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Über dieses Buch:

Die heißesten Fick-Geständnisse, die schärfsten Bettgeschichten!

Was in der Praxis der Sex-Therapeutin Catherine Tag für Tag gebeichtet wird, darf eigentlich auf keinen Fall an die Öffentlichkeit. Echte Kerle, scharfe kleine Luder, versaute Lehrerinnen – sie alle erzählen ohne Scham, was sie treiben, wenn sie die Geilheit packt. Doch auch die tabulose Sexologin nimmt kein Blatt vor den Mund – und berichtet hier von ihren geilsten Fällen … und das ganz persönlich: Denn das unersättliche Prachtweib scheut sich nicht davor, selbst Hand anzulegen und ihre Patienten ordentlich durchzuvögeln …

Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks unter anderem die folgenden eBooks:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet / Heißer Dreier – Wild und hemmungslos / Meine Frau, das geile Luder / Ladyboy – Geiler Sex, keine Tabus / Sexbeichte - Geile Geschichten ohne Tabus

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eBook-Neuausgabe Dezember 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2006 unter dem Titel Die zarteste Verführung bei Edition Combes.

Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH,

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Titelbildabbildung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotives von shutterstock/Pawl Sierakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-898-5

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Sexbeichte - Geile Geschichten ohne Tabus

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber durchaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht meiner Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von Heilung sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Couch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, egal ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne natürlich die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme nachvollziehen. Ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.

Es wird niemanden, der in der Sexualforschung tätig ist, überraschen, dass sogenannte sexuelle Anomalien (ein Ausdruck, mit dem ich nicht ganz glücklich bin) nicht nur in der sogenannten schlechten Gesellschaft, sondern besonders häufig dort, wo eigentlich anständige Moralbegriffe herrschen sollten, nämlich in der Familie, stattfinden. Ich spreche hier von der Erscheinung, die als Inzest bezeichnet wird und im Wesentlichen nichts anderes ist als die sexuelle Beziehung unter nahen Verwandten.

Selbstverständlich finde ich eine solche Beziehung verwerflich, wenn sie unter Druck oder Gewalt – also gegen den Willen eines Beteiligten – stattfindet, besonders, wenn Minderjährige darin involviert sind, und es ist vollkommen richtig, solche Tätigkeiten unter Strafe zu stellen. Ich finde aber, dass man eine sexuelle Beziehung zwischen gleichrangigen Personen im Erwachsenenalter, die aus dem freien Willen der beiden entsteht, nicht auf das gleiche Niveau mit den oben erwähnten strafbaren Handlungen stellen soll.

Da ich in meiner Praxis sehr viele solche Fälle bearbeitet und diese in zahlreichen Veröffentlichungen auch publik gemacht habe, wurde ich vom New York Psychological Institute beauftragt, anhand einiger spektakulärer Fallbeispiele meine Theorien in dieser Richtung zu veröffentlichen und diese dem Institut zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung zu stellen. So eine Aufgabe ist immer eine Auszeichnung, denn sie setzt voraus, dass meine diesbezüglichen Fähigkeiten nicht nur bekannt, sondern auch anerkannt sind, deshalb habe ich dieses Angebot gerne angenommen.

Der interessierte Leser hält nun die faszinierendsten Fälle in Buchform in seinen Händen. Ich habe mich bemüht, die einzelnen Fallbeispiele immer den tatsächlichen Vorkommnissen getreu zu schildern, ohne aber die so langweilige und für Laien manchmal auch unverständliche Fachsprache zu verwenden. Es ist daher zu hoffen, dass dieses Buch dem Leser nicht nur neue Kenntnisse vermitteln, sondern auch literarischen Genuss bereiten wird.

Wie gesagt, die beschriebenen Vorkommnisse spiegeln die unveränderten Geständnisse und Berichte der Beteiligten wider. Ich habe jedoch, um diesen Personenkreis zu schützen, die Namen aller Beteiligten verändert und mit Pseudonymen ersetzt. Und nun viel Erbauung, aber auch viel Vergnügen beim Studium meiner interessantesten Fälle.

Ihre

Catherine Blake

Die Beichte

Mein Patient ist ein erwachsener Mann im besten Mannesalter, in dem man oft schon mit »Onkel« angesprochen wird. Nennen wir ihn Mr. Blackstone. Er ist intelligent und gebildet und drückt sich sehr gewählt aus. Wenn es aber zu den pikanteren Teilen der Geschichte kommt, verwendet er offene, freie Worte, wie ich es von ihm gleich zu Beginn unseres Gesprächs verlangt habe. Bei diesen Stellen zeigt sich dann, dass ihm die freie Wortwahl seinen Bericht wesentlich erleichtert, weil er dann anstatt nach gekünstelten Ausdrücken zu suchen, freier sprechen und die Ereignisse plastischer und wirklichkeitsnäher schildern kann.

Und so beginnt er mit seiner Erzählung:

***

Eines Tages klopfte es an meiner Tür.

»Herein!«, rief ich.

Die Tür öffnete sich und Marlene trat ein. Sie war ein Mädchen aus meiner Nachbarschaft, das ich seit seiner Geburt kannte. Marlene war ein sehr hübscher, fast immer fröhlicher Teeny, doch diesmal spiegelte sich Kummer, Verlegenheit und Unentschlossenheit in ihrem sonst so offenen und freundlichen Gesicht.

»Darf ich hereinkommen, Mr. Blackstone?«, fragte sie ein wenig zögerlich.

»Aber natürlich, mein Kind! Was ist denn mit dir los? Deine Augen sind ja ganz rot. Hast du geweint? Komm, sag mir, was dich bedrückt.«

Marlene schluchzte auf, und aus ihren Augen flossen kleine Tränen.

»Na, na, na, mein Kind«, versuchte ich sie zu trösten. »Erzähl mir, was dich so traurig macht. Was ist denn passiert?«, fragte ich sie mit einem väterlichen Ton.

»Ich möchte beichten«, antwortete das verzweifelte Mädchen.

»Und warum tust du das nicht?«

»Weil unser Pastor mich wieder wegschicken würde. Er würde mich gar nicht anhören wollen«, erwiderte Marlene.

»Das glaube ich nicht«, sagte ich tröstend. »Du kannst doch nicht so etwas Schlimmes getan haben!«

»Nein, ich kann mit dieser schrecklichen Sache nicht in die Kirche. Ich bräuchte jemanden, dem ich vertraue, aber ich habe niemanden. Und es bedrückt mich so sehr.«

»Ich bin zwar kein Priester«, sagte ich und versuchte zu lächeln, »und ich kann dir leider keine Beichte abnehmen. Aber wenn du deine Seele erleichtern willst, kannst du mir ruhig alles erzählen. Du kannst sicher sein, dass das, was du mir beichtest, unser Geheimnis bleiben wird. Niemand wird je etwas davon erfahren, das kann ich dir versprechen.«

»Ich weiß, Mr. Blackstone. Sie waren immer wie ein Vater zu mir«, entgegnete Marlene, »Ihnen könnte ich vielleicht alles erzählen. Ach, eigentlich sind Sie mein Daddy, zumindest empfinde ich es so, denn meinen richtigen Vater kenne ich ja nur von der Unterschrift auf dem monatlichen Scheck, den er meiner Mom schickt.«

»Ja, das war damals sehr traurig für deine Mutter, dass dieser Schuft sie nicht geheiratet hat, als du unterwegs warst.« Ich nickte versonnen. »Vielleicht habe ich dich deshalb immer sehr gern gemocht. Aber ich bin nur euer Nachbar, mehr nicht.«

»Aber Sie haben doch mit meiner Mutter geschlafen!«, hauchte Marlene und schaute mich dabei durchdringend an.

»Woher willst du das wissen?« Ich fühlte mich plötzlich verunsichert und etwas unwohl in meiner Haut.

»Ich habe es eben mitgekriegt«, gestand Marlene.

»Aber, aber, du warst damals doch noch ganz klein!«, wandte ich vorsichtig ein. Mir ging es nicht in den Kopf, wie das Mädchen mitbekommen haben sollte, dass ich mit ihrer Mutter ein Verhältnis gehabt hatte, denn sie war damals wirklich erst ein ganz kleines Kind gewesen.

»Ich habe trotzdem mitgekriegt, wenn Sie sich mit meiner Mutter in ihr Zimmer eingeschlossen haben. Und später hat mir Mom das auch bestätigt.«

»Ach was«, sagte ich, »das war damals nur ein bisschen Trost für deine Mutter. Und es passierte nur zwei- oder dreimal. Nur so aus Mitgefühl. Und es war rein körperlich, nichts weiter.«

Ich versuchte, die Sache mit dieser Lüge zwar herunterzuspielen und zu verniedlichen, aber ich spürte, dass sich in meiner Hose etwas bewegte, als ich an die weiche, warme Scheide meiner Nachbarin zurückdachte. Doch das lag viele Jahre zurück. Vielleicht hätte es etwas mit uns beiden werden können, wenn Marlenes Mutter nicht plötzlich und wie aus heiterem Himmel ein Kind von einem anderen Kerl erwartet hätte. Sie war wirklich ein kleines zügelloses Luder gewesen. Ich konnte ihr das nie so recht verzeihen, und irgendwann ist dann auch meine Liebe zu ihr erkaltet, auch wenn wir gute Nachbarn geblieben sind.

Ich kehrte aus meinen Erinnerungen in die Gegenwart zurück. »Hör mir zu, Marlene. Wäre es nicht besser, wenn du die Sache, die dir deine Seelenruhe raubt, mit deiner Mutter besprechen würdest?«

»Um Gottes willen, das könnte ich niemals tun!«, schrie Marlene erschrocken auf. »Sie würde mich totschlagen!«

»Na gut«, willigte ich ein. »Erzähl mir also die ganze Geschichte. Du wirst sehen, wenn du dir das Problem von der Seele redest, wird es gleich leichter für dich sein.«

»Ich wurde vergewaltigt!«, brach es aus dem Mädchen heraus.

»Vergewaltigt?«, erschrak ich. »Das müssen wir sofort der Polizei melden!«

»Nein, auf keinen Fall!«, protestierte das Mädchen heftig. »Dann gehe ich lieber ins Wasser!«

»In die Badewanne?«, fragte ich und versuchte, sie mit einem kleinen Scherz zu erheitern.

»Nein, ich springe von der Brücke«, heulte Marlene erneut auf.

»Gut«, sagte ich darauf, »dann erzähl mir alles von Anfang an. Danach können wir besprechen, wie es weitergehen soll. Wer war der Kerl?«

»Der Tom von den Olsons«, flüsterte Marlene mit erregter Stimme.

»Na, dann erzähl mir alles ganz genau. Wie ist es denn passiert?«

»Wir waren im Kino. Ich wusste doch nicht, was für ein Film dort gezeigt wird. Hätte ich das gewusst, wäre ich gar nicht erst mitgegangen. Aber Tom sagte nur, dass es ein Liebesfilm sei.«

»Und war es das nicht?«, fragte ich, hellhörig geworden.

»Nein. Es war ein Film, in dem ganz viele Schweinereien gezeigt wurden. So ganz nackt und so …« Marlene verstummte plötzlich verlegen.

»Aha«, sagte ich. »Und dich hat das abgestoßen?«

»Eben nicht«, stöhnte das Mädchen. »Ich habe noch nie so etwas gesehen, und es hat mich ganz verrückt gemacht. Tom fragte auch, ob mich das alles erregt. Ich habe ihm gesagt, dass es tatsächlich auf mich wirke, deshalb wäre es besser, wenn wir sofort gehen würden. Aber er meinte, wir sollten bleiben, weil er solche Filme mag und sie ihn scharf machen würden.

›Fühl mal, wie erregt ich bin‹, hat er gewispert. Und dann hat er meine Hand auf seinen Hosenschlitz gelegt. Was ich unter dem Hosenstoff gefühlt habe, war ganz hart.«

»Und da, im Kino hat er dich dann vergewaltigt?«, fragte ich.

»Nein, nicht dort. Aber nachdem der Film zu Ende war, gingen wir noch im Park spazieren. Es war ganz dunkel, und wir haben keine Leute gesehen. Da sagte Tom, ich sollte erneut fühlen, wie sehr ihn der Film erregt hätte.«

»Und du hast wieder an seinen Hosenschlitz gelangt«, mutmaßte ich, und vor meinem geistigen Auge sah ich das Mädchen, wie es an der ausgebeulten Hose des Jungen krabbelte.

»Ja«, hauchte Marlene kaum hörbar.

»Warum hast du das gemacht? Du hättest doch einfach weggehen können.«

»Das war ja nicht schlimm. Auch ich war schließlich erregt. Ich bin doch kein kleines Kind mehr. Und Tom öffnete dann seine Hose und holte sein Ding heraus. Es war sehr groß und sehr hart.«

»Hast du es angefasst?«

»Ja«, sagte Marlene und errötete.

»Und was hast du dabei gefühlt?«

»Na, es war angenehm, es in der Hand zu fühlen.«

»So, so.« Ich wiegte den Kopf. »Und was geschah dann?«

»Nach einer Weile forderte Tom: ›Wenn du schon meinen Schwanz anfasst, dann lass mich auch deine Titten fühlen.‹ Und er griff in meine Bluse und spielte an meinen Brüsten. Das hat mich noch mehr erregt. Sonst hätte nicht das geschehen können, was später passierte.«

»So, so«, sagte ich erneut, und ich spürte, wie mein Schwanz in der Hose plötzlich ganz steif wurde. Ich schaute auf die Bluse des Mädchens und sah darunter die Form ihrer Brüste, die die Bluse zu sprengen schienen. (Die hat gewaltige Titten; genau wie ihre Mutter, sinnierte ich. Und einen Prachtarsch hat das Mädchen auch. Wenn das, was sie zwischen den Beinen hat, nur halb so gut ist wie das ihrer Mutter, dann muss sich Tom, dieser Gauner, verdammt gut gefühlt haben.)

»Na, und was war dann?«

»Dann meinte Tom, er möchte mich da unten auch anfassen. Ich habe ihm das gestattet, aber nur, weil er mir auch erlaubt hat, dass ich mit seinem Ding spiele.«

»Und hat er mit deiner Muschi gespielt?«

»Ja«, hauchte Marlene, und die Farbe ihres Gesichts wechselte zu einem noch tieferen Rot.

»Und dir hat das verdammt gut gefallen, du kleine Schlampe, ja?«

Noch nie hatte ich sie oder irgendein anderes Mädchen auf so miserable Weise tituliert, und ich weiß, ja, ich kenne mich selbst, dass das Schimpfwort Schlampe nur als Folge einer latenten Eifersucht meine Lippen verlassen konnte.

»Ja«, kam die kaum hörbare Antwort.

»Das ist doch aber weiß Gott keine Vergewaltigung!«, kommentierte ich mit etwas lauterer Stimme.

»Nein, das kam später. Tom hatte mir nämlich erzählt, dass es das Schönste auf der Welt sei, wenn er mit seinem Ding meine Muschi berühre. Da wollte ich es wissen. Er sagte, ich solle mein Höschen ausziehen und mich nach vorne bücken. Dann berührte er mich mit seinem Ding. Aber er berührte mich nicht nur, sondern er stieß diesen harten Pfahl in meine Muschi rein, und es hat sehr weh getan. Er hat ihn dann immer rein und raus bewegt. Erst ließ ich ihn, aber dann, als es mir immer noch weh getan hat, habe ich ihn weggeschubst und bin nach Hause gelaufen. Genau, so war es!«, sagte Marlene und begann erneut zu weinen.

Ich musste fast schmunzeln. »Mein Kind, das war doch keine Vergewaltigung! Du hast es doch selbst so gewollt!«

»Aber er hat mir sehr weh getan!«, protestierte Marlene und stapfte trotzig mit dem Fuß auf.

»Natürlich hat er dir weh getan. Das erste Mal tut es immer weh, aber das zweite Mal nicht mehr. Ganz im Gegenteil, es wird dann sehr schön! Nein, mein Mädchen, das war keine Vergewaltigung! Du hast ihm deine kleine Möse hingehalten, dafür würde ihn kein Gericht verurteilen, da er dein Verhalten als Aufforderung zum Tanz aufgefasst haben musste. Du brauchst nicht traurig zu sein. Tom hat dich zur Frau gemacht. Gott sei Dank hat er nicht in dich reingespritzt, weil du dich früh genug von ihm losgerissen hast. So konnte er dich auch nicht schwängern. Allerdings hast du ihm den Spaß auch mächtig versaut! Er musste abbrechen, als es am schönsten war!«

»Ja, er hat fürchterlich geflucht«, sagte Marlene, und auf ihrem Gesicht erschien ein kleines Lächeln.

Ich streichelte ihr sanft über die Wange. »Du musst nicht traurig sein. Es ist nichts Schlimmes passiert!«, tröstete ich sie.

Meine Gedanken drehten sich dabei wie ein Ventilator. Mein Schwanz wurde so hart wie schon lange nicht mehr. (Ich habe deine Mutter gefickt, dachte ich. Jetzt bist du an der Reihe. Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen!)

»Allerdings«, sagte ich und wählte meine Worte sehr sorgfältig, »ob die Sache wirklich in Ordnung ist, kann ich nur beurteilen, wenn ich nähere Einzelheiten erfahre. Du sagst, Tom war erregt. War seine Hose so ausgebeult wie meine?« Ich deutete auf die mächtige Beule in meinen Jeans.

»Ja, so war es«, antwortete Marlene. »Aber warum sind Sie auch erregt? Sie waren doch nicht im Kino!«

»Nein, mein Kind, ich war nicht im Kino, aber deine Erzählung hat mich sehr stark erregt. Das ist weiter nicht schlimm, so können wir die Geschehnisse noch besser rekonstruieren. Du sagst, du hast an seine Hose gefasst. Zeig mir, wie du das gemacht hast. Berühr mich genauso, wie du Toms Ding durch die Hose angefasst hast.«

Marlene zögerte nicht, sie ergriff meinen harten Kolben durch den Hosenstoff, und ich dachte, ich würde im nächsten Moment abspritzen.

»Fühlte sich sein Gerät genauso an wie das meine?«, fragte ich sie mit belegter Stimme.

Marlene, die ihren Griff sogar noch ein wenig verstärkte, nickte.

»Und dir hat es gefallen, sein Ding anzufassen?«

Sie nickte erneut.

»Und jetzt?«, wollte ich weiter wissen. »Was fühlst du jetzt?«

»Es gefällt mir«, sagte das Mädchen.

»Doch du hast Toms Schwanz nicht nur durch die Hose angefasst, nicht wahr?« Ich erlaubte mir jetzt eine etwas härtere Wortwahl, denn Marlene war offensichtlich sehr erregt. Mit Genuss massierte sie meinen Harten durch die Hose.

»Hat Tom ihn selbst herausgeholt oder hast du seine Hose aufgemacht?«, fragte ich schwer atmend vor Erregung.

»Er hat ihn herausgeholt«, erwiderte Marlene.

»Nun, um alles genau nachvollziehen zu können, muss ich das auch machen«, bemerkte ich, um mir mit dieser Formulierung einen eventuellen Rückzug zu sichern.

Ich öffnete meinen Hosenschlitz und holte mein Prachtstück heraus. Meine Erektion war enorm, die Adern an meinem Schwanz traten deutlich hervor, und die Haut auf meiner nun blutroten Eichel war gespannt.

»Oh«, stieß das Mädchen aus, als es meinen mächtigen Pimmel erblickte.

»Fass mich ruhig an, so wie du es mit Tom gemacht hast«, ermunterte ich die Beichtende.

Marlene griff beherzt zu, und sie umfasste meinen harten Kolben. Offensichtlich fand sie es äußerst angenehm, mit meinem Geschlechtsteil zu spielen, denn sie betastete das neu entdeckte Spielzeug mit sichtbarem Genuss.

»War Toms Schwanz genau so wie meiner?«, fragte ich nun.

»Das weiß ich nicht«, antwortete Marlene, »es war dunkel, ich habe ihn doch kaum gesehen.«

»Na, dann kannst du dir ja jetzt einen richtigen Männerschwanz mal genau ansehen. Gefällt er dir?«

»Ja«, kam die wiederum sehr kurze Antwort, aber mit einer Stimme, die plötzlich samtweich geworden war.

»Ist es schön für dich, damit zu spielen?«

»Ja, sehr!«

»Du sagtest, Tom spielte auch mit deinen Tittchen. Zeig sie mir auch, und du wirst sehen, mein Schwanz wird noch größer und steifer werden.«

Marlene öffnete rasch ihre Bluse. Einen Büstenhalter schien sie gar nicht zu kennen, aber sie brauchte so etwas auch nicht. Ihre gut entwickelten, sehr schön geformten Brüste mit den kleinen Nippeln darauf standen steif von ihrem Körper ab. Ich umfasste einen dieser wunderbaren Hügel mit meiner Hand und drückte meinen Mund auf die Knospe des anderen. Als ich an Marlenes Brustwarze zu saugen und sie mit meiner Zunge zu reizen begann, presste das Mädchen ein langgezogenes »Aaaach!« hervor und genoss mit geschlossenen Augen die noch nie zuvor gespürte Berührung.

Sie musste ihre Schenkel zusammendrücken, um den ungewohnten Reiz zu ertragen. Dabei legte sie eine Hand auf meinen Kopf und drückte so meinen saugenden Mund noch fester auf ihre Brust.

Ich sah, dass Marlene völlig in den Bann ihrer eigenen Lust geraten war, so schob ich meine Hand, ohne vorher zu fragen, nach unten und betastete durch den Stoff des leichten Rockes die Muschi des Mädchens. Ich spürte deutlich, dass Marlene ihren Unterleib gegen meine Hand drückte. Gleichzeitig aber erkundete sie mit fiebernden Fingern meinen Schwanz.

Nach einer Weile dann löste ich meine Lippen von der Brust des Mädchens und bat: »Bitte, mein Kind, zeig mir jetzt deinen Popo. Du wirst sehen, dass mein Schwanz dann noch größer werden wird.«

Da Marlene aber keine Anstalten machte, es zu tun, drehte ich sie um, öffnete ihren Rock, der zur Erde fiel, und zog ihren Schlüpfer nach unten. Ihre schönen, rosigen Pobacken, vielleicht die schönsten, die ich je gesehen hatte, offenbarten sich meinen Augen. Ich drückte meinen Mund auf diese Rundungen, während meine Hand von hinten zwischen ihren Beinen nach vorne griff und ihre Muschi, diese zwar entjungferte, aber noch nicht richtig gefickte Muschi umfasste.

Dann stand ich auf und drückte meinen vor Spannung fast schon schmerzenden Pimmel gegen den Arsch des Mädchens.

»Ist es schön für dich, wenn ich mit meinem Schwanz deinen Arsch berühre?«

»Jaaaahhhhh«, kam es ihr langgezogen und lüstern von den Lippen, wobei sie nach hinten schaute.

Dann drehte ich sie wieder um, umarmte sie und drückte meinen Mund auf ihre blutroten Lippen. Langsam, ganz langsam öffneten sich ihre Zähne und gewährten meiner Zunge Einlass. Mein Pimmel drückte jetzt gegen den Unterleib von Marlene, und ich dachte, wenn ich sie nicht sofort ficke, müsste ich explodieren.

Aber ich hielt mich zurück. Ich wollte diese einmalige Gelegenheit, dieses kostbare Geschenk des Schicksals, noch weiter auskosten.

»Hast du auch mit Toms Sack gespielt?«, fragte ich.

Das Mädchen schaute mich verständnislos an. Da stieg ich aus meiner Hose, gleichzeitig streifte ich auch die Unterhose herunter, und führte die Hand des Mädchens an meine Eier.

Das war eine Überraschung für Marlene, und sie jubelte, als sie meinen prall gefüllten Hodensack in der Hand fühlte. Ich versuchte, ihr die Bestimmung dieses Organs zu erklären, aber meine Worte kamen nur keuchend und bruchstückweise aus meinem Mund. Marlene spielte mit einer Hand mit meinem Pimmel und entdeckte mit Erstaunen, dass sich die Haut an diesem Luststab verschieben ließ. Gleichzeitig hielt sie mit der anderen Hand meinen Sack umfasst, was mich vor Geilheit fast zum Wahnsinn trieb.

»Warte mal«, sagte ich, »wir legen uns besser auf mein Bett. Da ist es bequemer und da kannst du schöner mit meinem Pimmel spielen, und ich werde dabei dein Fötzchen streicheln. Komm …« Ich zog das Mädchen, das mir willig folgte, in mein Schlafzimmer.

Mein Herz jubelte, als ich endlich die junge, nur mit leichtem Flaum behaarte Fotze vor Augen hatte. Ich drückte meinen Mund auf die halbgeöffneten Schamlippen, und es gelang mir dabei, mit meiner Zunge auch ein wenig den Kitzler zu berühren, was Marlene aufjauchzen ließ.

»Möchtest du auch meinen Schwanz küssen?«, fragte ich, und Marlene drückte sofort einen glühenden Kuss auf meine Eichel. (Warte nur, dachte ich, du wirst daran auch noch lutschen. Doch dazu ist es noch zu früh.)

Dann legte ich einen Finger unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht hoch, schaute ihr in die Augen und sagte: »Tom hat seinen Schwanz in dein Fötzchen gesteckt. Wollen wir das auch ausprobieren?«

»Nein«, antwortete das Mädchen erschrocken. »Das tut sehr weh!«

»Wenn du nicht willst, dann eben nicht«, meinte ich verständnisvoll. »Doch ich sage dir, es tut nur beim ersten Mal weh. Wir könnten es vielleicht doch versuchen. Am besten machen wir es so: Ich stecke ihn nur einen Zentimeter rein. Sollte es dir weh tun oder sich unangenehm anfühlen, ziehe ich ihn sofort wieder heraus, Ehrenwort. Aber wenn es dir gefällt, dann schieben wir ihn ein bisschen weiter hinein. Aber nur, solange es schön für dich ist. Wenn du sagst, ich soll damit aufhören, mache ich das sofort. Versprochen!«

»Na gut«, sagte Marlene, »aber dann wirklich sofort rausziehen!«

»So machen wir es«, sagte ich und setzte meine Schwanzspitze vor die Öffnung der jungen, so lockenden Fotze. »Mach die Beine etwas mehr auseinander und zieh die Knie an«, verlangte ich und brachte mit meinen Händen die Schenkel des Mädchens in die richtige Position. Dann schob ich meinen Schwanz etwas nach vorne.

Sanft öffneten sich die rosa Lippen, und meine Eichel drang vorsichtig ein.

»Tut es dir weh, Kleines?«, fragte ich.

»Nein!« Marlene lächelte mich an.

»Ist es schön für dich, meinen Schwanz in deinem Fötzchen zu fühlen?«, war meine nächste Frage, worauf Marlene mit einem begeisterten »Ja« antwortete.

»Dann schiebe ich ihn ein bisschen weiter hinein. Sag mir, wenn es dir weh tun sollte.«

Ich schob meinen Schwanz langsam, aber stetig, nach vorne, und dabei betete ich, dass ich nicht gleich abspritzen würde. Wie gut, dass ich mir tags zuvor zweimal einen runtergeholt hatte, sonst hätte ich es nicht durchgehalten.

Ich schob meinen Schwanz weiter, bis er bis zum Anschlag in der Scheide des Mädchens steckte. Ich umarmte sie und fragte: »Tut es wirklich nicht weh?«

»Nein, wirklich nicht!« Marlenes Augen strahlten.

»Und es ist bestimmt schön für dich?«, bohrte ich weiter.

»Ja, es ist das Schönste, was ich je gespürt habe«, antwortete sie.

»Dann werde ich dich jetzt ficken, Darling, damit du endlich auch die Wonnen der körperlichen Liebe kennenlernst. Genieß es, mein Engel!«

Ich drückte meinen Mund auf Marlenes Lippen und begann, sie zu ficken. Erst mit langsamen, behutsamen Stößen, dann immer heftiger. Und das Mädchen fickte begeistert mit. (Ein echtes Naturtalent!, dachte ich.)