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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autor: Wolfgang Rössig
Redaktion: Elke Sagenschneider Texte und Projekte, München
Bildredaktion: Dr. Nafsika Mylona
Layoutkonzept/Titeldesign: fpm factor product münchen
Kartografie: Theiss Heidoph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0378-5
1. Auflage 2019
GuU 0378 03_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: plainpicture/Till Melchior
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Pagoden und Buddhastatuen, Regenwälder und Sandstrände, elegante Hotelanlagen und eine der besten Küchen der Welt. Wir zeigen die Schokoladenseiten Thailands von einem Punkt »gut« bis sechs Punkte »übertrifft alle Erwartungen«.
ABWECHSLUNGSREICHE LANDSCHAFT
Tropische Strände, idyllische Berg- und Flusslandschaften, dichte Urwälder, bizarre Karstregionen und Teeplantagen
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KULTUR/BESICHTIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Beeindruckende Tempelstädte, farbenfrohe Fresken und Bangkoks moderne Höheflüge
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KULINARISCHE VIELFALT
Kaum ein Land kocht besser und gesünder als Thailand – und in Bangkok auch französisch und italienisch.
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ABENTEUER UND ENTDECKEN
Nationalparks, farbenfrohe Feste, Bergvölker mit kunstvollen Trachten und Seenomaden mit archaischen Bräuchen
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SHOPPINGANGEBOT
Feines Kunsthandwerk, Seidenstoffe, exotische Gewürze
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STRANDURLAUBQUALITÄTEN
Traumhafte Strände und Hotelanlagen
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AUSWAHL SPORTLICHER AKTIVITÄTEN
Vergnügen auf und im Wasser, Trekking und Klettern
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WELLNESSFAKTOR
Von taditionellen Massagen bis zu exquisiten Spas
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Viel Luxus, der meist sehr bezahlbar ist, aber auch günstige Hütten und Garküchen
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Buddhastatuen, Amulette und Fotos von Mönchen sowie Mitgliedern der Königsfamilie kleben auf dem Armaturenbrett, außerdem zieren Yantra-Diagramme das Innendach, Blumengirlanden und Perlenketten hängen vom Innenspiegel, stets der thailändischen Devise »mehr ist besser« folgend. Diese Minialtäre sind quasi die Lebensversicherung des Fahrers, sein Schutz gegen das schlechte Karma, das Sie, werter Fahrgast, ihm ins Fahrzeug tragen. Die Alternative – nämlich einfach umsichtiger zu fahren – ist in der thailändisch-buddhistischen Vorstellungswelt, in der das Schicksal weitgehend vorbestimmt ist, nicht vorgesehen. Aber mit dem Ihnen zugedachten Schicksal möchte der Fahrer lieber nichts zu tun haben.
Trägt eine Person Wollfäden um das Handgelenk, möchte sie damit ihr khwan, die »freie Seele«, an den Körper binden und sich so Glück und Gesundheit sichern oder zurückholen. Denn wenn ein khwan den Körper verlässt, bedeutet das auf jeden Fall Krankheit und Unglück. Besucher bekommen meistens von buddhistischen Mönchen einen Wollfaden um das Handgelenk gebunden. Sie sollten darauf achten, dass der Faden möglichst von selbst abfällt.
Nichts fürchten Thais mehr als den Gesichtsverlust; offene Konflikte werden, wenn irgendwie möglich, vermieden. Mit Lächeln geht das am besten. Achten Sie auf die Körpersprache des anderen: Eine zögerlich-positive Auskunft, verbunden mit einem Lächeln, bedeutet fast immer: »Ich weiß es nicht« oder »eigentlich geht es nicht«. Taktvolle Touristen vermeiden daher von vorneherein alles, was jemanden in Schwierigkeiten bringen. Macht ein Thai einen Fehler, wird der Gesichtsverlust weggelächelt. Passiert Ihnen ein peinliches Missgeschick, wird Ihr Gegenüber ebenfalls lächeln. Das hat mit Schadenfreude allerdings rein gar nichts zu tun, vielmehr möchte die Person verhindern, dass Sie Ihr Gesicht verlieren. Lächeln Sie zurück und sagen Sie: »Mai pen rai« (Macht nichts!), um die peinliche Situation zu bereinigen. Aus scheinbar ausweglosen Situationen, auch bei Behörden, hilft ein Lächeln, denn mit einem »kühlen Herzen« beweisen Sie Ihre Thailandtauglichkeit. Und: Beim Feilschen senkt ein Lächeln viel eher die Preise als ein grimmiges Gesicht. mehr > Punkt g
Exotische Tempelanlagen, märchenhafte Paläste und farbenfrohe Märkte, tropische Strand- und Inselparadiese, eine unglaublich bunte Welt unter Wasser und Bangkok, die fiebrig-moderne Metropole mit aufregendem Nachtleben: Thailand stellt auch verwöhnte Urlauber zufrieden.
© Rössig Wolfgang
WOLFGANG RÖSSIG
studierte Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte, sucht seit Jahren in Thailand nach dem perfekten Strand, entdeckt eine thailändisch anmutende Leichtsinnigkeit in Gelddingen, ist süchtig nach den scharfen Köstlichkeiten der Garküchen und bewundert die heitere Gelassenheit von Buddhastatuen.
© Shutterstock/SIHASAKPRACHUM
Longtail-Boote, zum Ablegen bereit
Sawadee krap! Schuld ist wieder einmal ein Last-minute-Angebot: 500 Euro kostet der Flug nach Bangkok, und binnen zwölf Stunden graue deutsche Winterkälte gegen Thailands farbenfrohe Tropenwärme einzutauschen, wer könnte da schon widerstehen? Mit dem topmodernen Airport Rail Link flitze ich hinein in die feuchtheiße Metropole, die trotz Lärm und Chaos nicht wirklich einschüchtert. Denn zwischen Hochbahnen und Schnellstraßen warten Oasen der Besinnung: Ein blumengeschmückter Schrein mit bunten Geisterhäuschen und anmutigen Menschen, die mit tiefer Wai-Verbeugung Räucherstäbchen entzünden und ihre Wünsche gen Himmel schicken. Die Anspannung der Reise fällt ab, und nach einer traditionellen Massage ist der Jetlag vergessen. Mit gelösten Gliedern steuere ich die nächste Garküche an. Jetzt erst einmal eine sauerscharfe Tom yam gung schlürfen und voller Vorfreude in einen Topf nach dem anderen gucken, bis das schärfste Curry gefunden ist, das mir die Tränen in die Augen treibt – und dann bin ich angekommen im »Land der Freien«.
© Rössig Wolfgang
Rot glüht die Andamanensee im Licht der Abendsonne
Zugegeben, mit der Freiheit ist es derzeit nicht zum Besten bestellt. Wieder einmal sorgt das Militär für »Ruhe«, die der farang, wie hierzulande der Fremde heißt, so schätzt, weil ihm Sicherheit, und sei sie noch so subjektiv, wichtiger ist als Thailands steiniger Weg zur Demokratie. Trotzdem bleibt sanuk der Inbegriff thailändischer Lebensphilosophie. Sanuk bedeutet »Spaß haben«. Was nicht sanuk ist, unterlässt man, wann immer es geht, und wenn man wirklich mal unangenehme Dinge tun muss, dann nie, ohne wenigstens das Ganze mit etwas sanuk zu würzen. Das gilt selbst für die spärlich gekleideten Mädchen, die in den Bars von Pattaya gelangweilt Connect Four spielen und für manchen farang der Inbegriff von sanuk sind. Andere entdecken hinter dem geschminkten Dauerlächeln die stille Tristesse und buddhistisch geprägte Hinnahme des Unvermeidlichen.
Sanuk und Schönheit, die den Thais nicht minder wichtig ist, finde ich woanders, zum Beispiel in der Andamanensee, die in allen nur erdenklichen Blautönen leuchtet. Unter Wasser treiben es die Blumenkohl- und Feuerkorallen, die Trompeten- und Anemonenfische viel bunter als die schrillen Drag Queens bei den Travestieshows in Patong und Pattaya.
Unentdeckte Paradiese sind aber auch in Thailand rar. Mai pen rai – »Macht nichts!« Traumlandschaften mit spektakulären Felsformationen, weißen Puderzuckerstränden und glasklaren, türkis schimmernden Lagunen gibt es an der Andamanen- und Golfküste jede Menge. Doch selbst auf Phuket, Epizentrum der Tourismusmaschinerie des Landes, findet man noch Strände, an denen Meeresschildkröten ihre Eier vergraben. Oft ist paradiesische Einsamkeit nur eine Frage der Uhrzeit. Wenn spätnachmittags das letzte bunte Longtail-Boot – in Thailand definiert als »alles was schwimmt und Höllenlärm macht« – am Horizont verschwunden ist, kann man fast mutterseelenallein durch die einzigartigen Karstkegellandschaften der Archipele von Phang Nga und Ang Thong paddeln, die flammenden Sonnenuntergänge über der spiegelglatten See und das Funkeln von Milliarden Sternen bewundern, während das Partyvolk die Vollmondnächte anderswo feiert, mit wummernden Bässen und viel Alkohol.
Selbst wirklich einsame Traumstrände gibt es noch, zum Beispiel in den marinen Märchenwelten südlich von Ko Lanta, etwa auf den 50 fast unbewohnten Urwaldinseln des Tarutao-Archipels, die der Aufschwung des Tourismus auf der schon zu Malaysia gehörenden Insel Langkawi langsam aus ihrem Dornröschenschlaf reißt. Noch kann man hier in Palmwedelhütten Robinson spielen und Hängematten zwischen die Palmen spannen.
Szenenwechsel: Auf der Fahrt mit dem Nachtzug von Bangkok nach Chiang Mai trägt eine milde Brise die satten Düfte Zentralthailands durch das weit geöffnete Schlafwagenfenster. In und um Thailands Metropole des Nordens entfesseln Tempel mit goldüberzogenen Pagoden und Märkte mit Kunsthandwerk der Bergvölker ein Feuerwerk der Farben. Weiter westlich entfalten chinesisch anmutende Hügellandschaften im Morgennebel ihren stillen Zauber. In der Tempelstadt Sukhothai kündet das sanfte Lächeln der Buddhastatuen von der Süße des Nirvana.
Vom Tourismus noch immer vernachlässigt ist der im Norden und Osten vom mächtigen Mekong beherrschte Isaan. Im Süden der Provinz warten die faszinierenden Tempel der Khmer mit ihren herrlich verzierten Prangs, dem Glück verheißenden Gott Shiva geweiht. Mit der »Khmer Cultural Route« möchte Thailand mehr Touristen in das Grenzgebiet zu Kambodscha locken, dessen Menschen nicht nur eine gemeinsame Kulturgeschichte vereint, sondern auch die Gelassenheit, an der es der Politik in der Region derzeit mangelt. Djai yen, ein »kühles Herz« zu bewahren, das gilt auch hier.
© Rössig Wolfgang
Eine Gläubige lässt die Glocken im Kloster von Doi Suthep erklingen
© Glow Images/Ogle Steve
Der Krabi Phra Nang Beach – ein Traum von Urlaub und Paradies
SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
1
Top-Highlights und
0
Highlights der Destination
1
Die POLYGLOTT-Touren
6
Stationen einer Tour
1
Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 1200 Baht
bis 250 Baht
€€
1200 bis 3000 Baht
250 bis 500 Baht
€€€
über 3000 Baht
über 500 Baht
Zeichenerklärung der Karten |
Autobahn Schnellstraße | |||
beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) | Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone | |||
Sehenswürdigkeiten | Eisenbahn Staatsgrenze | |||
Tourenvorschlag | Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Bangkoks opulente Tempel- und Palastarchitektur zieht Besucher in ihren Bann.
Hunderte Stände drängen sich in einem charmant liebenswerten Marktchaos.
Der Nationalpark nahe Bangkok lockt mit Urwald, Wasserfällen und Wanderwegen.
Die Insel steht unter Naturschutz und hat einige der feinsten Strände Thailands.
Durch Phukets letzten Regenwald toben Gibbons.
Die Gewässer um das Archipel sind ein Tauchrevier von Weltklasse.
Der herrliche Strand ist Postkartenidyll pur.
Thailands populärster Markt ist das Revier der Souvenir- und Schnäppchenjäger.
Von dem lauschigen Ort führen schöne Trekkingtouren in die Dörfer der Bergvölker.
Die einstige Hauptstadt von Siam beeindruckt mit stimmungsvollen Ruinen.
In Thailands größtem Nationalpark leben Weißhandgibbons, Elefanten und Tiger.
Der Khmer-Tempel ist das kulturhistorisch bedeutendste Bauwerk Thailands.
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TOUREN |
REGION |
DAUER |
|
TOUR 1 |
Bangkok in zwei Tagen |
Bangkok, Pattaya & Hua Hin |
2 Tage |
TOUR 2 |
Zwei Zusatztage in Bangkok |
Bangkok, Pattaya & Hua Hin |
2 Tage |
TOUR 3 |
Kreuz und quer über Phuket |
Phuket & der Süden |
1 Tag |
TOUR 4 |
Nördliche Andamanenküste |
Phuket & der Süden |
5 Tage |
TOUR 5 |
Inselhüpfen an der südlichen Andamanenküste |
Phuket & der Süden |
5 Tage |
TOUR 6 |
Rund um Ko Samui |
Phuket & der Süden |
1 Tag |
TOUR 7 |
Im kühlen Reich der Bergvölker |
Chiang Mai & der Norden |
4–7 Tage |
TOUR 8 |
Im Goldenen Dreieck |
Chiang Mai & der Norden |
5–7 Tage |
TOUR 9 |
Tempelstädte Nordthailands |
Chiang Mai & der Norden |
4 Tage |
TOUR 0 |
Königspaläste und Khmer-Tempel |
Zentral- & Ostthailand |
1 Woche |
TOUR ! |
Thailands Perlen |
Extra-Tour |
3 Wochen |
TOUR @ |
Kultur und Baden |
Extra-Tour |
2 Wochen |