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Über dieses Buch:

Nichts bereitet Jack mehr Lust, als seine Frau mit anderen Männern schlafen zu sehen! Eifersucht kennt er nicht. Auch Sue wird ganz wild, wenn sie sich vor Jacks Augen fremden Kerlen hingibt. Ein kurioser Einzelfall?

Ganz und gar nicht, wie neue Fallstudien der Sextherapeutin Catherine Blake eindrucksvoll zeigen, die in diesem Buch romanhaft erzählt werden! Egal, ob ein Mann seine Frau verleiht oder ein Sohn seine Mutter, ob das Liebesspiel mit ein bisschen elektrisierender Gewalt angeheizt wird oder sich ein Partner dem anderen komplett unterwirft – die sexuelle Lust kennt keine Grenzen oder Tabus.

Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Verbotenes Verlangen

Auf Reisen in der Nacht

Geliebte Mutter. Geheime Bekenntnisse

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes

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eBook-Neuausgabe März 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2010 Edition Combes, Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

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Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Forewer

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-915-9

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Ehefrau zu verleihen

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich insbesondere mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich ausschließlich um Personen, die das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber keineswegs anormalen Sexualität etwas nicht stimmt und die deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von Heilung sprechen, denn es liegt nichts Krankhaftes vor. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie bedrückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen erkennen und zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, bestehe ich darauf, dass sie sich völlig nackt auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb sind mir auch ihre Probleme nicht unbekannt. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, wobei mir das eine wie das andere ein höllisches Vergnügen bereitet.

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Das New York Institute of Psychological Research hat mich mit einer Studie beauftragt, der der Arbeitstitel »Seitensprung« gegeben wurde. Es geht dabei darum zu erforschen, wie Paare, die es mit der Treue nicht so ernst nehmen, ihre eigene Eifersucht überwinden. Besser gesagt, wie sich die Beziehungen so entwickeln, dass auch ursprünglich monogame Paare plötzlich zu wechselnden Partnerbeziehungen übergehen. Im Laufe dieser Studie habe ich mit unzähligen Paaren gesprochen und versucht zu analysieren, ob es ein Einheitsschema gibt, das zu dieser Entwicklung führt, oder ob sich dieses Verhalten bei jedem anders darstellt. Das Ergebnis dieser Studie habe ich in vielen meiner Publikationen, die möglicherweise auch Sie kennen, bereits beschrieben oder zumindest gestreift.

Diese Abhandlung behandelt eine weitere Reihe von Fällen aus diesen Untersuchungen. Was sie von den anderen unterscheidet, ist, dass es hier um ein fast unerklärliches Phänomen der männlichen Seele geht. In all diesen Fällen handeln nämlich Ehemänner genau gegen ihre durch die Gene vorgesehene Natur. Das natürliche Bemühen (fast) aller Männer geht dahin, ihre Frau, Geliebte, ja, manchmal auch ihre Tochter oder die eigene Mutter, also das Weib als Objekt der Begierde, vor dem Zugriff anderer Männer zu schützen. Die Natur des Mannes sorgt damit dafür, dass das Weib nur durch seinen Samen befruchtet wird, was wir Wissenschaftler so auszudrücken pflegen: dass nur seine eigenen Gene verbreitet werden. Und genau das ist in den vorliegenden Berichten nicht der Fall.

Es gab auch schon früher in der Entwicklungsgeschichte Fälle, wo Männchen ihre Weibchen anderen Männchen zur Verfügung gestellt oder überlassen haben. Es war meistens die Folge einer Notsituation. Aus der jüngeren Geschichte ist uns allen das Jus primae noctae bekannt, nach dem ein Herrscher das Recht der Entjungferung hatte. Weiter zurück liegt das Recht der römischen Kaiser: Sie durften die Frau eines jeden Untertanen, auch die eines Senators – sagen wir es offen – durchficken, wann sie nur wollten. Die Ehemänner wagten es nicht zu protestieren, um nicht hingerichtet zu werden. Aber auch die Gleichgültigkeit eines Mannes gegenüber seinem Weib oder seine Impotenz ermöglichten den Zugang anderer Männer zur eigenen Geschlechtspartnerin. Laut Gesetz der Evolution hatten solche Männer weniger eigene Nachkommen, und demzufolge konnte sich dieses Verhalten nicht maßgeblich vererben und verbreiten.

In den letzten einhundert Jahren hat aber die Anzahl der Männer, die nicht nur erlauben, sondern direkt danach verlangen, dass ihre Frauen von anderen Männern gefickt werden, kometenhaft zugenommen, weil es ihnen einen zusätzlichen Reiz, also im Endeffekt ein zusätzliches Lustgefühl, bringt. Die Skala der Variationen, die diesen Reiz ausmachen können, ist breit. Sie beginnt beim Ehemann, dessen Penis sich versteift, wenn er die Nacktfotos seiner Frau anderen Männern zeigt. Er gerät in eine bestimmte Erregung bei dem Gedanken, dass andere Männer seine Frau begehren. Eine weitere Stufe ist, die eigene Frau anderen Männern in natura nackt zu zeigen. Dann kommen diejenigen, die regelmäßig Partnertausch betreiben, von diesen wird aber keine Rede sein.

Hier beschränke ich mich ausschließlich auf Männer, denen die Rolle des Gehörnten einen zusätzlichen sexuellen Reiz, und damit auch Lustgewinn bereitet. Sie sind versessen darauf, dass ihre Frauen von einem anderen Mann (oder von mehreren Männern) gefickt werden. Es gibt auch hier einige Varianten wie den Voyeur, der den (heimlichen oder erlaubten) Seitensprung seiner Frau aus einem Versteck beobachtet und sich dabei selbst befriedigt oder denjenigen, der es persönlich und offen erleben will, der gleich, nachdem der fremde Mann sein Sperma in die Fotze der Frau gespritzt hat, seinen eigenen Schwanz in die frischgefickte Möse steckt und sich darin ebenfalls ausspritzt.

Bitte erwarten Sie nicht, dass ich die Grundlagen dieses Verhaltens hier ausführlich erörtere. Das habe ich bereits in meinen früheren Werken öfter getan. Es reicht, wenn ich hier kurz nur zwei einleuchtende Gründe erwähne:

1. Der atavistische Zwang, das fremde Sperma mit dem eigenen Samen zu bedecken und so die Befruchtung durch den anderen Mann zu verhindern, was selbstredend keine sichere Methode ist.

2. Der sich immer mehr zum denkenden Individuum entwickelnde Mensch, der sich nicht mehr mit den naturgegebenen Mittel der geschlechtlichen Betätigung begnügt, dessen Horizont sich ständig erweitert und der sich neue Möglichkeiten ausdenkt, sucht neue Reize. Durch Literatur und andere Medien verbreiten sich die diesbezüglichen Informationen, und sein Interesse wird geweckt. Er ist nicht mehr so an die Tradition gebunden wie früher, ist experimentierfreudig und kann sein Leben dadurch bereichern, was er auch gerne tut.

Doch genug der Philosophie, schauen wir uns die Tatsachen an. Hier gleich der erste Fall.

Die verliehene Frau

Der achtundvierzigjährige Mann, nennen wir ihn Jack, liegt unbekleidet auf meiner Couch. Er beginnt zögernd mit seiner Erzählung und weiß nicht recht, wie er sich ausdrücken soll, was er sagen darf oder nicht. Wie üblich verlange ich von ihm absolute Offenheit und keine Zurückhaltung. Daraufhin kommt er langsam in die Gänge und erzählt seine ganze Geschichte:

Ich weiß nicht mehr, wann es angefangen hat, wann ich jedes Gefühl von Eifersucht verloren habe. Am Anfang unserer Ehe hätte ich vielleicht jeden Mann ermordet, der es gewagt hätte, sich meiner Frau auch nur zu nähern. Dann habe ich von Partnertausch gehört, ja, auch gelesen, aber das weckte in mir nur einseitiges Interesse, denn ich hatte nicht den Wunsch, mit einer anderen Frau zu schlafen. Doch mich begann die Vorstellung zu erregen, dass meine Frau andere Männer sexuell in Erregung brachte. Die Sache beschäftigte mich in jeder freien Minute, in der ich meine Gedanken und meinen Verstand nicht wichtigeren Dingen widmen musste. Dann aber geisterten plötzlich diese Bilder auch während der Arbeit oder im Beisein von Bekannten in meinem Kopf herum. Ich spürte, wie ein regelrechtes Verlangen Besitz von mir ergriff. Und dann war eines Tages der unüberwindliche Wunsch, meine Frau bei sexuellen Handlungen mit einem anderen Mann zu beobachten, ganz konkret geworden. Ja, ich spreche es aus, ich wollte sehen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird, wie er seinen Schwanz in ihre Möse steckt und so lange stößt, bis beide zum Orgasmus kommen.

Ich habe davon ständig geträumt. Ja, ich wollte, dass beide davon etwas haben, dass beide dabei Lust erleben. Aber trotzdem habe ich es lange nicht gewagt, darüber mit meiner Frau zu sprechen. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, ich wollte unsere an und für sich glückliche Ehe nicht gefährden. Eines Tages aber habe ich mich überwunden und ihr meinen Wunsch gebeichtet.

Erst war sie nur überrascht, dann sagte sie, dass seien nur bloße Phantasien, ich würde den Anblick, sie in den Armen eines anderen Mannes zu sehen, sowieso nicht ertragen. Ich versicherte ihr, dass mich das nicht nur nicht stören würde, sondern dass ich davon ein ungeheures Lustgefühl bekäme. Zum Beweis bat ich sie, meinen Schwanz anzufassen, damit sie sehen könne, wie sehr mich schon alleine der Gedanke daran erregte. Sie griff zu und stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass ich schon lange keinen so steifen und so weit ausgefahrenen Pimmel gehabt hatte. Danach haben wir zweimal hintereinander gefickt, was nach so vielen Ehejahren bei uns eine Seltenheit war. Wir haben normalerweise einmal in der Woche gevögelt, und obwohl sie mir ab und zu erlaubte, dass ich sie lecke, hat sie nie meinen Schwanz in den Mund genommen.

Meine Frau ist jetzt dreiundvierzig Jahre alt, sie hat schwarze Haare und eine gute Figur. Ich will nicht behaupten, dass sie dem allgemeinen Schönheitsideal entspricht (wahrscheinlich ist sie nur in meinen Augen eine attraktive, schöne Frau), aber sie ist auf jeden Fall hübscher und hat mehr Sexappeal als der Durchschnitt. Soweit ich weiß – ich habe mit ihr nie darüber geredet –, hat sie außer mir noch keinen anderen Mann gehabt.

Mein Drängen ging nun schon seit fünf Jahren, und ich hatte nach wie vor den unwiderstehlichen Wunsch, zu sehen, wie sie von einem anderen Mann richtig durchgezogen wird. Wir haben des öfteren dieses Thema angesprochen, natürlich meistens abends im Bett, was immer zu einem sehr vergnüglichen Sex geführt hat, sie hat aber nie, nicht einmal ansatzweise, ihr Einverständnis dazu gegeben. Sie hat sich dagegen natürlich nicht mit Händen und Füßen gewehrt, aber sie hielt es für nichts anderes als eine Marotte von mir und glaubte nicht wirklich daran, dass mir tatsächlich so sehr daran gelegen sei. Nach dem Ficken spielte sie die Sache regelmäßig herunter. »Ah, das ist nur so ein Tick von dir«, flachste sie, und ich wagte es wie gesagt nicht, sie unverblümt und im Ernst um ihre Zustimmung zu bitten.

Doch die Gelegenheit dazu ergab sich schließlich doch. Meine Frau Sue und ich waren zu einer Party eingeladen. Die Stimmung war gut, und wir haben ein bisschen mehr getrunken, als wir es gewöhnlich tun. Wir beide waren, untertrieben ausgedrückt, ein wenig angeheitert. Bei dieser Party hatte Sue mehrmals mit einem hübschen, jungen Mann getanzt. Er war Mitte zwanzig, und ich konnte sehen, dass er meiner Frau gefiel, und ich glaube, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte.

Als die Party dann zu Ende war, fragten uns die Gastgeber, ob wir Mike, so hieß der junge Mann, mit unserem Auto nach Hause fahren könnten, da er ganz in unserer Nähe wohnte. Selbstverständlich sagten wir zu. Ich hatte das Gefühl, dass diesmal etwas passieren könnte, denn ich spürte fast physisch die Wellen, die zwischen Sue und Mike vibrierten. So lud ich ihn zu einem Abschluss-Drink zu uns nach Hause ein. Er sagte gerne zu, und auch Sue schien die Idee zu gefallen.

Ich legte eine CD ein und forderte Sue auf, mit ihm zu tanzen, da sie dies auch bei der Party offensichtlich genossen habe. Sie warf mir einen seltsamen Blick zu. Gleich der erste Song dieser CD war ein sehr langsames Stück, und ich konnte schon nach wenigen Sekunden mit größter Freude feststellen, dass die beiden sehr eng umschlungen miteinander tanzten. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose versteifte. Plötzlich schaute Sue nach unten zwischen ihre Körper. Ihr Mund war vor Erstaunen offen, deshalb schaute ich auch hin. Nicht direkt, sondern mehr aus den Augenwinkeln. Eine sehr beeindruckende Wölbung zeichnete sich in Mikes Hose ab. Er versuchte, sich ungeschickt zu entschuldigen.

»Es tut mir leid«, kam es ihm ganz verlegen über die Lippen, aber ich winkte nur ab.

»Das macht doch nichts, Mike, so etwas passiert beim Tanzen.«

Sue nutzte die kurze Unterbrechung, um auf die Toilette zu gehen, und während sie abwesend war, fragte ich Mike, ob ihm meine Frau gefiele. Er nickte nur stumm. Ich gab ihm daraufhin zu verstehen, dass ich damit einverstanden wäre, wenn er die Sache weiter forcieren würde, worauf er mich ganz erstaunt anschaute.

»Du meinst …«, sagte er.

Ich nickte. »Ja, du darfst mit ihr tun, was du willst. Ich brenne schon lange darauf, einmal zuzuschauen, wenn sie von einem anderen Mann gefickt wird. Das erregt mich ungeheuer.« Als ich das Wort »gefickt« sagte, zuckte er zusammen. Natürlich hatte er genau damit nicht gerechnet. Ich konnte ihm ansehen, wie er sich in Gedanken auf den weiteren Umgang mit Sue vorbereitete. Und dabei wurde seine Beule in der Hose immer dicker.

Als Sue zurückkehrte, war deutlich zu sehen, dass sie ihr Make-up aufgefrischt hatte. Das Blau auf ihren Augenlidern war jetzt kräftiger als vorher, und ihre Lippen leuchteten in einem sinnlichen Rot. Die beiden begannen wieder zu tanzen. Ich wählte für sie ein weiteres Mal sehr langsame Musik aus.

Ich beobachtete sie, wie sie sich dem Takt der Musik hingaben. Mein Pimmel drückte gegen meine Hose, und es war sehr unwahrscheinlich, dass dies Sues Aufmerksamkeit entging. Ich machte allerdings auch keine Anstalten, meine Erregung zu verdecken.

Sue kuschelte sich sehr eng an ihren Tänzer, der sie nun mit beiden Armen umschlungen hielt und an sich drückte. Seine Hände begannen, ihren Rücken entlang zu streichen und erreichten schließlich Sues schön gewölbten Hintern, den er nun fest umfasste. Mein Riemen pumpte sich zum Platzen auf. Sue suchte den Blickkontakt zu mir. Ich lächelte und nickte als Zeichen meiner Zustimmung. Daraufhin schloss sie ihre Augen und ließ zu, dass Mike ihren Arsch – vorerst nur durch die Kleidung – befühlte.

Dann konnte ich beobachten, wie Mike den Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog und es ihr abstreifte. Jetzt stand sie da in schwarzem Slip und BH und den aufregenden Seidenstrümpfen mit dem Spitzenrand. Es war ein wunderbares Bild. Ja, sie sah großartig aus.

Ich sah zu, wie Mikes Hände hinten am Verschluss ihres Büstenhalters beschäftigt waren. Er schien nicht sehr erfahren zu sein, aber schließlich gelang es ihm doch, ihn zu öffnen. Sues Titten sprangen federnd heraus; ihre Brustwarzen waren hart wie steinerne Türmchen. Mike warf sich auf diese wunderbaren Kugeln, streichelte und drückte sie. Er leckte daran und nahm die Brustwarzen einzeln in den Mund, um an ihnen zu saugen. Sue stöhnte laut auf. Es gefiel ihr, wie Mike sich nach ihr verzehrte.

Ihr Blut schien in Wallung zu geraten, denn ihren Slip schob sie selbst nach unten. Ich sah, dass der Zwickel feucht, ja, geradezu nass war. Ich finde, etwas ganz Aufregendes an meiner Frau ist der dicke Busch, den ihre schwarzen Schamhaare bilden. Er sprießt zwischen ihren attraktiven, runden Schenkeln und verdeckt ihre Spalte völlig. Oben endet dieser Busch in einer waagerechten Linie direkt am oberen Ende des Venusberges, er reicht aber zwischen ihren Beinen nach hinten bis tief in ihre Arschspalte. Sie hat mir in all den Jahren nie erlaubt, die Haarpracht an ihrem Arsch etwas genauer anzuschauen. Das sei ihr peinlich, behauptete sie.

Dann griff Sue direkt an Mikes Hose. Sie umfasste die Ausbuchtung, die heiße Stange, die sich unter dem Stoff verbarg. Ihre Finger klammerten sich an diesem Rohr fest; sie warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte sehr laut auf. Dann begann sie, an Mikes Kleidern zu zerren und riss sie ihm schließlich förmlich vom Leib. Als er nur noch in der Unterhose dastand, musste Sue nach Luft schnappen. Und ich auch. Sein vor Kraft strotzender Pimmel dehnte den Stoff wie einen Ballon aus.

Zärtlich schob Sue den Bund der Unterhose von seiner Stange herunter, und wir schauten begeistert zu, als sein riesiges, steifes Werkzeug heraussprang. Sue hat ihn später gemessen, es war fünfundzwanzig Zentimeter lang, und seine Eichel erschien wie eine große, rote Knolle. Mein Pimmel ist gerade einmal achtzehn Zentimeter lang, der Größenunterschied war also frappierend.

Sue umfasste die heiße Stange und begann, sie langsam zu melken. Wie in Ekstase sank sie vor Mike auf die Knie. Ich muss ehrlich gestehen, es tat mir eigentlich ungeheuer weh, aber gleichzeitig erregte es mich genauso sehr, als sie ihren Mund für seine riesige Eichel öffnete. Ihre Lippen waren bis zum äußersten gedehnt, als Mike sein gewaltiges Organ langsam in ihren Mund gleiten ließ. Ab und zu ließ sie diesen ungeheuren Prügel aus ihrem Mund schlüpfen und betrachtete ihn. Offensichtlich wollte sie sich immer wieder anschauen, welch gewaltiger Hammer ihre Mundhöhle ausfüllte. Dabei lächelte sie ihn jedesmal liebevoll, ja fast zärtlich an. So ging das eine ganze Zeit, und ich genoss jede Sekunde. So, auf diesen Riesenpimmel aufgespießt, sah sie einfach phantastisch aus.

Der Schwanz schlüpfte rein und raus, rein und raus, als sie an ihm entzückt lutschte. Dann plötzlich und zu meinem Erstaunen wechselten sie geschickt ihre Position, ohne dass sein Schwanz aus ihrem Mund herausgeschlüpft wäre. Sie legte sich einfach auf den dicken Teppich, und er hockte sich über ihre bebenden Titten. Diese neue Position ermöglichte ihm, ihren Mund mit langen, gemächlichen Stößen zu ficken. Als seine Luststange fast völlig in ihrem Mund verschwand, befand sich seine Eichel wahrscheinlich tief in ihrer Kehle.

Während er sie in den Mund fickte, spielte Sue mit einer Hand an seinen schweren Eiern, wobei ihre andere Hand seinen Arsch befühlte. Seine Arschbacken öffneten sich, und Sues Finger stieß hinein und verschwand vermutlich in der Tiefe seines Rektums. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass Sue je so hemmungslos sein könnte. Doch es ging noch weiter: Sie stieß mit ihrem Finger immer tiefer rein, sie fickte damit regelrecht sein Arschloch, und er begann, noch schneller in ihren Mund zu stoßen.

Ich sah, dass er bald kommen würde. Als ihm dann der Saft überkochte, zog er seinen Pimmel aus ihrem Mund heraus. Der erste Schuss traf Sue auf den Mund, und dann schien sein cremiger, weißer Samen nicht aufhören wollen zu sprudeln. Er spritzte unkontrolliert in die Gegend. Sue lag nur mit geöffnetem Mund da, während er sie von oben bis unten vollspritzte. Als er schließlich fertig war, schaute ich auf ihr Gesicht; es war über und über bedeckt mit seinem schleimigen Sperma. Ihre Augenlider waren von dem silbrigen Glibber überzogen, sein Kleister hatte auch ihre Nasenlöcher getroffen, und ihre Haare waren damit vollgespritzt. Dicke Tropfen liefen ihr am Gesicht und am Hals herunter. Plötzlich sah ich, wie sich ihr Mund bewegte, als würde sie etwas kauen. Wie sie mir später gestand, hatte sie tatsächlich auf seinem Sperma herumgekaut und es dann hinuntergeschluckt.

Er flüsterte ihr etwas zu, und sie drehte sich auf den Bauch; der Schleim rann weiter von ihrem Gesicht herunter. Mike hob Sues Arsch ein wenig an und drückte ihre Beine auseinander. Er nickte mir zu, dass ich kommen sollte, und bat mich, ihre Arschbacken zu öffnen. Ich tat es, und wir beide starrten entzückt auf ihr behaartes Arschloch. Er begann unvermittelt, ihre Rosette zu lecken, und Sue steigerte sich dabei in rasende Wollust.

Wir konnten kaum mehr atmen vor Geilheit, als wir alle drei dann nach oben in unser Schlafzimmer gingen, wo die beiden sofort wie verrückt fickten. Es war märchenhaft zuzuschauen, wie sein großer, vom Blutstau praller Pimmel tief in sie stieß. Sue begann zu winseln, aber das anfänglich gedämpfte Jammern und Stöhnen wurde immer heftiger. Ich hatte ja so manchen ihrer Höhepunkte erlebt: Sie konnte dabei schon immer ziemlich wild werden, aber diese Intensität, dieses Maß an Lust und Ekstase, die sie jetzt an den Tag legte, hatte ich bei ihr noch nie wahrgenommen. Als es ihr dann kam, spritzte auch Mike seinen Saft in ihre Fotze; es muss ein ganzer Liter gewesen sein, denn er wurde bei jedem Stoß um seinen Pimmel herum aus ihrem Loch wieder herausgedrückt.

Doch kaum war sein letzter Tropfen versiegt, hatte Mike es plötzlich sehr eilig. Mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen stand er vom Bett auf, war in nicht einmal einer Minute nach unten gerannt, in seine Klamotten gesprungen, und schon schlug die Haustür hinter ihm zu. Es geschah alles so schnell, dass Sue und ich gar nicht begriffen, was los war. Völlig verdutzt standen wir da.

Mikes Glibber tropfte aus Sues Fotze und rann ihre Beine hinunter. Sie schaute mich an, und ich sah in ihren Augen Unsicherheit. Was dachte sie? Erwartete sie, dass ich sie jetzt ausschimpfte? Oder käme etwas noch Schlimmeres? Gewiss, es war seit langem mein Wunsch, sie mit einem anderen Mann ficken zu sehen, aber glaubte sie vielleicht, in ihrer Ekstase zu weit gegangen zu sein? Hatte sie sich von ihrem Trieb durch die bisher noch nie gekostete, aber so erregende neue Situation vielleicht zu weit treiben lassen? Diese Fragen schienen ihr tatsächlich durch den Kopf zu gehen.

Ich knöpfte meine Hose auf und holte meinen vor Erregung fast zitternden Pimmel heraus. Sue verstand: Ich war nicht böse, nur erregt. Sehr erregt. Außerordentlich erregt, so, wie noch nie in meinem Leben. Sues Hand umfasste meinen steifen Pimmel, und es war besonders wohltuend, ihre Hand, die vor kurzem den Schwanz eines anderen Mannes liebkost hatte, nun sanft auf meinem eigenen Pimmel zu spüren. Der Druck ihrer Finger verstärkte sich auf meiner Luststange.

Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn sanft nach unten. Sue verstand, was ich wollte. Sie sank vor mir auf die Knie, öffnete ihren Mund ohne Aufforderung und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich machte einen Stoß nach vorne, und mein Schwanz verschwand völlig in ihrem Mund. Es war nicht die Zeit, jetzt Rücksicht auf sie zu nehmen, denn wenn sie Mikes Riesenpimmel ganz schlucken konnte, konnte sie auch meinen wesentlich kleineren Schwanz gut aufnehmen.

Ich begann, im Stehen ihren Mund zu ficken. Es war für mich eine noch nie erlebte Erfahrung, mit meinem Kolben bis in den Rachen meiner Frau vorzudringen. Und es war eine besonders lustvolle Erfahrung, als sie auch noch daran zu lutschen begann. Sie saugte so stark, dass sich ihre Wangen in ihre Mundhöhle hineinzogen. Dann wieder streichelte ihre Zunge meine Eichel und leckte um die Furche herum. Ich konnte diese Reize nicht länger ertragen. Meine Erregung war so stark, dass ich fast ohne zu stoßen gekommen wäre, aber statt dessen forderte ich sie auch noch auf: »Wichs mich!«

Sue hatte das schon öfter gemacht, wenn sie ihre Tage hatte und wir nicht ficken konnten; sie brachte mich dann durch Masturbieren zum Abschuss. Jetzt befand sich aber mein Pimmel in ihrem Mund. Sie umfasste meinen Schaft mit Daumen und Zeigefinger und begann, mich zu wichsen, während sie weiterhin an meinem Schwanz lutschte. Nur Sekunden später kam es mir. Ich spürte, wie mein Schwanz zu pulsieren und dann zu spritzen begann. Ich dachte, das Spritzen würde nie aufhören, und ich drückte dabei meine Eichel tief in Sues Kehle. Mein Samen muss direkt in ihre Speiseröhre gelaufen sein. Sue schluckte alles hinunter.

Ich war einige Sekunden lang wie betäubt. Mein Schwanz, der von seiner Festigkeit kaum etwas verloren hatte, steckte immer noch tief in ihrem Mund. Dann zog ich ihn heraus, griff ihr unter die Arme und half ihr aufzustehen. Wir standen nun wieder einander gegenüber, diesmal aber eng umschlungen.

»Ich danke dir!«, sagte ich.

Und Sue antwortete: »Ich danke dir auch.«

Dann küssten wir uns. Es war ein langer, sehr leidenschaftlicher nasser Kuss. Meine Zunge wühlte in ihrem Mund, wo zuvor Mikes und mein Sperma abgeladen worden war. Das störte mich aber nicht. Ich spürte den Geruch von Mikes Sperma auf ihrem Gesicht, das sie nur flüchtig abgewischt hatte. Aber auch das störte mich nicht. Im Gegenteil, es törnte mich erneut an. Ich hatte endlich erlebt, wonach ich mich schon seit Jahren sehnte: zu sehen, wie meine geliebte Frau von einem anderen Mann gefickt wird. Zu sehen, wie ein fremder Pimmel in ihre Fotze stößt, wie sie vollgespritzt wird und wie sie unter dieser Behandlung in Ekstase gerät.

Ich fasste sie an der Hand, zog sie aufs Bett und legte mich gleich auf sie. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände, schaute ihr in die Augen und fragte: »War es sehr schlimm für dich?«

Sie lachte. »Nein es war nicht schlimm. Im Gegenteil; es war sehr schön!«

»Du hast jetzt tatsächlich mit einem fremden Mann gefickt.«

»Habe ich.«

»Du hast seinen Pimmel in den Mund genommen. Hast du ihn genossen?«

»Ja!«

»Und du hast seinen heißen Samen geschluckt!«

»Ja!«

»Willst du mit ihm noch mal ficken?«

»Gerne!«

»Und willst du auch mit anderen Männern ficken?«

»Eigentlich ja.«

»Was heißt ›eigentlich ja‹? Willst du von vielen Männern gleichzeitig durchgezogen werden?«

»Da hätte ich nichts dagegen. Aber nur, wenn du es auch willst!«

Mit diesem Satz hatte sie mich für immer für sich gewonnen.