Gunter Pirntke

 

Die Prophezeiung der Madame Lebon

 

 

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Einleitung

 

„Maîtresse en titre“ war im 18. Jahrhundert eine begehrte Position. Schönheit allein genügte nicht, um sich am Hofe zu behaupten, Kultur und Bildung gehörten dazu: Madame Pompadour brachte alle Voraussetzungen mit. Als Mätresse von König Louis XV. stieg sie zur einflussreichsten Frau Frankreichs auf. Zwei Jahrzehnte lang, bis zu ihrem Tod am 15. April 1764, verteidigte sie ihre Stellung.

Die am 30. Dezember 1721 als Jeanne-Antoinette Poisson in bürgerlichen Verhältnissen geborene spätere Madame de Pompadour galt wohl als auffallend schön, darüber hinaus war sie gebildet und berühmt für ihr musikalisches Talent. Der Vater, ein königlicher Verwalter, hatte für die Erziehung der Tochter keine Kosten gescheut. Dass die von Louis XV. Auserwählte mit dem Geburtsnamen Poisson, verheiratet und Mutter einer Tochter war, spielte keine Rolle: Sie wurde geschieden, das Kind ins Kloster gegeben. Vom König in den Adelsstand erhoben, war ihre Anwesenheit am Hof dennoch ein Skandal: „Eine Frau aus dem Bürgertum schickte sich an, eine weitere Bastion des Adels zu stürmen“ schreiben Edmond und Jules de Goncourt in einer Biografie über den Aufstieg der Pompadour. „Sie wurde die erste königliche Mätresse ohne adelige Geburt, und mit ihr drang der Einfluss der Bourgeoisie bis nach Versailles vor.“

In Leo Falls Operette von 1922 ist Madame Pompadour eine Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Tatsächlich widersprach sie in allem dem Ideal weiblicher Bescheidenheit. Ihre gesamten Anstrengungen zeugen von dem ehrgeizigen Bestreben, ihre Stellung am Hof zu festigen. Von der legendären Bauleidenschaft und Dekorationswut der Pompadour zeugen die ihr vom König geschenkten Schlösser.

„Die Hauptbeschäftigungen der Madame Pompadour sahen folgendermaßen aus: Versailles handhaben und beeinflussen; gefallen und verführen; Verbündete und Freunde aus höchsten Kreisen gewinnen und eine ergebene, ihren Interessen verbundene Gefolgschaft um sich versammeln“, resümieren die Brüder Goncourt. Zugute kam ihr, dass der seit 1726 regierende Monarch melancholisch und entscheidungsschwach war, die Staatsgeschäfte waren ihm verhasst. Madame Pompadour verstand es, seine Freundschaft zu gewinnen, nachdem die erotische Leidenschaft verflogen war. Sie wurde seine engste Vertraute und politische Beraterin.

Allerdings verkannte die „première Dame“ die zunehmenden innen- und außenpolitischen Probleme. Die Unzufriedenheit des Volkes wuchs, als der ohnehin ruinierte Staatshaushalt durch den Siebenjährigen Krieg mit England noch mehr belastet wurde. Im Friedensvertrag von Paris musste Frankreich 1763 den Verlust der nordamerikanischen Kolonien hinnehmen. England, das die Pompadour von Herzen hasste, war nun führende Kolonialmacht.

„Wir brauchen dringend den Frieden mit den Engländern.“ schrieb sie an den französischen Botschafter in London. Bis ins einzelne hatte die Marquise versucht, die Bedingungen dieses Friedens zu bestimmen, um am Ende, erschöpft durch Verhandlungen und Anfeindungen, festzustellen: „Der Frieden ist weder günstig noch gut, aber er musste geschlossen werden. Meine Gesundheit ist nicht gut; aber wenn ich Frankreich im Frieden sehen kann, den König zufrieden und seine Untertanen beruhigt nach all den Misshelligkeiten, werde ich genug gelebt haben.“

Die Untertanen waren keineswegs beruhigt und Madame Pompadour galt ihnen als Inbegriff einer moralisch verkommenen Monarchie. In Spottversen, den berüchtigten „Poissonaden“, eine Anspielung auf ihren Geburtsnamen, wurde sie als „königliche Hure“ verhöhnt:

„Die Reichen wollen reicher sein,

Die Fische werden fett und fein.

Es herrscht ein Taugenichts.

Schlösser baut man für alle Welt,

indes stets mehr der Staat verfällt“

Von Kindheit an litt Jeanne-Antoinette unter einer schleichenden Tuberkulose. Erst 43-jährig, starb Madame Pompadour am 15. April 1764 in den königlichen Gemächern in Versailles. Sie war die einzige Mätresse, die jemals von Versailles aus zu Grabe getragen wurde.

Zeitgenössische Darstellung von Jeanne Antoinette Poisson, der Marquise de Pompadour, Mätresse von König Ludwig XV, nach einem Gemälde von Boucher. Sie wurde am 29. Dezember 1721 in Paris geboren und verstarb am 14. April 1764 in Versailles. (picture alliance/ dpa)

 

Vaterschaft, Kindheit und Jugend

 

Jeanne-Antoinette Poisson wurde in Paris als Tochter der Louise-Madeleine de La Motte und des François Poisson (1684–1754) geboren, eines wohlhabenden bürgerlichen Heereslieferanten und Verwalters bei den Brüdern Pâris. Der Familienname „de la Motte“ bedeutet eigentlich Schlamm, schwarze Erde, Erdscholle oder einen kleinen Hügel. Das traf natürlich in keiner Weise zu.

Der, zumindest als solcher angegebene, Vater François Poisson wurde als Jüngstes von neun Kindern eines Webers in Provenchère unweit von Langres geboren, ihre Mutter entstammte demselben Dorf. Er trat in den Dienst der Pariser Finanziers Jean Pâris de Montmartel und Joseph Pâris-Duverney. Zu Wohlstand gekommen, ehelichte er am 29. Juli 1715 Anne-Geneviève-Gabrielle de Carlier de Roquaincourt. Diese Verbindung blieb kinderlos und seine Gattin starb im Jahre 1718. Noch im selben Jahre, am 6. Oktober 1718 heiratete Poisson erneut, seine zweite Frau war eben die besagte Louise Madeleine de la Motte. Im vierten Ehejahr gebar dann seine zweite Frau am 30. Dezember 1721 eine Tochter. Da ihr Ehemann, der als Fleischhändler auch die Armee belieferte, neun Monate zuvor für längere Zeit in der Provence weilte, wurden über den leiblichen Vater von Jeanne-Antoinette Poisson zwei Namen genannt, Jean Pâris de Montmartel und Charles François Paul Le Normant de Tournehem. Beide wussten die Vorzüge der Liebe Louise-Madeleine de La Motte zu schätzen und waren mit ihr intim. Louise-Madeleine hatte im Übrigen sehr viel Liebhaber.

Louise Madeleine de La Motte war eine sehr schöne Frau mit schwarzem Haar, aufregender Figur und heller Haut. Angeblich hatte sie den Teufel im Leib und bereits bevor sie François Poisson begegnete etwa ein Dutzend Liebhaber, unter denen sich einflussreiche Männer befanden. Auch während der Auslandsreisen ihres Ehemannes für die Brüder Pâris gönnte sie sich weiterhin etliche Liebhaber.

François Poisson, dem ein raues, aber heiteres Gemüt bescheinigt wird, zweifelte allerdings seine Vaterschaft nicht an, liebte die hübsche Jeanne sehr, bezeichnet sie als „kleine Königin“ (Reinette) und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Das passt nicht recht zu der Behauptung mancher Biografen, François Poisson sei brutal, zynisch, ein Trunkenbold und ein halber Verbrecher gewesen.

1724 gebar Louise Madeleine de La Motte eine Tochter namens Françoise-Louise Poisson. Diese jüngere Schwester von Jeanne Poisson soll sehr jung gestorben sein. Ihr genaues Todesdatum ist nicht bekannt. 1725 folgte ein jüngerer Bruder namens Abel-François Poisson.

Mitte der 1720-er Jahre stellte man die Brüder Pâris zusammen mit anderen Lebensmittelfabrikanten, die sich auf unredliche Weise bereichert hatten, vor Gericht. Doch weil die Brüder Pâris sehr einflussreich waren und prominente Gönner hatten, konnte man sie nicht persönlich bestrafen. Aus diesem Grund hielt man sich an Poisson, der wie seine Arbeitgeber etliches auf dem Gewissen hatte. Man klagte ihn an, Getreide im Wert von 232.430 Livres veruntreut zu haben, was allerdings nicht zutraf, und sprach ihn am 23. April 1727 schuldig. Man verurteilte ihn zum Tode durch den Strang, doch seine hohen Helfershelfer verhalfen ihm im Mai 1727 zur Flucht nach Deutschland, wo er in Hamburg ungestört und in Frieden weiterlebte.

Nach dem Verschwinden von Monsieur Poisson beschlagnahmte man dessen gesamtes Vermögen. Dies hatte zur Folge, dass Madame Poisson mit 232.430 Livres Schulden auf der Straße saß. Am 12. August 1727 reichte sie die Scheidung ein, was ihr ermöglichte, ihr persönliches Vermögen zurückzubekommen.

Als biologischer Vater wurde letztlich der reiche Bankier und Hauptsteuerpächter Charles François Paul Le Normant de Tournehem ermittelt und betrachtete diese offenbar auch als seine Tochter. Er bekannte sich zwar nicht öffentlich zur Vaterschaft, wurde aber der Vormund von Jeanne, ließ ihr eine sorgfältige Erziehung angedeihen und sie im größten Luxus aufwachsen. Auch Abel-François Poisson war vielleicht der Sohn von Tournehem, da er diesem im fortgeschrittenen Alter recht ähnlich sah und offenbar auch dessen Körperfülle geerbt hatte.

Vor seiner Flucht hatte Monsieur Poisson dafür gesorgt, dass Jeanne Antoinette in die katholische Klosterschule der Ursulinerinnen von Poissy aufgenommen wurde. Diese Nonnen galten seit Jahrhunderten als hervorragende Erzieherinnen für Mädchen, die später ein großes Haus führen sollten. Eigentlich durften dort erst Mädchen ab sechs Jahren eintreten, aber wegen der besonderen Umstände, unter denen Monsieur Poisson um die Einschulung seiner Tochter bat, machte man eine Ausnahme und nahm die Fünfjährige auf.

Die Ursulinen, eigentlich Gesellschaft der heiligen Ursula, sind eine von Angela Merici 1535 in Brescia gegründete Ordensgemeinschaft, die in der Erziehung und Bildung von Mädchen wirkt. Über Avignon verbreiteten sich die Ursulinen sehr schnell in Frankreich. Zunehmend erteilten sie auch Unterricht in den Elementarfächern Lesen, Schreiben, Rechnen und Handarbeit. Anfang des 17. Jahrhunderts wandelte sich die Gemeinschaft zu einem klausurierten Orden; dies geschah sowohl auf Wunsch der Schwestern selbst als auch durch äußeren Druck. Obwohl sie nun den strengen Vorschriften der Klausur unterlagen, blieb die Mädchenerziehung Aufgabe der Schwestern.

Trotz der liebevollen Zuwendung von Tournehem vermisste die kleine Jeanne ihren vermeintlichen Vater François Poisson. Das auffallend kluge Mädchen war im Kloster eine gute Schülerin, litt aber oft unter Krankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Fieber. Mitschülerinnen und Erzieherinnen mochten Jeanne sehr. Eine Klosterschwester schrieb an Monsieur Poisson, der sich laufend brieflich über Jeanne erkundigte: „Sie ist immer liebenswürdig und besitzt eine Anmut, die alle, die sie bisher sahen, in ihren Bann geschlagen hat.“ Ihre Mutter soll sich angeblich wenig um Jeanne gekümmert haben, was mit ihrer libertinen Ader zu tun haben könnte.

An Ostern 1729 musste Jeanne das Kloster in Poissy kurzzeitig verlassen, weil ihre Mutter sie in Paris einkleiden lassen wollte. Deswegen soll die Siebenjährige bitterlich geweint haben. Im August 1729 trat Jeanne, die eine hervorragende Singstimme besaß, erfolgreich als Solistin des traditionellen, auch von Höflingen besuchten Konzertes zu Mariä Verkündigung auf.

Anfang des Jahres 1730 folgte Jeanne ihrer attraktiven Mutter gerne nach Paris, wo es viel zu sehen gab. Es heißt, Jeanne sei von ihrer Mutter unter dem Vorwand, die Gesundheit ihrer Tochter sei beeinträchtigt, aus dem Kloster geholt worden. Vielleicht hegte sie den Hintergedanken, dadurch Jeanne dem Einfluss ihres ehemaligen Ehegatten zu entziehen. Fortan kümmerte sich ihr Liebhaber Tournehem um die Erziehung von Jeanne und schickte ihr die besten Lehrer.

Jeanne-Antoinette fühlte sich schon auf der Klosterschule als Herrscherin und trat dominant zwischen den gleichaltrigen Mädchen auf. Man nannte sie „petite reinette" - kleine Königin -, scharten sich um sie und erwarteten ihre Befehle.

Louise Madeleine de La Motte und Jeanne besuchten die Witwe Madame de Saissac, eine Freundin der Mutter, sowie die Paten von Jeanne, Monsieur Jean Pâris und Madame Pâris de Montmartel. Letztere war eine Tochter des Armeelieferanten Antoine Pâris und hatte mit Einfluss und Geld einen päpstlichen Dispens erhalten, um die zweite Ehefrau ihres Onkels werden zu können. Mit Ausnahme von Müttern weniger reizvoller Töchter wurde die hübsche, verständige und begabte kleine Jeanne überall bewundert.

Mit neun Jahren prophezeite die Wahrsagerin Madame Lebon dem Mädchen, dass sie eines Tages die Mätresse des Königs Ludwig XV. sein werde. Die Wahrsagerin erhielt später eine großzügige Rente von 600 Livres. Und seit dieser Prophezeiung unternahm ihre Mutter und später sie selbst alles Mögliche, um dem König näher zu kommen.

Der Gedanke an eine Zukunft als königliche Mätresse ließ sie in der Folgezeit nicht mehr los. Ihre abergläubische Mutter hielt viel vom Kartenlegen, Handlesen und dergleichen und bezeichnete sie wie ihr vermeintlicher Vater als „kleine Königin“.

Dank der Fürsprache von einflussreichen Gönnern durfte François Poisson 1736 wieder nach Frankreich zurückkehren. In einem Revisionsprozess wurde er vollständig rehabilitiert. Noch im selben Jahr zogen er und seine Frau sowie die beiden Kinder in ein Haus, das Madame Poisson selbst gekauft hatte, da sie dank mehrerer Erbschaften zu einem kleinen Vermögen gekommen war. Bereits am 8. Januar 1738 zog die Familie wieder um in das Haus Nr. 50 an der Rue de Richelieu, dessen Grundstück an den königlichen Park grenzte. Nach kurzer Zeit riss man dieses Haus ab und baute es prunkvoller als zuvor wieder auf.

Die Eltern von Jeanne konnten es sich leisten, die besten Privatlehrer zu engagieren, um die musischen Begabungen ihrer Tochter und deren Intellekt zu fördern. Die junge Mademoiselle Poission erhielt Unterricht im Gesang und Tanz, in Haltung und Vortragskunst. Alle Lehrer waren von ihrer Begabung und Lernfähigkeit begeistert. In Pariser Salons, die man ironisch als „Büros des Geistes“ („Bureaux d’Esprit“) bezeichnete, lernte Jeanne die geschliffene Konversation. Bald verstand sie es ausgezeichnet, sich ins beste Licht zu setzen. Getrübt wurde dies nur durch die Tatsache, dass es um ihre Gesundheit von Geburt an schlecht bestellt war. Bereits in ihrer Jugend spie sie Blut und machte Milchkuren.

Später wurde Jeanne-Antoinette Poisson war eine regelmäßige Besucherin des Club de l’Entresol. Der Club de l’Entresol war ein Treff oder Salon, welcher von Pierre-Joseph Alary und Charles-Irénée Castel de Saint-Pierre (Abbé de Saint-Pierre) nach englischem Vorbild für eine freie Diskussion von politischen und wirtschaftlichen Fragen im Jahre 1724 gegründet worden war. Man traf sich samstäglich von siebzehn bis zwanzig Uhr in Räumlichkeiten des Hôtel de Créqui (jetzt Hôtel du Président Hénault de Cantorbe), N° 7 Place Vendôme, 1er arrondissement de Paris, in einer im Hochparterre gelegenen Wohnung des französischen Schriftstellers und Historikers Charles-Jean-François Hénault. Charles-Irénée Castel de Saint-Pierre und wahrscheinlich auch die anderen Teilnehmer nutzen den Club um die eigenen Positionen und Vorstellungen in eine diskursive öffentliche Auseinandersetzung zu bringen. So wurden viele seiner Denkschriften und Abhandlungen über politische, edukative und moralphilosophische Themen im Kreise des Club de l’Entresol vorgestellt, in welchem ein einheitliches französisches Recht gefordert wurde. Aus der Perspektive von Abbé de Saint-Pierre stellte dieser Gesprächskreis in seiner Organisation, die Verwirklichung einer von ihm geforderten Académie politique dar, welche sich öffentlichkeitswirksam mit allgemeinen sozialpolitischen Fragen befassen sollte. Die Treffen folgten einem festgelegten Zeitplan. So wurde die erste Stunde der Lesung von Auszügen aus Zeitungen und Publikationen gewidmet, dann Antworten auf noch offene Fragen der Vorwoche gesucht, später widmete man sich den politischen Kommentaren etwa von ehemaligen Botschaftern und ähnlichem mehr. Jeder Teilnehmer war verantwortlich für ein Thema, das er zuvor ausgewählt hatte, und bearbeitete dieses für das nachfolgende Referat. Die bis zu zwanzig Teilnehmer der losen Runde von waren bereit zum freien Meinungsaustausch und brachten sich zum Teil mit ihrem Expertenwissen ein.

Jeanne-Antoinette entzückt sogar den Philosophen Voltaire1.