die sich so gerne in den Arsch ficken ließ und die es auch mal mit anderen Mädchen trieb, die nicht vor dem eigenen Vater zurückschreckte … je versauter, desto besser. Mein liebes Töchterlein bediente den ganzen Markt.

Ich hatte nicht übel Lust, ihr ordentlich den Hintern zu versohlen, wenn sie nach Hause kam. Aber unter diesen Umständen hatte sie möglicherweise sogar noch Spaß an einer kleinen Abreibung und würde die Idee für ihren nächsten Film verwenden.

Wie hatte ich nur so blind sein können?

»‘n Abend, Paps«, krakeelte Marie fröhlich, ließ die Haustür etwas zu laut zufallen und marschierte strahlend an mir vorbei in Richtung ihres Zimmers. Ich brachte kein Wort heraus und musste ziemlich blöde dreingeschaut haben, denn Marie hielt inne, schaute mich an und legte die Stirn in Falten. »Alles okay mit dir, Paps? Ist dir nicht gut?«

»Doch, doch«, antwortete ich, »alles in Ordnung. Es ist nur …«

»Ja?«

Das sollte Mandy Lochner sein? Das sollte das Mädchen sein, das diesen Fettsack geblasen hat und sich von ihm hat in den Arsch ficken lassen? Nein, undenkbar. Das war meine kleine Marie, noch ein halbes Kind … aber bei genauem Hinsehen verdammt sexy und schon ganz Frau.

»Wo warst du?«, fragte ich.

»Im Kino, mit Anke. Habe ich euch doch gesagt!«

»Ah ja, stimmt. War’s denn schön?«

Insgeheim bezweifelte ich, dass sie wirklich im Kino gewesen war. Vielleicht hatte sie stattdessen mal eben rasch einen neuen Film gedreht und sich ficken lassen. Vielleicht hatte sie eine Möse geleckt oder alten Dickbäuchigen die Eier geleert. Verdammt!

»Ja klar, war lustig.« Sie lächelte voller Unschuld! Und wenn ich es noch so wenig wahrhaben wollte: Sie war ganz eindeutig Mandy Lochner, und sie war es gewesen, die ich auf der DVD gesehen hatte.

Marie zuckte die Schultern. Sie musste ihren Vater wieder einmal für völlig plemplem halten. Sie zögerte einen Augenblick, wandte sich dann aber um und ging auf ihr Zimmer.

Kam es mir nur so vor oder wackelte sie ganz schön herausfordernd mit dem Hintern, als sie die Treppe hinaufging? Ach was, ich sah wohl schon Gespenster.

Ich wunderte mich, wie sie so ruhig bleiben konnte, während sie ein solches Geheimnis mit sich herumtrug. Sie ahnte wohl nicht einmal ansatzweise, dass ich es wusste. Also musste sie sich aus irgendeinem Grund sehr sicher fühlen.

Was sie jetzt wohl in ihrem Zimmer machte? War sie vielleicht wirklich ein so sexbesessenes und geiles Stück, dass sie es sich sofort selbst machen musste? Gut möglich, denn ihre Mutter war in jungen Jahren genauso gewesen, und der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm.

Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Mit Marie konnte ich nicht reden, mit Annabella konnte ich nicht reden. Und Mandy Lochner spukte mir weiter im Kopf herum.

Himmelherrgottnochmal, was für eine abartige Vorstellung! Ich hatte vor der Mattscheibe gesessen und mir einen heruntergeholt beim Anblick meiner Tochter, die von einem hässlichen Typ mit Catcherfigur gefickt wurde. Wenn ich das jemandem erzählen würde, dann wäre mein Schicksal als perverser Depp besiegelt. Ich ekelte mich ja fast vor mir selbst.

Aber nur fast, denn irgendwie … Verdammt, das war nicht Mandy Lochner oder wie auch immer sie sich sonst noch nannte, sondern das war meine eigene Tochter. Und die war verflixt attraktiv, scharf und geil! Ich musste mir eingestehen, dass Marie längst schon nicht mehr das unschuldige kleine Mädchen war, das ich noch immer in ihr sah oder in ihr sehen wollte. Sie war ein Pornostar geworden, ein kleines Flittchen, eine verfickte kleine Schlampe. Und ich konnte mir nur sehr bedingt vorstellen, wie viele Männer schon ihren Saft bei ihr abgespritzt hatten.

Verflucht, was war nur los mit mir? Ich wurde bei diesen Gedanken geil! Mir wuchs der Schwanz in der Hose, wenn ich daran dachte, wie oft und auf welche Weise es Marie bisher getrieben hatte. Mit Jungs, Männern, anderen Mädchen, in den Mund, in den Hintern und in die kleine Fotze …