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Über dieses Buch:

Ficken bis der Arzt kommt? Mit Dr. Catherine Blake geht es dann erst richtig los! Die schamlose Sextherapeutin mit den ungewöhnlich heißen Methoden hört in ihrer Praxis jeden Tag die versautesten Beichten – von Männern, die ihre Frauen gerne an Freunde verleihen, von blutjungen Mädchen, die unbedingt von erfahrenen Kerlen hart rangenommen werden wollen, und von Paaren, die jenseits aller Tabus die geilsten Nummern schieben. Diese Sex-Geständnisse sind so unanständig, dass sie sogar die strenge Therapeutin in ein dauergeiles Luder verwandeln: Krasser geht’s nicht!

In diesem Sammelband finden sich auf über 1000 Seiten diese ungekürzten und unzensierten Romane von Kult-Autorin Catherine Blake:

»Meine Frau, das geile Luder«

»Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe«

»Ein unmoralischer Auftrag«

»Deine Lust – mein Verlangen«

»Hart und gnadenlos – Ihr bekommt, was ihr verdient«

»Zwei Frauen und ein Mann«

»Ohne Tabus – Ich mach’s euch allen«

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Sammelband-Originalausgabe April 2019

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Eine Übersicht über das Copyright der einzelnen in diesem Band versammelten Bücher finden Sie am Ende des eBooks unter der Überschrift »Rechtenachweis«.

Copyright © der Sammelband-Originalausgabe 2019 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Sammelband-Originalausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock/Photographee.eu

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-95885-908-1

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

DIE SEX-THERAPEUTIN
Über 1000 Seiten schamlose Beichten

Sammelband 1: Sieben Erotik-Romane in einem eBook

venusbooks

Einleitung

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York.

Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es: Man kann nicht von ›Heilung‹ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie bedrückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken oder Bumsen haben. So nennen sie das, und ich muss sie manchmal ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken.

Um den Patienten diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und in meiner selbstverständlich stets angenehm warmen Praxis auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich während der Gespräche ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten (oder normal ausgedrückt: Ich ficke mit ihnen), ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft – und es macht mir selbst sogar Spaß. Ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin, denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich mich sehr gut in sie hineinversetzen.

In diesem Sammelband habe ich nun einige meiner ungewöhnlichsten, abgründigsten, aber auch faszinierendsten Fälle zusammengetragen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre!

Meine Frau, das geile Luder

Beginnen wir mit meinem aktuellen Fall. Vor mir steht ein etwa fünfzigjähriger, gutaussehender Gentleman mit graumelierten Haaren. Nennen wir ihn Mr. Klaus Krüger. Die Namen und die Ortschaften habe ich verändert, um die Beteiligten zu schützen, aber die Geschichte ist authentisch. Ich gebe sie hier so wieder, wie mein Patient sie mir erzählt hat, also mit seinen eigenen Worten. Vielleicht trifft der eine oder andere Leser auf Entsprechungen in seinem eigenen Leben und kann demnächst damit besser umgehen und sich selbst besser akzeptieren.

Mr. Krüger ist vor kurzem aus Europa, genauer aus Old Germany, eingewandert und lebt mit seiner Frau in Kalifornien. Er besitzt in seiner alten Heimat eine Fabrik, die von seinem Schwiegersohn geleitet wird. Da die Krügers drei Monate in New York verbringen, hielt Mr. Krüger es für ratsam, die Geschichte seines Lebens einem Psychiater anzuvertrauen. Durch die Lektüre meiner Bücher fiel seine Wahl auf mich.

Nicht dass sich Mr. Krüger für krank hält. Er hat eine gesunde Einstellung zum Leben und betrachtet all das, was er erlebt hat, als normal, falls wir diesen Ausdruck in unserer Zeit noch auf irgendetwas anwenden können. Da er aber von meinen Fähigkeiten als Psychologin (ebenfalls durch die Lektüre meiner Bücher) überzeugt ist, wollte er auch die Meinung einer Fachfrau hören. Ich werde seine Erzählung (sagen wir: seine ›Beichte‹), nur dort kommentieren, wo es unbedingt notwendig ist, ansonsten belasse ich seine Schilderungen so, wie ich sie auf Tonband aufgenommen habe.

Kapitel 1

Ich war gerade zwanzig Jahre alt geworden, als ich innerhalb von nur drei Monaten meine beiden Eltern verlor. Ich hatte keine Familie, keine Verwandten, ich hatte niemanden mehr. Ich stand alleine in der Welt und war einsam wie der Klöppel in der Glocke.

Die große Wohnung musste ich aufgeben. Die Möbel und die ganze Wohnungseinrichtung habe ich verkauft und dafür soviel Geld bekommen, dass, wenn ich mich sehr eingeschränkt und jeden Pfennig dreimal umgedreht hätte, bevor ich ihn ausgab, ich davon ein halbes Jahr hätte leben können. Ich bezog ein kleines Zimmer in Untermiete bei Frau Knetel, einer etwa vierzigjährigen Witwe. Es war ein sehr einfaches Zimmer, aber mir reichte es.

Schlimm waren für mich zwei Sachen. Die eine war, dass ich, der bis dahin in der Obhut einer guten Familie lebte, in der ich in jeder Hinsicht versorgt wurde, jetzt auf mich allein gestellt war. Mein Essen durfte ich in der Küche der Vermieterin zubereiten. Sie war eigentlich sehr nett zu mir; sie hatte einen gleichaltrigen Sohn, der aber in einer weit entfernten Stadt wohnte und von dem sie nur selten eine Nachricht bekam. Meine Wäsche konnte ich von unserer früheren Haushälterin waschen lassen, die auch für meine Eltern diese Dienste verrichtet hatte. So war zumindest dieses Problem einigermaßen gelöst.

Schlimmer war die finanzielle Seite. Ich musste mir eine Arbeit suchen, bevor ich meine winzigen Reserven verbraucht hatte. Aber wie? Ich hatte zwar das Abitur, aber davon konnte man nichts abbeißen, besonders in Zeiten, in denen auch manche Akademiker arbeitslos waren. Einen richtigen Beruf habe ich nie erlernt. Ich versuchte es mit einer Kleinanzeige, die aber keinen Erfolg brachte. Ich besuchte auch verschiedene Firmen und bot meine Arbeitskraft an, leider auch ohne Erfolg, obwohl ich jede einigermaßen erträgliche Arbeit angenommen hätte.

Ich war schon der Verzweiflung nahe, als ich auf der Straße zufällig Herrn Piukovich traf. Er war mit meinen Eltern gut bekannt, manchmal war er bei uns auch zum Abendessen. Er klopfte mir auf die Schulter und fragte, wie es mir ginge. Ich schilderte ihm meine Situation.

Er machte eine ernste Miene und sagte nur: »Hm, hm!« und schüttelte den Kopf. »Schlechte Zeiten erleben wir, mein Lieber. Schlechte Zeiten!« Dann klopfte er mir wieder auf die Schulter (es war anscheinend seine Lieblingsbeschäftigung) und sagte: »Nur nicht den Kopf hängen lassen. Es wird schon irgendwie gehen! Viel Glück!« Er war schon einige Schritte gegangen, da drehte er sich plötzlich um. »Komm morgen bei mir in der Fabrik vorbei. Vielleicht ergibt sich etwas. Also, bis dann!«

Immerhin ein Hoffnungsschimmer, und ich erzählte es gleich Frau Knetel, die sagte, dass mich Herr Piukovich bestimmt einstellen wird. Die gute Seele freute sich für mich.

Die Glasfabrik Piukovich war stadtbekannt. Es war eigentlich keine Fabrik, nur eine Glaserei, aber eine große, die Großfirmen, Bankhäuser und Versicherungsgesellschaften mit Fenstern ausstattete. Herr Piukovich war ein steinreicher Mann, aber ohne die Arroganz der Neureichen und Emporkömmlinge. Er war jovial und auch von seinen Arbeitern geliebt oder zumindest geschätzt, weil er menschlich war und für jeden ein gutes Wort übrig hatte.

Wenn ich ›menschlich‹ sage, dann muss das so verstanden werden, dass er mit allen menschlichen Eigenschaften ausgestattet war; auch mit solchen, die in der sogenannten feineren Gesellschaft nur naserümpfend erwähnt werden. So war ihm nichts fremd, was Freude macht oder mit Genuss verbunden ist. Er sah – so sagte man – gerne tief ins Glas, und manchmal wurde er in sehr – nun ja – ›angeheitertem‹ Zustand (lies: stinkbesoffen) aus der Kneipe nach Hause kutschiert. Man sagte, er guckte auch gerne mal der einen oder der anderen Arbeiterin in seiner ›Fabrik‹ unter den Rock, doch Proteste gab es nicht; Herr Piukovich war nämlich sehr großzügig. Man munkelte auch, dass er in seinen jüngeren Jahren, als er angeblich ein hübscher Mann war, manchem guten Bürger unserer Stadt Hörner aufgesetzt hat.

Am nächsten Tag meldete ich mich bei ihm in der Fabrik. Er empfing mich hinter seinem großen Schreibtisch sitzend.

»Klaus, ich glaube, ich habe etwas für dich. Schau, wir haben genügend Aufträge, auch aus anderen Städten, aber ich glaube, es wäre nicht schlecht, einen Vertreter zu haben, der Großfirmen besucht und unsere Firma empfiehlt. Du bist aus gutem Hause, bist intelligent, kannst dich gewählt ausdrücken, siehst auch gut aus, da dachte ich, du könntest diese Aufgabe übernehmen. Ich werde dir unter die Arme greifen, mein Junge. Ich war doch mit deinem Vater befreundet, auch zu deiner Mutter hatte ich ein gutes Verhältnis – ich meine im Rahmen des Anstands – ja, sie war eine bildhübsche Frau. So! Wenn du einverstanden bist, stelle ich dich gleich als Vertreter unserer Fabrik ein. Dein Grundgehalt wird am Anfang nicht sehr groß sein, aber du bekommst eine gute Provision für jeden Quadratmeter Glas, den du vermittelst. Informiere dich im Kontor über unsere verschiedenen Produkte: Glasscheiben, Spiegel und andere Glassorten in jeder Abmessung und Qualität.«

So hatte ich also eine gute Stellung gefunden, und ich überbrachte die gute Nachricht auch gleich Frau Knetel, die sich darüber sehr freute. Sie lud mich sogar am Nachmittag zum Kaffee ein, und ich nahm die Einladung mit Dank an. Um ganz ehrlich zu sein, seit etwa drei Monaten hatte ich keinen richtigen Kaffee mehr getrunken.

Das Leben, das ich führte, seit ich alleine auf der Welt lebte, war trist. Ich konnte mir nur das Nötigste leisten, und an Zerstreuung oder Vergnügungen war gar nicht zu denken. Am schlimmsten war, dass ich auch mit keinem Mädchen Kontakt aufnehmen konnte, weil das immer Geld kostete, das ich nicht übrig hatte. So war mein Sexualleben trotz meines jugendlichen Alters und meines jungen Körpers gleich Null. Ich sage nicht, dass ich früher ein ausschweifendes Leben geführt hätte. Die Mädchen, die ich in meinem bisherigen Leben gebumst hatte, konnte ich an zehn Fingern abzählen (wobei einige Finger sicher übrig blieben). Aber jetzt musste ich alles, was ich an Sehnsüchten hatte, mit meiner eigenen Faust befriedigen – eine sehr armselige Befriedigung, wenn einem nur das übrig bleibt. Auf der Straße die vielen schönen Frauen mit ihren hüpfenden Äpfelchen unter der Bluse und mit ihren schwingenden Hüften zu sehen, das tat sogar körperlich weh. Zu wissen, dass jede einzelne zwischen den Beinen das Paradies hat, das ich so nötig hatte, aber auch zu wissen, dass ich sie nicht berühren kann, war eine unerträgliche Qual.

Frau Knetel deckte einen schönen Kaffeetisch. Auch Kuchen lag auf einer Platte. Der Kaffee duftete so wie seinerzeit bei Mutter.

»Es freut mich für Sie, Herr Krüger«, sagte sie, »dass Sie eine Anstellung haben. Es wird sich dadurch einiges in Ihrem Leben ändern. Sie werden sich viel mehr leisten können als bisher. Ich weiß, wie es ist, wenn man arm ist. Jetzt wird es aber anders.« Sie rückte ihren Stuhl näher an mich. »Sie werden auch nicht mehr so alleine sein. Sie können mit einem schönen Fräulein mal ausgehen, sich amüsieren – vielleicht auch mehr. Sie wissen ja, wie das ist.«

»Nein, Frau Knetel, mit den Mädchen wird so schnell nichts sein. Am Anfang werde ich nicht sehr viel verdienen. Welches Mädchen, welche Frau lässt sich auf etwas mit einem Habenichts ein? Ich muss noch lange alleine bleiben.«

»Aber Herr Krüger, sagen Sie doch sowas nicht. Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein, so steht es auch in der Bibel. Ich beobachte Sie schon lange. Ich weiß, wie sehr Sie die Einsamkeit quält. Sie haben doch niemanden, der zu Ihnen gehört, dem Sie Ihr Herz offenbaren könnten, wenn Sie etwas drückt.« Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich mütterlich an sich. »Und auch in anderer Hinsicht fehlt Ihnen eine weibliche Person, Herr Krüger. Ich weiß es. Sie sind jung und haben gewisse Bedürfnisse, ich darf ja mit Ihnen so reden, ich könnte ja Ihre Mutter sein.«

Sie wurde von mütterlichen Gefühlen überwältigt, denn sie zog meinen Kopf ganz zu sich, auf ihren Busen. Und dieser Busen war, das konnte man auch durch das tief ausgeschnittene Kleid spüren, weich und elastisch.

»Ja, Herr Krüger, ich weiß, wie das ist, wenn man nachts nicht schlafen kann. Ich lebe auch schon lange alleine, ich kann Sie gut verstehen.«

»Ja, Frau Knetel, nachts ist die Einsamkeit noch schlimmer!«, pflichtete ich ihr bei. »Sehr schlimm.«

»Aber Herr Krüger, ein so hübscher junger Mann wie Sie muss nicht einsam sein. Sie kriegen bestimmt an jedem Finger zehn schöne Frauen. Sie müssen sich nur trauen und nicht so zurückhaltend sein.«

Mein Kopf war schon ganz auf ihren Busen gebettet, und Frau Knetel drehte sich so geschickt hin und her, dass dieser Busen aus dem Kleid rutschte und die hellbraune Warze sich direkt vor meinen Augen befand.

»Ach, mein Gott, ich muss mich ja schämen. So ein Ungeschick!«, sagte Frau Knetel und schickte sich an, ihre Brust wieder in das Kleid zu stecken. Ihre Hand blieb aber auf halbem Weg stehen. »Sie sind mir bestimmt nicht böse, Herr Krüger. Sie sind doch ein erwachsener Mann. Es ist ja menschlich!«

In diesem Moment begann sich alles in meinem Kopf zu drehen. Eine so runde, üppige Brust direkt vor meinen Augen machte mich rasend. Ich spürte, wie sich mein Glied in der Hose immer mehr versteifte, und in diesem Moment rückte das, was wir menschlichen Verstand nennen, in eine Entfernung, die weit hinter dem Horizont lag.

»Lassen Sie, Frau Knetel. Es ist ja nicht schlimm. Ich wusste ja gar nicht, dass Sie einen so schönen Busen haben. Darf ich ihn einmal küssen?«

Und eine Antwort nicht abwartend, drückte ich einen sanften Kuss auf ihre Brustwarze.

»Ach, Herr Krüger, Sie machen mich ganz verlegen. Sehen Sie, ich bin eine alte Frau, Sie aber ein junger und sehr hübscher Mann. Sie werfen doch kein Auge auf eine so alte Frau wie mich!«, sagte sie verlegen. »Obwohl eine reifere Frau manchmal viel mehr bieten kann als diese unerfahrenen jungen Dinger, die heutzutage draußen so rumlaufen.«

Da musste ich ihr wieder beipflichten. Ihre Brust lag immer noch frei.

Normalerweise bin ich sehr wählerisch, was das schöne Geschlecht angeht. Aber mein Schwanz hatte seit vielen Monaten keinen anderen Körperkontakt gehabt als den mit meiner eigenen Hand. Und Frau Knetel war nicht hässlich. Ein Gesicht völlig ohne Falten, viel Holz vor der Hütte und ein nicht breiter, aber ausladender Hintern, dessen Form sich auch durch die Kleider, die sie trug, abzeichnete. Runde, weiche Arme, etwas rundliche, aber gutgeformte Beine, die Oberschenkel etwas breiter, aber nicht übermäßig dick, das kann doch jeden Pimmel zum Stehen bringen!

Ich hatte zwar mit dem anderen Geschlecht nicht übermäßig viel Erfahrung, aber dass sie mit mir anbändeln wollte, war offensichtlich. Und was hätte mir Besseres passieren können, als ein ganz annehmbares weibliches Wesen direkt im Hause? So legte ich meine Hand auf ihren freiliegenden Busen, streichelte ihn und küsste ihre Brustwarze. Meine andere Hand legte ich auf ihre Taille und drückte sie an mich. In diesem Moment hörte ich auf, aus einem Rumpf, einem Kopf und vier Extremitäten zu bestehen wie jeder Mensch; von diesem Augenblick an bestand ich nur noch aus Schwanz, zwei Händen und einem Mund.

»Frau Knetel, Sie sind eine aufregende Frau«, sagte ich. »Sie haben einen Traumbusen. Manches junge Mädchen könnte auf Sie neidisch werden.«

»Ach, Sie schmeicheln mir nur, Herr Krüger«, sagte sie nonchalant.

»Darf ich auch Ihre andere Brust sehen?«, fragte ich, worauf sie auch die andere Halbkugel mit ihrer Hand aus der Bluse holte.

Einen Büstenhalter trug sie scheinbar nicht. Aber sie hätte einen solchen auch nicht nötig gehabt. Ihre Brüste hätten zwar den Bleistifttest nicht mehr bestanden, aber sie waren füllig und wohlgeformt. Für ihr Alter waren sie direkt schön. Und sie rochen so schön nach Frauenfleisch, was das beste Aphrodisiakum ist. So begann ich, ihre Brüste zu streicheln, zu kneten und zu küssen.

»Sie sind mir nicht böse, Frau Knetel? Aber das sind wirklich Traumbrüste. Ach, so lange habe ich keine Frau berührt!«

»Das weiß ich, Herr Krüger. Ich habe Sie schon lange beobachtet. Sie müssen wissen, dass auch ich unter der Einsamkeit leide. So alt bin ich noch nicht, man hat so seine Wünsche. Aber einen Liebhaber kann sich eine Witwe nicht halten, es wird soviel geredet. Und heiraten könnte ich auch nicht, weil ich dann die Witwenrente verlieren würde.«

Während sie sprach, ging auch ihre Hand auf Reisen. Mit einer Hand hielt sie meinen Kopf auf ihren Busen gedrückt, mit der anderen streichelte sie meine Brust, dann glitt ihre Hand nach unten und umklammerte meinen Oberschenkel. Ihre Hand war meinem Glied gefährlich nahe. Und mein Glied war dermaßen geschwollen, so dass sich seine Form mehr als deutlich am Hosenbein abzeichnete.

»Sie sind eine so hübsche Frau. Und Ihr Busen macht mich ganz wahnsinnig.«

Endlich legte sie ihre Hand auf die Beule in meiner Hose und umfasste sie.

»Lieber Herr Krüger, ich weiß, was Ihnen fehlt. Ich habe Sie – aber bitte, seien Sie mir nicht böse, ich habe es nicht aus Neugierde getan, sondern weil Sie mir leid taten – also ich habe Sie manchmal durch das Schlüsselloch gesehen, wie Sie dieses herrliche Werkzeug hier …«, und sie drückte meinen Schwanz fest mit der Hand, »… herausholten und es mit der Hand bearbeiteten. Ich dachte oft, dass ich Ihnen viel mehr Freude bereiten könnte, denn mir fehlt eben ein so schönes Werkzeug, wie Sie eines haben.«

Und schon öffnete sie meine Hose und holte meinen steifen Schwanz hervor. Ihre Hand fühlte sich wunderbar an, mein Pimmel war geschwollen und hart wie Marmor. Sie drückte ihren Mund auf den meinen und küsste mich leidenschaftlich. Sie hatte breite, schöne, weiche Lippen, und auch ihre fleischige Zunge fühlte sich in meinem Munde großartig an.

Ich war inzwischen auch nicht untätig. Mit einer Hand hielt ich sie an der Taille fest und drückte sie an mich, meine andere Hand glitt unter ihren Rock auf ihre Knie. Sie hatte keine Strümpfe an, so dass ich die glatte Haut ihrer Schenkel spürte. Ich wollte meine Hand zwischen ihre Schenkel schieben, doch sie drückte ihre Knie zusammen. Das ist scheinbar eine Instinkthandlung bei den Frauen.

Aber mit ihrer Hand bearbeitete sie meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut hin und her, dann beugte sie sich nach vorn und sagte: »Er ist so schön, Herr Krüger, ich muss ihn küssen.«

Und sie drückte einen feuchten Kuss auf meine gerötete Eichel, aus deren Öffnung kleine, glasklare, glitschige Perlen der Vorfreude hervorquollen. Ihre Knie gaben langsam nach, und ich schob meine Hand langsam zwischen ihren Schenkeln höher, bis ich ihren Schlüpfer berührte. Ich umklammerte ihre Möse, und sie schmiegte sich in meine Hand und sandte Wärme und elektrische Ströme aus, die alle in meinem Pimmel endeten.

Ich schob ihren Schlüpfer zur Seite, und meine Finger berührten die weiche, nasse Spalte.

»Ach, Frau Knetel, ich brauche Sie so sehr!«

»Ich brauche Sie auch, Herr Krüger! Und nennen Sie mich, wenn wir alleine sind, Margarete!«

»Gut, Margarete, und du sag Klaus zu mir!«, duzte ich sie plötzlich. Mein Finger wühlte in ihrer Möse. »Margarete, zieh bitte deine Hose aus«, bat ich sie.

Sie stand auf, griff an beiden Seiten unter ihren Rock und schob ihren Schlüpfer nach unten. Ich hob sofort ihren Rock in die Höhe, und vor meinen Augen erschien ihr weißer Arsch. Es war ein schöner Arsch, rund und weich. Margarete blieb so stehen, wie sie war, und ich drückte meinen Mund auf ihre Arschbacke; ich begann, sie zu küssen, während meine Hand von hinten zwischen ihre Beine griff und ihre Möse umklammerte.

»Margarete, ich halte es nicht aus. Ich muss dich haben. Jetzt, sofort! Ich muss dich ficken, ich muss deine herrliche Möse ficken!«

Es wäre bestimmt ein komischer Anblick gewesen, hätte uns jemand beobachtet. Margarete führte mich am Schwanz in mein Zimmer, während ich in halb gebückter Haltung ihre Muschi von hinten umklammert hielt. So erreichten wir mein Zimmer, wo ich sie auf das Bett warf, und ohne uns auszuziehen, ohne jedes Vorspiel, schob ich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und fickte sie ganz wild durch.

Sie war damit auch nicht unzufrieden, denn sie fickte genauso wild mit. Wir haben es beide sehr nötig gehabt, und es dauerte vielleicht nur eine halbe Minute, bis sie aufschrie: »Klaus! Klaus! Es kommt mir!«

Und ich fühlte an meinem Schwanz die Krämpfe, die ihre Möse durchliefen. Einige Sekunden später begann es, auch in meinem Körper zu pulsieren; diese Zuckungen pflanzten sich dann durch meinen Pimmel, und ich begann ebenfalls zu spritzen. Es hatte sich viel Samen in meinen Eiern angesammelt, und ich dachte, ich höre nie auf zu spritzen. Dann blieben wir liegen – ich auf ihrem Bauch – und schnappten nach Luft wie Fische auf dem Trockenen.

»Das ging aber schnell«, sagte Frau Knetel. »Aber wir waren beide so ausgehungert, nicht wahr?«

Ich nickte nur, weil ich noch nicht sprechen konnte, und rollte mich von ihr herunter. In allen Gliedern spürte ich noch die Lust; sie vibrierte noch in mir. Frau Knetel spielte mit meinem Schwanz. Ihre Hand fühlte sich gut an. Es war zu spüren, dass sie schon lange nichts Ähnliches in der Hand hatte, denn sie ging damit sehr liebevoll um. Sie streichelte ihn, berührte sanft die Spitze, und mit ihrem Zeigefinger verschmierte sie daran den letzten Tropfen, der aus der kleinen Öffnung hervorquoll. Dieses Spiel gefiel ihr anscheinend sehr, denn sie konnte damit nicht aufhören. Sie tätschelte auch meinen Hodensack sanft, fühlte die Kügelchen darin mit den Fingerspitzen, dann nahm sie den ganzen Sack in ihre Hand und drückte leidenschaftlich zu, aber nur so fest, dass sie mir keine Schmerzen verursachte.

Dieses Spiel weckte auch in mir den Wunsch, den warmen Frauenkörper zu befühlen. Ich streichelte ihre runden Arme und ihre Schultern, dann verweilten meine Hände an ihrem festen, elastischen Busen, den ich lange drückte und streichelte. Mein Schwanz schwoll langsam wieder an – eigentlich war er gar nicht richtig schlaff geworden. Meine Hände setzten ihre Wanderschaft fort; sie berührten ihren erotisierend gewölbten Bauch, und ich hauchte einen Kuss auf ihren Bauchnabel. Von da wanderte mein Mund hinauf auf die runden Brüste; ich küsste abwechselnd beide Knospen und saugte daran. Das entlockte ihr ein lautes Stöhnen, ihr Bauch zog sich zusammen, und sie zog ihre Beine für eine Sekunde hoch.

Ich drehte sie auf den Bauch und streichelte ihren Rücken.

Frau Knetel sagte stöhnend: »Du kannst mit einer Frau sehr gut umgehen!«

Ich habe dieses Kompliment schon von mehreren Frauen zu hören bekommen, und es erfüllte mich immer wieder mit Freude, wenn sie ihre Begeisterung auch zum Ausdruck brachten. Meine Hände liebkosten ihr Rückgrat und glitten langsam nach unten zu ihren runden, halbkugelförmigen Hinterbacken. Ich glaube, ich bin ein Arschfetischist, denn ein schöner Frauenarsch kann mich richtig begeistern und meine Begierde wecken. Ich wäre fähig, mit einem schönen Arsch stundenlang zu spielen.

Allerdings könnte ich mich auch als Fotzenfetischist bezeichnen, denn was ich mit einem schönen Arsch gerne tue, das tue ich doppelt so gerne mit einer ansehnlichen Fotze. Doch sie muss irgendwie ästhetisch wirken. Ich mag keine Frauen, die nur ein Loch zwischen den Beinen haben. Es kann sein, dass sich ihr Loch beim Bumsen genauso schön anfühlt, aber wenn die Schamlippen gut entwickelt sind, wulstig und hervorstehend wie zwei gierige Lippen, ist es viel schöner, sich mit ihnen zu beschäftigen. Manche Frauen haben auch große, geöffnete Vaginas, wo das Innere sozusagen nach außen gestülpt ist. Sie sehen aus wie große Schnecken und wirken auf mich nicht appetitlich. Auch haben manche Frauen große inneren Schamlippen, die in Falten liegen wie eine Rüsche, die nicht genügend Platz in der Öffnung findet. Ich sage nicht, dass ich nicht bereit bin, meinen kleinen Freund auch da reinzustecken, aber eine wirklich schöne Fotze mit glatten, rosafarbenen inneren Schamlippen, die wie Rosenblätter aussehen, kann ich mit meinem Munde stundenlang verwöhnen und zwar mit der größten Lust und Begeisterung.

Doch kehren wir zu unserer Geschichte zurück. Ich küsste und streichelte Frau Knetels Arschbacken, drückte sie und gab auch kleine Klapse darauf. Diese Betätigung schien meinen Schwanz regelrecht aufzupumpen, denn er wuchs und wuchs, und ich wäre bereit gewesen, ihn auch in die für ihn bestimmte weiche Scheide zu stecken, doch ich wollte den Körperkontakt, den ich so lange vermisst hatte, gründlich auskosten. So kitzelte ich mit meinem Finger auch das kleine Loch an ihrem Arsch, ja, versuchte sogar, den Finger ein bisschen da hineinzufahren, doch Frau Knetel klemmte ihre Arschbacken zusammen und sagte, dass sie es nicht mag.

Nun, man kann manchmal danebenliegen, auch mit den besten Absichten. (Irgendwo habe ich gelesen, dass auch der Weg zur Fotze mit guten Absichten gepflastert ist – oder so ähnlich.) Da änderte ich meine Strategie, die ich eigentlich nicht ›Strategie‹ nennen sollte, denn alles, was ich tat, geschah aus einem inneren Impuls und nicht aus Berechnung. Frau Knetel lag auf dem Bauch. Ich schob ihre Beine auseinander und plazierte mich dazwischen. Meinen Mund drückte ich mit einem großen Kuss auf ihre Arschbacke und schob meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorne. Meine Hand umfasste ihre warme Fotze, und es war ein herrliches Gefühl, diesen haarigen Hügel mit der schmalen, feuchten Schlucht in der Mitte zu fühlen.

Frau Knetel wand sich unter meiner Berührung; ihr Loch wurde spürbar feuchter und gieriger. Sie machte mit ihrem Arsch kleine Fickbewegungen, und als ich ihr einen Finger in die Möse steckte, drehte sie sich auf den Rücken und hauchte: »Komm, ich halte es nicht länger aus. Komm, steck ihn mir rein.«

Ich lag neben ihr, mit dem Gesicht ihr zugewandt. Meine linke Hand ergriff ihre Arschbacke, meine rechte Hand umklammerte ihre Fotze, wobei zwei Finger gleichzeitig hineinschlüpften. Ich drückte meinen Mund auf den ihren und wurde fast ohnmächtig vor Genuss, gleichzeitig die Berührung ihrer Zunge, ihres Arsches und ihrer Möse so intensiv zu spüren. Wie elektrisiert verharrte ich in dieser Position und genoss mit allen Nerven die lang ersehnte Vereinigung mit einem weiblichen Körper. Dann warf ich mich auf sie und drückte ihre Beine grob auseinander.

»Komm, mach die Beine jetzt auf. Ich will dich jetzt ficken.«

Und als mein Pimmel in ihre feuchte Röhre versank, keuchte ich: »Ich ficke dich! Ich ficke dich! Ich ficke deine verfluchte süße Fotze kaputt!«

Ich weiß nicht mehr, wie lange der Fick gedauert hat. Ich weiß nur, dass ich, als es mir kam, vor Lust fast die Besinnung verlor und dass ich, fast ohne Pause, sofort weiterstieß, ohne meinen Schweif aus ihrem Fickloch herauszuziehen. Ich sagte ihr eine Menge gemeine Wörter, und auch sie geriet dadurch in Rage, denn sie antwortete mit ebensolchen Wörtern.

»Fick mich kaputt mit deinem großen Pimmel, du Hund! Fick meine Hurenfotze kaputt! Mein Gott, ich halte das nicht aus, ich spritze wieder, ich spritze auf deinen Schwanz, du Huuuuuuurensoooooooooohn!«

Die in uns beiden seit langem aufstaute Gier ließ uns ekstatisch ficken. Unser Bewusstsein reduzierte sich auf unsere Fickapparate; ich war nur noch Pimmel, sie war nur noch Fotze. Nur derjenige kann diesen Taumel verstehen, der einen gesunden Sextrieb hat und ihn lange nicht befriedigen konnte.

Frau Knetel war doppelt so alt wie ich. Aber sie hatte immer noch einen schönen Körper, einen ausgezeichneten sexuellen Appetit und eine wundervolle, weiche, warme, feuchte und gierige Fotze. Was kann sich ein junger Mann mehr wünschen?

Mein Zimmer, das ich bei Frau Knetel mietete, war ja nicht gerade eine Hotelsuite. Um ehrlich zu sein, es war nicht mehr als ein Loch. Doch so, wie ich in dem einen wohnen musste, bekam ich ein anderes dazu, das ich so dringend brauchte.

Was Klaus Krüger mir bisher berichtete, war alles ganz normal. Es wäre unnormal gewesen, wenn er auf die Annäherungsversuche seiner Vermieterin anders und negativ reagiert hätte. In seinem Alter benötigte er dringend Sex. Es musste nicht unbedingt ein junges Mädchen sein, auch keine Schönheitskönigin; er benötigte eine Vagina, in der er seine überströmende Libido befriedigen konnte.

Auch Frau Knetel, die ja früher schon verheiratet war und regelmäßigen Geschlechtsverkehr hatte, verlangte nach körperlicher Befriedigung. Die beiden waren aufeinander angewiesen, und es war nur natürlich, dass sie sich vereinten.

Kapitel 2

Ich weiß nicht, welcher Gottheit ich es verdanken kann, aber ich hatte unbeschreibliches Glück. Es gelang mir, für die Glasfabrik gute Aufträge zu schreiben, wodurch ich nicht nur das Wohlwollen meines Chefs, Herrn Piukovich, gewann, sondern auch mein Konto einigermaßen auffüllen konnte. Ich ging mit dem Geld sparsam um. Wer einmal das bittere Brot der Armut aß, weiß mit dem Geld vernünftig umzugehen. Aber ich konnte mich gut ernähren, hatte ein Dach über dem Kopf, und wenn mich die Sehnsucht packte, auch eine ständig bereite, ja, dankbare Fotze zur Hand.

»Du kannst mich ficken, wann du nur willst«, sagte mir Frau Knetel.

Und ich machte von diesem Angebot auch Gebrauch. Einmal sogar, als ich ganz spät in der Nacht mit dem Zug von einer Verkaufsreise zurückkam, öffnete ich die Wohnungstür ganz leise, um Frau Knetel nicht aufzuwecken. Ich legte mich ins Bett, und da überkam mich die Sehnsucht. Mein Schwanz wurde steif, und ich konnte nicht anders, ich stand auf und schlich leise in Frau Knetels Zimmer. Ich machte kein Licht, denn die Straßenlaterne erleuchtete das Zimmer genügend, so konnte ich mich frei bewegen, ohne mich an einem Möbelstück zu stoßen.

Ich hörte sie regelmäßig atmen. Ich ging auf Zehenspitzen zu ihrem Bett, hob die Decke an und legte mich neben die schlafende Frau. Sie war im Tiefschlaf, weil sie auch dann nicht wach wurde, als ich einen Finger in ihre Spalte schob. Ihre Spalte war feucht und warm und fühlte sich an meinem Finger wunderbar an. Da hob ich mich über die Schlafende, schob ihre Beine sehr langsam und vorsichtig auseinander, teilte ihre Fotzenlippen mit meinen Fingern und schob meinen Pimmel sehr langsam in ihr Loch. Die warme, nasse Berührung ließ meinen Schwanz vor Wollust fast platzen. Ich begann, sie mit langsamen Stößen zu bearbeiten. Margarete bewegte ihren Arsch ein wenig. Sie war immer noch im Schlaf, und wahrscheinlich erlebte sie in ihrem Traum dasselbe, was mit ihr eben geschah. Dann wurde sie plötzlich wach.

»Wer? Was? Was ist das?«, entfuhr es ihr.

Doch sie erkannte im schwachen einfallenden Licht der Straßenlaterne mein Gesicht und umklammerte mich mit ihren Armen und Beinen.

Ich fickte sie zweimal hintereinander. Sie war überhaupt nicht böse, dass ich sie geweckt hatte. Manche Frauen können dabei wütend werden, nicht aber Margarete. Und sie erzählte mir dann, während sie mit beiden Händen mit meinem Schwanz spielte, dass sie einen besonderen Traum hatte. Sie träumte, dass sie in einer dunklen Straße von einem großen schwarzen Mann verfolgt wurde. Sie wollte fliehen, aber sie konnte ihre Beine nicht bewegen. Der große schwarze Mann warf sie zu Boden und vergewaltigte sie. Trotz der Angst, die sie im Traum hatte, genoss sie das Gefühl des mit Gewalt in sie eindringenden Pimmels. Der Fremde fickte sie, und sie fickte den Fremden. Und dann wurde sie plötzlich wach und spürte tatsächlich einen Harten in ihrer Fotze. Und das tat ihr sehr wohl.

Danach fickten wir noch einmal miteinander, und ich schlief in ihrem Bett ein und blieb da bis zu den Morgenstunden. Seit dieser Episode passierte es öfter, dass entweder Margarete in meinem Bett oder ich in ihrem Bett einschlief, je nachdem, in welchem Bett wir eben zu ficken angefangen hatten. Wären wir etwa gleichaltrig gewesen, hätte unser Verhältnis einer Ehe immer ähnlicher werden können.

Interessant war, dass sich Herr Piukovich lebhaft für mein Geschlechtsleben interessierte. Augenzwinkernd erzählte er mir, dass mein Vater, mit dem er ja befreundet war, auch ein Schürzenjäger gewesen sei, der meiner Mutter mit seiner Untreue oft Kummer bereitete. Irgendwann zahlte sie es ihm mit gleicher Münze heim. Aus den Worten von Herrn Piukovich war herauszuhören, als ob auch er unter dem Rock meiner Mutter einige Freuden gefunden hätte. Es wurde nicht direkt ausgesprochen, man konnte es nur ahnen. Ich überlegte deshalb, ob ich die Tagebücher meiner Mutter nicht doch einmal lesen sollte. Es waren drei dicke Bücher, mit einer seidenen Schleife verbunden, und unter der Schleife war ein Zettel mit dem Hinweis: Nach meinem Tode ungeöffnet verbrennen. Ich habe diese Tagebücher aus Pietät behalten, ich liebte ja meine Mutter, wie auch sie mich abgöttisch liebte. Jetzt wurde ich auf den Inhalt dieser Tagebücher sehr neugierig, aber ich überwand die Neugierde. Es waren bestimmt intime Aufzeichnungen aus ihrem Leben, die sie geheimhalten wollte, und ich achtete ihren Willen. Ich hatte nur nicht die Kraft, diese Tagebücher zu verbrennen.

Und das war gut so. Viel später, als ich schon Familienvater war, überwand ich mich einmal, öffnete diese Bücher und las sie. Sie enthielten tatsächlich das geheime Leben meiner teuren Mutter. Der Inhalt war glühend heiß und mit hohem literarischem Können geschrieben; in meinen Augen war es ein Meisterwerk der erotischen Literatur.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich oft befriedigen musste, während ich diese Tagebücher las, so sehr erregten mich die darin beschriebenen Ereignisse. Ich konnte mich bisher noch nicht entscheiden, ob ich diese Bücher veröffentlichen soll oder nicht. Einerseits möchte ich das Leben meiner Mutter nicht jedermann preisgeben, andererseits aber wäre es schade, ein literarisches Meisterwerk zu vernichten und es der Menschheit vorzuenthalten.

Doch zurück zu Herrn Piukovich. Es entwickelte sich zwischen uns ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Er war eher ein väterlicher Freund für mich als ein Arbeitgeber. Er erkundigte sich regelmäßig nach meinem Wohlergehen und auch danach, wohin ich meine überschüssigen Energien (und dabei dachte er nur an eine einzige Form der Energie, die ihr Zentrum in der Lendengegend hat) verschwende. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, dass ich in der glücklichen Lage bin, meine Vermieterin regelmäßig vögeln zu können. Herr Piukovich sagte, dass es alles schön und gut wäre, doch ein so junger Mann wie ich sollte nicht am Rock einer wesentlich älteren Frau kleben.

»Es gibt hier in der Fabrik genug junge und hübsche Fötzchen, warum versuchst du es nicht einmal mit ihnen?«, fragte er mich ungeniert.

So ein Chef ist der Traum eines jeden Angestellten. Wie ich schon sagte, schien mir das Glück hold zu sein, denn ich hatte einen solchen Chef. Es ist möglich, dass auch meine geschäftlichen Erfolge, die auch für die Fabrik einträglich waren, zu diesem Wohlwollen beitrugen. Während wir über dieses Thema sprachen, klopfte es, und eine der Büromiezen, Fräulein Richter, kam herein, um Herrn Piukovich einige Akten zum Unterzeichnen zu bringen. Sie war ein wirklich hübsches, schlankes Mädchen.

»Hier zum Beispiel, die kleine Richter. Die Edith …«, sagte Herr Piukovich, als das Mädchen das Zimmer verließ, »… ich glaube, sie wäre nicht abgeneigt, dich an ihrem Honigtopf naschen zu lassen. Hast du gesehen, welche Blicke sie dir zugeworfen hat?«

Ich machte meinem Chef verständlich, dass die Sache leider hoffnungslos sei, weil ich auf mein Zimmer kein Mädchen mitnehmen kann. Bereits beim Einzug machte es Frau Knetel zur Bedingung, dass keine Damen mit auf das Zimmer genommen werden. Und seitdem ich ihren Ofen mit meiner Bürste putze, wird sie noch weniger zustimmen, dass gerade eine Konkurrentin mich in meiner bescheidenen Bude besucht.

Da sagte Herr Piukovich etwas, was wie ein Märchen klang: »Mach dir keine Sorgen. Ich habe eine Wohnung, in der ich mit meiner Familie wohnte, bevor ich das große Haus baute. Es ist eine sehr schöne, elegante Wohnung, die Möbel stehen immer noch darin, und sie ist unbewohnt. Wenn du eine Möse hast, die bereit ist, sich mit dir hinzulegen, sag mir Bescheid. Du bekommst von mir den Schlüssel, wann du nur willst.«

Ich ahnte nicht, was ihn zu dieser Freundlichkeit inspirierte. Erst viele Jahre später bin ich hinter sein Geheimnis gekommen. Ich war überzeugt, dass ihn einzig und allein seine persönliche Sympathie mir gegenüber zu dieser Großzügigkeit animierte. Und ich war ihm dafür dankbar. Bald darauf konnte ich sein großzügiges Angebot auch in Anspruch nehmen.

Ich bat einfach Herrn Piukovich, er möchte mir aus seinem sicherlich reichen Erfahrungsschatz einen Tipp geben, wie ich mich der kleinen Richter nähern könnte.

»Du brauchst da keine besonderen Tipps. Ich beauftrage dich einfach, die Büroarbeiten zu überprüfen, der Rest ist deine Sache«, sagte er.

Ich nahm die Aufgabe mit Begeisterung an. Im Kontor saßen insgesamt vier Frauen, sie waren alle sehr hübsch. Der Chef wusste, wie er seine Umgebung angenehm gestalten kann. Ich widmete jeder der vier Frauen meine Aufmerksamkeit, das heißt, zunächst ihrer Arbeit. Dass ich dabei auch manchmal einen Einblick in den Ausschnitt gewann, ab und zu – wie unbeabsichtigt – den einen oder anderen Busen oder Po mit der Hand berührte, wofür ich mich selbstverständlich sofort entschuldigte, gehörte zu meiner Taktik herauszufinden, bei welcher der Frauen ich Chancen hätte. Ich muss sagen, meine Chancen standen bei allen vieren gleich gut. Dazu muss sicherlich beigetragen haben, dass ich ein enger Vertrauter des Chefs war, wie sich in der Fabrik sehr bald herumsprach. Auch in der Fertigung warf mir die eine oder andere Arbeiterin einen feurigen Blick zu, hinter dem ich aber auch die Absicht erkannte, durch näheren Kontakt zu mir eventuell eine bessere Position zu bekommen. Ich widmete aber meine Aufmerksamkeit in erster Linie Edith Richter. Einerseits, weil sie ein hübsches Mädchen und die jüngste unter den vier Damen im Kontor war. Andererseits hatte mir Herr Piukovich gerade sie empfohlen. Ich (Opportunist) überlegte, dass er sich dabei sicherlich etwas gedacht habe und es sich lohne, der Empfehlung des Chefs zu folgen.

Edith war auch für das Aktenlager zuständig, so verfügte ich die Überprüfung eben dieses verstaubten Lagers. Ich schickte Edith auf die Leiter, um die Akten aus dem obersten Regal herunterzuholen. Dabei hielt ich die Leiter fürsorglich fest, damit sie nicht wegrutscht. Dass ich dabei genau unter dem kletternden Mädchen stand und ihr unter den Rock schaute, war nur purer Zufall. Aber dieser ›Zufall‹ ließ erkennen, dass Edith schlanke, wohlgeformte Schenkel hatte und dass ihr Slip so winzig war, dass er kaum ihre Muschi zu verdecken vermochte.

Immer wieder jagte ich das Mädchen die Leiter hoch, und das kleine Biest erkannte sofort meine Absicht. Sie sorgte dafür, dass ich möglichst viel von ihrem Unterleib zu sehen bekam. Und – wie der Zufall so spielt – beim Absteigen blieb ihr Rock in der Leitersprosse hängen, so dass sich ihre ganze untere Herrlichkeit meinen Augen offenbarte. Und da sie gleichzeitig auch ihr Gleichgewicht verlor, fiel sie direkt in meine Arme. Dass ich sie in meinen Armen auffing, um sie vor einem Sturz zu retten, war eine Selbstverständlichkeit. Dass ich dabei zufällig eine ihrer Brüste in die Hand bekam, war eher ein Zufall. Und die kleine Teufelin hat – ebenfalls durch den Zufall – sich an meiner Hose festgehalten. Und dass diese kleine Teufelin dabei – versteht sich, ganz zufällig – meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz zu spüren bekam, dafür konnte sie wirklich nichts.

Was macht ein höflicher junger Mann bei einer solchen Gelegenheit? Natürlich hält er das Mädchen fest und drückt ihm einen Kuss auf die roten Lippen. Das tat ich auch, und Edith sträubte sich nicht; nein, sie erwiderte den Kuss und drückte ihren Unterleib gegen meinen harten Schwanz.

»Sie sind sehr hübsch, Fräulein Richter«, sagte ich und legte eine Hand auf ihren Busen.