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Über dieses Buch:

Hinter der ehrwürdigen Fassade eines klassischen Wellness-Hotels verbirgt sich ein besonderer Schatz: ein Hort für einsame Frauenherzen. Sven und Marco, kaum über zwanzig, leiten nicht nur das Hotel, sondern kümmern sich auch höchstpersönlich und unter vollem Körpereinsatz um die Damen. Da taucht plötzlich Svens bildhübsche Mutter Claudia auf. Wird es Sven und Marco gelingen, auch Claudias Bedürfnisse zu befriedigen?

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eBook-Neuausgabe Juni 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2012 unter dem Titel Wellness für Mutti bei Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2012 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Kuznechik

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-923-4

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey

Schmutziges Verlangen

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

»Und jetzt steck dir den Vibrator in den Arsch!«

Evelyn seufzte. Sie hatte eigentlich gehofft, diesen knackigen jungen Kerl mit ihrer kleinen Fingerspiel-Nummer so heiß machen zu können, dass er sie endlich besteigen würde. Aber der saß nur im Sessel, spielte sich genüsslich an seinem Schwanz herum und schaute ihr zu.

Ein wenig widerwillig griff sie nach dem Vibrator. Sie drehte den Schalter am unteren Ende, und das Gerät begann leise zu surren. Zuerst berührte sie damit ihre harten, steif aufgerichteten Nippel. Schon alleine diese sanfte Berührung jagte einen Schauer durch ihren üppigen Körper und ließ sie aufstöhnen. Verzückt schloss Evelyn die Augen und ließ den Freudenspender langsam tiefer gleiten, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel. Sie hatte das oft gemacht. Viel zu oft, wenn man es genau nahm. Ein Vibrator … das war nun wirklich kein Ersatz für einen richtigen harten, saftstrotzenden Männerschwanz. Aber nach so einem sehnte sie sich, und deshalb spielte sie das Spiel von Sven mit. Sie tat alles, was der Bursche wollte.

Die Spitze des summenden Stabes erreichte nun ihren Kitzler, und Evelyn bäumte sich auf dem Bett auf, bevor sie das surrende Ding tiefer hinunter gleiten ließ – tiefer, bis sie ihre rasierte Möse fand. Damit hatte sie mehr als genug Übung; leider, denn sie wusste genau, wie man sich als vernachlässigte Frau fühlte.

Mit einem schmatzenden Geräusch tauchte der Plastikstab in ihr nasses Lustloch ein und entlockte ihr wieder ein Stöhnen.

Sanft und langsam ließ sie den Vibrator in der Möse kreisen, doch die Bewegungen und das Surren machten sie noch geiler, so dass sie bald anfing, sich leidenschaftlich selbst zu ficken.

»Hast du mich nicht richtig verstanden? In den Arsch damit, hab ich gesagt!«

Svens Stimme riss Evelyn abrupt aus ihren schönen Phantasien heraus. Natürlich, er wollte, dass sie sich das Ding in den Hintern steckte. Anal mochte sie jedoch gar nicht so sehr. Es tat weh und es war unangenehm. Aber hier hatte sie endlich nach langer Zeit wieder einmal die Gelegenheit, einen ordentlichen Fick zu bekommen, und dafür nahm sie es eben auf sich. Alles hatte seinen Preis. Sie hatte von anderen Frauen in diesem Haus gehört, dass der junge Bursche, der sich da im Sessel den Prachtriemen wichste, ein echter Könner war. Das sollte wohl einen schmerzenden Po wert sein.

Der Vibrator war von ihrem Pflaumensaft inzwischen so schlüpfrig geworden, dass er leicht eindringen musste. Evelyn rückte ihre drallen Formen auf dem Bett zurecht und ging auf die Knie, streckte den Hintern in die Höhe und suchte dann mit der Vibratorspitze den Schließmuskel. Als sie ihn endlich gefunden hatte, drückte sie fest dagegen, doch der Plastikschwanz rutschte ab. Noch einmal … und noch einmal … Beim vierten Mal schließlich klappte es endlich. Die Spitze des Ersatzschwanzes bohrte sich ein kleines Stück weit in das enge Loch hinein, doch Evelyn musste ihn gut festhalten, damit er nicht wieder herausrutschte.

Es tat weh, als der Stab die Rosette aufbohrte und dehnte. Evelyn verzog das Gesicht. Unter anderen Umständen hätte sie sofort damit aufgehört. Doch die Aussicht auf einen schönen Fick mit diesem Burschen, der ihr da grinsend zuschaute, wie sie sich mit dem Vibrator im Arsch abmühte, machte einiges wett.

Stück für Stück, Millimeter für Millimeter drang der Plastikschwanz in ihren Darm ein, dehnte die Rosette immer weiter und surrte dabei munter und gleichmütig vor sich hin. Evelyn ächzte und stöhnte. Sie musste wirklich dringend abnehmen. Schon dieser Selbstfick war so anstrengend, dass es ihr den Schweiß auf die Stirn trieb.

Sven liebte seine Arbeit. Sicher, es war nicht der am besten bezahlte Job der Welt, und zum Millionär würde er es damit auch nicht bringen. Aber er war befriedigend, und zwar in doppelter Hinsicht. Immerhin verdiente er gutes Geld damit, die etwas weniger grazilen und dafür um so üppigeren Damen zu massieren oder beim Fitness-Training herumzuscheuchen. Und außerdem – und das war der bei weitem befriedigendere Teil seiner Arbeit – waren die meisten der Ladies schon viel zu lange unbefriedigt und lechzten geradezu nach einem Schwanz wie seinem.

Er mochte die etwas rundlicheren Frauen. Sven war ein gut aussehender junger Bursche, dem die Mädchen scharenweise nachliefen. Er konnte sie alle haben. Alle! Bei den gertenschlanken und mitunter eher magersüchtigen Model-Girls konnte er jederzeit seinen Stich landen. Er musste nur mit dem Finger schnippen, und schon machten sie die Beine für ihn breit. Aber hier, in diesem als Wellness-Oase bezeichneten Kurhotel, das allgemein die »Pummelfarm« genannt wurde, da waren die vollschlanken Damen zu finden. Und die bevorzugte er aus guten Gründen, denn die Geldbörsen der feinen Ladies waren ebenso üppig wie sie selbst! Diese Frauen tanzten vor lauter aufgestauter und unbefriedigter Geilheit nach seiner Pfeife, genau wie jetzt Evelyn. Sie waren glücklich, dass sie soviel männliche Aufmerksamkeit bekamen und ließen sich gerne von einem so hübschen jungen Burschen wie ihm ficken. Er war eben ein Kerl, wie sie ihn vermutlich noch nie zwischen den Schenkeln hatten und vermutlich so schnell auch nicht wieder haben würden. Und er konnte bei den willigen Damen jederzeit seinen Saft abladen.

Sex, so dachte er sich, war ja schließlich auch eine schweißtreibende Sache und sorgte für ein gesundes Maß an körperlicher Betätigung und Fitness. Und genau deshalb waren sie schließlich hergekommen, also besorgte er genau das den Ladies.

Das Kurhotel gehörte zur Kategorie der teuersten Luxusklasse, und so kamen nur diejenigen Frauen hierher, die es sich leisten konnten, eine ganze Menge Geld dafür springen zu lassen, dass sie sich im Gymnastikraum, auf dem Sportplatz und mit Diäten malträtieren ließen. Das Geld saß bei ihnen locker, und Sven besserte sich sein Gehalt mit seinen außerplanmäßigen Dienstleistungen in Sachen körperlicher Betätigung auf. Gerne steckten ihm die befriedigten Ladies ein paar Scheine zu.

»Schön tief rein damit!«, rief er Evelyn zu und hatte sein Vergnügen daran zu sehen, wie sich die Frau abmühte. Er wusste, sie war scharf auf seinen Schwanz und sie wollte um jeden Preis gefickt werden. Sie war ausgehungert und brauchte es dringend. Was sprach also dagegen, sie noch ein wenig zappeln zu lassen. Die Damen wurden allesamt jedesmal noch sehr viel geiler, wenn man sie erst einmal ein wenig im eigenen Saft – und das im wahrsten Sinne des Wortes – schmoren ließ.

Evelyn gehorchte und bohrte sich den Vibrator mit einem Gesichtsausdruck, der mehr als nur Unbehagen verriet, tiefer in den Darm. Es tat immer noch weh, aber der Schmerz ließ sehr rasch nach. Die Vibrationen machten sich auch in ihrer Möse bemerkbar und erfüllten ihren Körper mit einer unbeschreiblichen Geilheit. Wenn er doch nur endlich …

»Bitte, bitte, fick mich doch!«

Evelyn war erstaunt darüber, auf welche Weise sie sich selbst betteln hörte. Wie tief war sie nur gesunken, dass sie hier einen jungen Kerl um einen Fick anflehte? Egal! Hauptsache, er würde ihr endlich seinen Schwanz geben.

»Bitteee!«

Der Vibrator summte in ihrem Hintern, und ihre Fotze juckte zum Gotterbarmen. Es war ein heftiges, brennendes Jucken, das nur durch einen Schwanz gestillt werden konnte.

Fast hätte sie einen begeisterten Jubelschrei ausgestoßen, als sie sah, wie Sven sich gemächlich aus seinem Sessel erhob. Jetzt! Endlich!

Ganz langsam kam er grinsend auf sie zu. Er hielt seinen prächtigen Schwanz in der Hand und wichste ihn in aller Ruhe. Er hatte alle Zeit der Welt und genoss den Anblick der Frau, die da auf dem Bett kniete und sich mit dem Kunstschwanz im Hintern selbst bearbeitete. Diesen Anblick musste er einfach noch eine kleine Weile auskosten. Evelyn begriff schnell, was er im Sinn hatte, als er nicht hinter, sondern vor sie trat und sich breitbeinig vor ihr aufbaute. Sein Schwanz ragte aus seiner Hose heraus. Er machte sich nicht einmal die Mühe, sich für sie auszuziehen. Aber auch das war ihr egal! Hauptsache Schwanz! Das war sowieso alles, was sie von ihm wollte.

Der Pfahl zielte auf ihr Gesicht. Sven trat noch einen Schritt näher heran, bis die Eichel Evelyns Lippen berührte. Nun gut, dachte sie sich, besser den Pimmel im Mund als gar keinen Pimmel. Willig öffnete sie die Lippen und ließ die Zunge hervorschießen.

Sven stöhnte auf, als sie über seine dicke Eichel leckte. Evelyn verstand sich großartig auf die Leckarbeit und ließ die Zunge auf der Eichel tanzen. Phantastisch! Für ihn sah es ganz danach aus, als würde er noch sehr viel Spaß mit ihr haben. Der Anfang war schon einmal sehr vielversprechend.

Er fasste in ihre Haare und hielt ihren Kopf in Position, bevor er ihr langsam seinen harten Bengel Stück für Stück in den Mund schob. Ihre Lippen schlossen sich sofort gierig um die Lutschstange, und sie fing an, leidenschaftlich daran zu nuckeln. Sven hörte fast die Engleinsingen, als Evelyn auch noch zu saugen anfing. Was für ein Mund! So war er bisher selten geblasen worden. Evelyn brachte es fertig, ihm die Stange mit den Lippen zu massieren, während ihre Zunge um seine Eichel herumwirbelte. Sie hatte mächtig viel Kraft in ihren vollen Lippen, und er spürte, wie ihm die Eier anschwollen.

Langsam schob er seinen Schwanz tiefer in das gierige Mäulchen hinein. Noch ein Stück und noch ein Stück, bis die Eichel die Mandeln der drallen Schönheit kitzelten. Evelyn hielt einen Augenblick lang inne und würgte, als der Riemen zu tief in ihre Kehle vorstieß. Dann aber passte sie sich mit ihren parierenden Kopfbewegungen den Fickstößen des Jungen an. Hoffentlich würde er ihr nicht in den Mund spritzen! Sicher, es gefiel ihr, wenn ein Mann nicht mehr an sich halten konnte und seinen Saft in ihren Mund jagte. Aber sie wollte ihn doch unbedingt in der Möse haben!

Aber davon war sie offenbar noch weit entfernt. Sie machte es gut, und Sven genoss ihr mündliches Können in vollen Zügen.

»Vergiss nicht deinen Arsch!«, raunte er ihr lachend zu, als sie sich zu sehr auf das Lutschen konzentrierte und dabei den Vibrator in ihrem Hintern beinahe vergaß. Alles, absolut alles tat sie für ihn, wenn er sie nur ficken würde. Gott, wie sehr sie das brauchte!

Sie drückte sich den angenehm summenden Plastikstab wieder tief in den Po hinein. Es tat längst nicht mehr weh. Sie fühlte sich von vorne und von hinten aufgespießt, und das war beinahe so, als wäre der Vibrator in ihrem Hintern eine Verlängerung des Riemens, der gerade in ihren Rachen stieß.

»Brav«, murmelte er und strich ihr durch die Haare, bevor er seinen Schwanz aus ihrem noch immer saugenden Mund rutschen ließ.

»Bleib so«, sagte er und kletterte hinter ihr auf das Bett. Endlich! Wie lange hatte sie darauf gewartet!

Endlich würde er sie besteigen. Evelyn wackelte vor lauter gierig-geiler Aufregung mit dem Hintern.

Sven machte es den Damen gerne von hinten. Es gefiel ihm, ihre drallen Hintern zu packen und sie daran festzuhalten, während er ihnen seinen Schwanz verabreichte. Von hinten, da baumelten die großen Titten der Ladies immer so schön. Das gefiel ihm.

Evelyn zappelte inzwischen so sehr, dass sie beinahe einen Arschtanz aufführte. Sven musste grinsen. Wenn die Frauen so richtig heißgelaufen waren, fand er, war es immer am schönsten.

Er drückte seinen Schwanz zwischen ihre drallen Schenkel, die sich bei der ersten Berührung wie automatisch öffneten. Spontan griff sie nach dem Vibrator. Sie hoffte für einen Augenblick, sie wäre nun von diesem Ding erlöst. Aber er hielt ihre Hand fest und drückte den Plastikschwanz weiter in ihren Po hinein.

Seine Eichel rieb über ihre nasse Spalte. Evelyn zuckte jedes Mal, wenn die angeschwollene Nille über ihren harten, inzwischen überempfindlichen Kitzler streifte – ein Kitzler, der so groß war wie ein kleiner Pimmel. Sie schob ihm ihren Hintern entgegen, damit er endlich in sie hineinstoßen sollte. Aber Sven trieb weiter sein Spielchen mit der vor lauter Geilheit schon fast wahnsinnigen Frau und zog sich bei jedem Ruck ihres fülligen Körpers zurück, nur um dann wieder von vorn zu beginnen.

»Fick mich doch endlich! Bitte fick mich doch!«

Evelyn winselte fast vor geilem Verlangen. Noch ein paar Minuten mehr und sie würde sich grunzend und wimmernd vor ihm auf dem Bett winden, dachte Sven und grinste wieder. Ja, nichts ging über eine richtig heiße Frau, die es unbedingt wollte und brauchte.

Aber viel länger hielt er selbst es auch nicht mehr aus und machte seinem grausamen Spielchen daher ein Ende. Mit der einen Hand hielt er den Vibrator in Evelyns Hintern und packte mit der anderen seinen Schwanz, um ihn an die Möse der Frau zu dirigieren. Evelyn reckte ihm ihren Unterleib voller gieriger Erwartung entgegen, als sie merkte, dass er jetzt endlich zur Sache kommen würde.

Ihre großen, prallen Schamlippen waren nass von ihrem Pflaumensaft. Sie fühlten sich weich und warm an, und ihre Fotze war einladend offen. Es brauchte nur einen kleinen Ruck, und Sven drang in sie ein.

»Oooh!«, seufzte Evelyn freudig, als sie endlich den dicken, großen Prachtschwanz in sich spürte, wie er ihn immer tiefer und tiefer in ihren gierigen Lustkanal schob. Sven wunderte sich immer wieder. Die Frauen hier auf der Pummelfarm hatten alle zuviel auf den Hüften. Man hätte eigentlich erwarten müssen, dass ihre Mösen weit und … nun, irgendwie … überdimensioniert … sein würden. Aber das Gegenteil war der Fall. Die feinen Ladies hatten fast allesamt so enge Löcher, als wären sie noch nie gefickt worden. Evelyn stellte da keine Ausnahme dar. Sie war eng wie eine Jungfrau oder wie ein Teengirl.

Sven bohrte seinen Schwanz in ihre Tiefe und genoss die Enge, mit der sich die Mösenwände um sein Fleisch schlossen. Das angenehme Surren des Vibrators, der in ihrem Hintern steckte, sorgte für einen zusätzlichen Reiz.

Ein paar Sekunden lang hielt er inne, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schlüpfrig nasse Möse gewuchtet hatte. Dann fing er mit langsamen Fickstößen an und steigerte das Tempo schrittweise.

»Jaaa … fick mich, du geiler Hengst!«

Offenbar stand sie auch auf die verbalen Sauereien, denn was ihr gerade über ihre Lippen gekommen war, das passte so gar nicht zu der feinen Dame, die sie doch eigentlich war. Sven störte das ganz und gar nicht, im Gegenteil. Es machte ihn sogar noch zusätzlich an. Und in seiner wachsenden Geilheit nahm er sie voll mit, rammelte sie nun schnell und heftig und bohrte ihr dabei den Vibrator ruckartig so tief in den Darm, dass das üppige Weib vor Schreck und Geilheit aufschrie.

»Mach’s mir, du geiler Bock, los … fick mich!«

»Kannst du haben«, knurrte Sven und stieß noch eine Spur härter zu. Evelyn kam mächtig in Fahrt. Ihr draller Körper wogte und bebte unter seinen heftigen Stößen, und ihr Keuchen erfüllte das Zimmer. Sven klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern, dass sie aufjaulte. Nicht etwa vor Schmerz, sondern vor reiner Geilheit.

Er griff nach dem Vibrator und stieß ihn ihr im Gegenrhythmus zu seinen Stößen in den Hintern. So wurde sie praktisch doppelt gefickt, und das Ergebnis dieser Behandlung ließ nicht lange auf sich warten.

»Jaaa!«, keuchte und japste sie mit rauchiger Stimme. »Gleich kommt’s mir, ja … Mach weiter so, nicht aufhören!«

Sven dachte ja gar nicht daran, jetzt aufzuhören. Er legte lieber noch einen Zahn zu, denn immerhin hatte er ja einen Ruf als begnadeter Mann für gewisse Stunden zu wahren. Sein rammelnder Schwanz erzeugte in Evelyns triefnasser Möse schlürfende und schmatzende Geräusche, untermalt vom gleichmäßigen Surren des Vibrators.

»Jaaa, gleich … fester … tiefer … jaaa!«

Viel tiefer kam er allerdings nicht. Evelyns praller, ausladender Arsch machte es ihm unmöglich, noch weiter in die Tiefe ihres Tunnels vorzustoßen. Aber es war wohl auch so genug. Immerhin kitzelte seine Eichel bei jedem Stoß ihre Gebärmutter.

»Ja, gleich kommt’s mir schön! Jetzt! Jaaa!«

Gleichzeitig mit ihrem kehligen Stöhnen rammte sie Sven ihren Hintern und die Möse so hart auf den Schwanz, dass sie ihn fast hinauskatapultierte. Er konnte den Vibrator nicht mehr festhalten. Statt dessen packte Sven mit beiden Händen fest den Arsch der brünftigen Frau und hielt ihn, so gut es eben ging, fest, während er seinen Freudenspender kräftig arbeiten ließ. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Evelyns Arschbacken. Einen Augenblick lang konnte sie den Vibrator noch in sich behalten, dann rutschte das Gerät heraus. Sie gab ein enttäuschtes Winseln von sich, das jedoch sofort wieder von lüsternen, geilen Jauchzern abgelöst wurde, als Sven sie spüren ließ, was das Wort »Manneskraft« wirklich bedeutete.

Jetzt stand auch ihm der Schweiß auf der Stirn. Diese Frau hatte ja eine enorme Ausdauer. Soviel Energie hätte er ihr überhaupt nicht zugetraut. Vor allem konnte sie ihren Orgasmus offensichtlich sehr lange hinziehen. Sie kam immer noch … oder schon wieder.

Sven schaffte es nicht. Er konnte sich nicht länger bremsen. Es war unmöglich, sich noch eine Sekunde länger zurückzuhalten. Was Evelyn da mit ihm veranstaltete, das war zuviel. Die Art, wie sie mit ihren kräftigen Mösenmuskeln seinen Schwanz bearbeitete, während er sie fickte, war schon eher ein regelrechtes Abmelken. Kein Mann wäre in der Lage gewesen, sich zu bremsen.

»Boaaah«, hörte er sich selbst stöhnen, und im gleichen Moment öffneten sich seine Schleusen. Seine prall gefüllten Eier entleerten sich, und mit gewaltigem Druck spritzte er seinen Samen in die Lustgrotte der Lady hinein.

»Jaaa, ich spür’s … dein heißer Saft!«

Sie spannte die Muskeln in ihrer Fotze noch mehr an, so dass Sven beinahe glaubte, sie würde ihm den Schwanz abquetschen. Evelyn wollte alles, sie wollte auch noch den letzten Tropfen aus ihm herausholen, und vorher würde sie keine Ruhe geben.

»Fick mich richtig durch, ja, so ist es gut! Weiter! Tiefer! Mehr!«

Sven schnaufte schwer und gab noch einmal alles. Er pumpte sein Sperma in diese tiefe, gierige und alles schluckende Möse hinein. Mit dem für sie typischen Stöhnen, Hecheln und Keuchen quittierte Evelyn die Extraportion Proteine, die sie dadurch bekam.

Endlich! Nach einem scheinbar endlosen Orgasmus sackte sie regelrecht unter dem jungen Burschen zusammen. Sie rang nach Luft. Ihr Gesicht war hochrot und schweißüberströmt, doch sie lächelte glücklich und befriedigt.

Sven ließ sich ebenfalls auf das Bett sinken, um sich wenigstens einen Augenblick lang zu erholen. So wie Evelyn hatte ihm schon lange keine der Damen in diesem Haus mehr zugesetzt. Normalerweise konnte er locker drei oder manchmal sogar vier Damen an einem Tag bedienen und sich nach Herzenslust bei ihnen ausspritzen. Aber diese Evelyn war anders. Die konnte einen Mann richtig fertigmachen.

»Ah, es geht doch nichts über eine richtige Spermafüllung«, raunte sie keuchend und zufrieden, bevor sie sich ihm grinsend zuwandte: »Und jetzt will ich noch das Dessert!«

Wie ein wildes Tier stürzte sie sich auf seinen Schwanz, so dass der junge Mann erschrocken einen Schrei ausstieß. Bevor er sich versah, hatte sie seinen Riemen wieder im Mund und lutschte ihn schmatzend und schlürfend ab.

»Wir wollen doch keinen guten Tropfen vergeuden«, meinte sie zwischendurch grinsend, bevor sie ihm über die Eier leckte und sich dann das Mäulchen wieder mit seinem Schwanzfleisch vollstopfte. Mit hörbarem und sichtlichem Hochgenuss schleckte sie die Mischung aus Spermaresten und Pflaumensaft auf und blickte ihn dann zufrieden lächelnd an.

»Das war gut!« sagte sie und ließ sich wieder auf das Bett zurücksinken, wo sie sich wohlig räkelte. Dann streckte sie sich aus und griff nach ihrer Handtasche. Sven war diesen Anblick gewöhnt. Er hatte ihr eine Extraportion Proteine spendiert, und nun spendierte sie ihm etwas.

Sie holte ihre Geldbörse hervor und drückte dem jungen Burschen einen Fünfziger in die Hand.

»Danke schön, aber das wäre doch nicht nötig gewesen!« Klar, er zog seine Show ab. Sie sollte ja glauben, dass er sie gefickt hatte, weil er auf sie stand. Nicht etwa, dass er es nur getan hatte, weil er gerne die etwas molligeren Damen bumste und sich das Gehalt damit aufbesserte. Sie sollte ja wieder mit ihm ficken wollen.

»Das ist in Ordnung«, sagte Evelyn und winkte ab. »Du warst sehr gut, mein Junge.« Sie lächelte glücklich. Sven bedankte sich mit ausgesuchter Höflichkeit, und er verbeugte sich sogar andeutungsweise. Er steckte das Geld ein und verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose.

»Jederzeit gerne wieder«, sagte er mit einem anzüglichen Grinsen.

Evelyn nickte und schaute ihn von oben bis unten an.

»Auf dieses Angebot komme ich gerne zurück.«

Kapitel 2

»Die Neue? Die ist doch erst vor drei Stunden oder so angekommen!« Marco staunte nicht schlecht.

»Tja, und ich kann dir eins sagen«, meinte Sven. »Die geht echt ab wie eine Rakete. Ich sag dir, die hat ewig nicht mehr gefickt. So geil wie die war …«

Marco goss sich noch einen Kaffee ein und zündete sich eine Zigarette an. Mit großen Ohren lauschte er den Erzählungen seines Kollegen.

»Und dann hat sie noch ordentlich Kohle abgedrückt.« Sven holte den Fünfziger aus seiner Hosentasche und hielt ihn wie eine Fahne in die Höhe. Marcos Augen wurden noch größer.

»Fünfzig für einen Fick?«

»Klar!« Sven nickte grinsend. »Die Dame war mit meinem zuvorkommenden Service höchst zufrieden. Ich sage dir, die hat Kohle satt. Bis zum Abwinken!«

Marco staunte. Mal einen Zehner oder einen Zwanziger, klar, das gaben die Frauen gerne, wenn man sie bestieg. So große Scheine wie einen Fünfziger gab es, wenn überhaupt, meist nur dann, wenn die Abreise von der Pummelfarm bevorstand und sich die feinen Ladies nach dem letzten Fick noch einmal so richtig bedanken wollten. Aber gleich zum Anfang des Kuraufenthaltes war eine solche Zuwendung ungewöhnlich. Das Haus gehörte seinen Eltern, und er kannte es in- und auswendig. Deshalb wusste er, dass so etwas noch nie vorgekommen war.

»Qualität setzt sich eben durch und wird gut bezahlt«, meinte Sven lachend und klopfte sich auf den Hosenstall. »Und sie kommt sicher wieder. Sie kommen alle wieder, mein Alter. Sie wollen mehr vom guten Sven!«

Es war ein ständiger Wettbewerb zwischen den beiden jungen Männern, die hier auf der Pummelfarm als Betreuer, Berater und Fitness-Trainer arbeiteten. Oft genug waren sie auch Seelen- und Fotzentröster. Während Sven mit seinem blendenden Aussehen und seinem strahlenden Lächeln die Frauen schwach werden ließ, hatte sich Marco eine ganz andere Masche zurechtgelegt. Sein Name und sein einigermaßen südländisches Aussehen, das er noch dadurch verstärkte, dass er regelmäßig auf die Sonnenbank ging und sich die Haare schwarz färbte, ließen den Eindruck eines feurigen Latin Lovers entstehen. Das war etwas, wovon die Frauen träumten. Dazu hatte er sich noch mit viel Mühe ein paar spanische und italienische Phrasen angeeignet, redete gerne in gebrochenem südländisch akzentuierten Deutsch und ließ damit die Herzen schmelzen.

Aber diesmal, so musste er sich eingestehen, lag Sven eindeutig vorne. Es war ein absoluter Rekord, den der Kollege da mit dieser Evelyn aufgestellt hatte. Normalerweise hatten sich die Ladies in diesem Luxus-Wellness-Tempel erst am zweiten oder dritten Tag soweit akklimatisiert, dass sie mehr als nur einen Blick auf die beiden gutaussehenden Jungs warfen. Und nun hatte Sven die Neue nach nur wenigen Stunden schon flachgelegt.

»Na und? Die hatte es bitter nötig! Die war so unbefriedigt, dass sie alles gemacht hat, was ich gesagt habe. Sie hat sich einen Vibrator in den Arsch geschoben, weil ich es so wollte. Und dabei hat sie mich angebettelt, sie zu ficken. Klasse, oder?«

Marco nickte. Einwandfrei, Sven hatte da ein tolles Ding abgezogen. Aber er selbst hatte ein Auge auf eine andere Neue geworfen, die an diesem Tag angekommen war: Claudia, Zimmer 314. Er hatte schon alles über sie herausgefunden. Aber weshalb sie hier war, wusste er nicht. Im Gegensatz zu den anderen Frauen, die ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften hatten, war Claudia geradezu mit einer Modelfigur gesegnet. Einundfünfzig Jahre alt, äußerst attraktiv, lange dunkle Haare und ein Lutschmund, den man schon an der Eichel spürte, wenn man ihn nur anschaute.

Und dieser Frau quoll das Geld praktisch aus jeder Pore!

»Ja, hab sie von Weitem gesehen«, meinte Sven beiläufig. »Aber die gibt dir keinen Fünfziger, jede Wette.«

»Ach? Und warum nicht?«

»Die ist zu reich, sag ich dir. Je mehr sie haben, desto weniger wollen sie geben. War doch schon immer so!«

Marco lachte. »Na und? Das ist ja gerade die Herausforderung. Um was wetten wir, dass sie mir mindestens einen Fünfziger gibt?«

Sven zuckte die Schultern.

»Weiß nicht, sag was.«

»Dann bekomme ich deinen Fuffi von dieser Evelyn, okay?«

»Okay, abgemacht!« Sven lachte. Er war sich sicher, dass Marco ihm nicht das Wasser reichen konnte. Nie im Leben würde diese Claudia so viel Geld abdrücken, erklärte er seinem Freund und Kollegen. Obwohl er sie nur ganz kurz gesehen habe, kenne er mittlerweile diese Sorte Frau ganz genau, hätte sie im Nu abgecheckt und eingeordnet. Das könne er besser als Marco, der nur nach seinem Schwanz ging. Er dagegen würde wenigstens hin und wieder auch seinen Kopf benutzen. Die Wette war für Sven schon so gut wie gewonnen. Eine gestandene Lady, die so sehr auf inkognito machte, als sei sie ein großer Weltstar und die auch im Gebäude eine Sonnenbrille trug … was könne man von so einer schon erwarten?

»Und wie weiß ich, dass du mir nicht irgendeinen Fünfziger unter die Nase hältst und mir erzählst, der wäre von dieser Tussi?«