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TEXT+KRITIK.

Zeitschrift für Literatur

Redaktion:

Meike Feßmann, Axel Ruckaberle, Michael Scheffel

und Michael Töteberg

Leitung der Redaktion: Claudia Stockinger und Steffen Martus

Tuckermannweg 10, 37085 Göttingen,

Telefon: (0551) 5 61 53, Telefax: (0551) 5 71 96

Print ISBN 978-3-96707-110-8
E-ISBN 978-3-96707-112-2

Umschlaggestaltung: Thomas Scheer

Umschlagabbildung: © Lea Meienberg

E-Book-Umsetzung: Datagroup int. SRL, Timisoara

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, München 2020
Levelingstraße 6a, 81673 München
www.etk-muenchen.de

Inhalt

Lukas Bärfuss
Das Ulmensterben

Raphael Urweider
Luki

Judith Gerstenberg
Trotzdem. Laudatio zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2019 an Lukas Bärfuss

Gregor Dotzauer
Aufatmen im Gegenwind. Das Phänomen Lukas Bärfuss

Tom Kindt
»Ins Gelächter führen«. Komik bei Lukas Bärfuss

Oliver Lubrich
Kolonialismus als Metapher

Victor Lindblom
Ist es wirklich so schlimm? Zur Fiktionalität und Erzählkonzeption von Lukas Bärfuss’ »Koala«

Marta Famula
»Diese Konkretion empfinde ich als das wirklich Grausame« Das Skandalon des Sterbens in Lukas Bärfuss’ Drama »Alices Reise in die Schweiz«

Ralph Müller
Essayistische Tugenden bei Lukas Bärfuss

Anke Detken
Ästhetik der Verantwortlichkeit. Laudatio auf Lukas Bärfuss anlässlich der Lichtenberg-Poetikdozentur Göttingen

Peter von Matt
Ästhetik der Konfrontation. Über die künstlerische Strategie von Lukas Bärfuss

Thorsten Ahrend
Lieber Lukas...

Dana Kissling / Victor Lindblom
Auswahlbibliografie

Notizen

Notizen

Lukas Bärfuss, geboren am 30.12.1971 in Thun (Kanton Bern), Dramatiker, Romancier, Essayist. Nach der Schulzeit in Thun Arbeit als Tabakbauer, Gabelstaplerfahrer, Eisenleger und Gärtner. Danach Rekrutenschule und Anstellung als Buchhändler in Bern und später in Fribourg, wo er das Diplom nachholte (Abschluss 1997). Leitung von Literatur- und Theater-Workshops in Kamerun, Almaty, Toronto, Chicago, Montréal, Berlin und für das Schweizerische Literaturinstitut in Biel. Juror beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens. Seit 2009 Autor und Dramaturg am Schauspielhaus Zürich. Im Sommersemester 2013 Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik an der Freien Universität in Berlin. Mitglied Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Freier Schriftsteller seit 1997. Ausgezeichnet u. a. mit Buchpreisen der Stadt (2002) und des Kantons Bern (2003, 2005), dem Mülheimer Dramatikerpreis (2005), dem Spycher: Literaturpreis Leuk (2007), dem Anna-Seghers- und dem Mara-Cassens-Preis (beide 2008), dem Berliner Literaturpreis (2013), Solothurner Literaturpreis (2013), Schweizer Buchpreis (2014), Nicolas-Born-Preis (2015), Johann-Peter-Hebel-Preis (2016) und dem Georg-Büchner-Preis (2019). Aktuellste Arbeiten: »Hagard. Roman« (2017), »Krieg und Liebe. Essays« (2018), »Malinois. Erzählungen« (2019), »Julien – Rot und Schwarz« (2020, Schauspiel).

*

Thorsten Ahrend, geboren 1960, seit 1990 Lektor für neue deutsche Literatur in verschiedenen Verlagen (Reclam Leipzig, Gustav Kiepenheuer, Suhrkamp, Wallstein). Lektor von Lukas Bärfuss seit seinem Debüt 2002.

Anke Detken, geboren 1963, apl. Professorin für Literaturwissenschaft am Seminar für Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen, Leiterin des Studententheaters im OP (ThOP). Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Drama und Theater im 18. und 21. Jahrhundert, übersetzungswissenschaftliche Komparatistik. Publikationen u. a.: »Im Nebenraum des Textes. Regiebemerkungen in Dramen des 18. Jahrhunderts« (2009), »Rollenfach und Drama – Europäische Theaterkonvention im Text« (Mithg., 2014), »Frank Witzel. Perspektiven auf Autor und Werk« (Mithg., 2019).

Gregor Dotzauer, geboren 1962 in Bayreuth, Literatur- und Sachbuchredakteur beim Berliner »Tagesspiegel«.

Marta Famula, geboren 1978, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. Forschungsschwerpunkte: Dramentheorie, Ästhetik-Konzepte um 1800, Prosa des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne sowie der Gegenwart. Habilitationsprojekt zu Figurationen der Unverfügbarkeitin der Literatur um 1800. Publikationen u. a.: »Dürrenmatts Ästhetik des ›ethischen Trotzdem‹« (2014), »Das Denken vom Ich. Die Idee des Individuums als Größe in Literatur, Philosophie und Theologie« (Hg., 2014), »Vom Eigenwert der Literatur. Reflexionen zu Funktion und Relevanz literarischer Texte« (Mithg., 2017) sowie »Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie« (Mithg., 2019).

Judith Gerstenberg, geboren 1967, Dramaturgin, Dozentin. Dramaturgien: Royal Shakespeare Company (2020), Schauspiel Hannover (2009–2019), Burgtheater Wien (2006–2009), Theater Basel (1998–2006), Theater Neumarkt Zürich (1995–1998), Deutsches Schauspielhaus Hamburg (1993–1995; Assistenz). Gastdramaturgien: Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Zürich, Salzburger Festspiele, Münchner Opernfestspiele, Münchner Biennale für neues Musiktheater. Lehraufträge an Kunsthochschulen seit 2005 in Basel, Zürich, Stuttgart, Hannover. Ab 2021 leitende Dramaturgin Ruhrtriennale. Publikationen u. a.: »Umwege zum Konzert. Ruedi Häusermann – eine Werkschau« (Hg., 2015), »Bettina Meyer. Eins zu fünfundzwanzig. Bilder Räume Bühnen« (Mithg., 2016).

Tom Kindt, geboren 1970, Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg (Schweiz). Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Literaturtheorie, Erzähl- und Komikforschung, Geschichte der Germanistik. Publikationen u. a.: »The Implied Author« (Koautor, 2006), »Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne« (2008), »Helmut Krausser« (Mithg., 2010), »Literatur und Komik« (2011), »Zum Werk Georg Kleins« (Mithg., 2013), »Erzähltheorie« (Koautor, 2014), »Das Brecht-Brevier zur Wirtschaftskrise« (Hg., 2016), zuletzt: »Brecht und die Folgen« (2018).

Dana Kissling, geboren 1995, Masterstudentin Germanistik und Anglistik an der Universität Freiburg (Schweiz), Schwerpunkt Germanistische Literaturwissenschaft. Forschungsinteressen: Literaturtheorie, Schweizer Literatur.

Victor Lindblom, geboren 1985, Diplomassistent Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg (Schweiz). Mitglied Research Group »The Aesthetic Mind« (Fribourg/Göttingen), Editorial Office »Journal of Literary Theory« (Göttingen). Arbeitsschwerpunkte: Literaturtheorie (Fiktions-, Erzähl-, Interpretations-, Komiktheorie), Schweizer Literatur. Promotionsprojekt zur Theorie und Praxis der Fiktionalität mit Untersuchungen zu Max Frisch und Lukas Bärfuss.

Oliver Lubrich, geboren 1970, Professor für Germanistik und Komparatistik an der Universität Bern. Arbeitsschwerpunkte: Experimentelle Rhetorik, Literatur und Wissenschaft, Reiseliteratur, Alexander von Humboldt, Orientalismus, Kolonialismus, Postkolonialismus, Internationale Zeugen in Nazi-Deutschland, Geschichte und Theorie des Theaters, Shakespeare, Jüdische Studien, Antisemitismus, Gegenwartsliteratur. Publikationen u. a.: »Shakespeares Selbstdekonstruktion« (2001), »Das Schwinden der Differenz. Postkoloniale Poetiken« (2004), »Reisen ins Reich« (Hg., 2004), »Berichte aus der Abwurfzone« (Hg. 2007), »Alexander von Humboldt: Sämtliche Schriften (Aufsätze, Artikel und Essays)« (Mithg., 2019).

Peter von Matt, geboren 1937, emeritierter Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Publikationen u. a.: »Liebesverrat – Die Treulosen in der Literatur« (1989), »Die tintenblauen Eidgenossen. Über die literarische und politische Schweiz« (2001), »Die Intrige. Theorie und Praxis der Hinterlist« (2006), »Das Kalb vor der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik der Schweiz« (2012), »Sieben Küsse. Glück und Unglück in der Literatur« (2017), »Was ist ein Gedicht?« (2017), »Don Quijote reitet über alle Grenzen. Europa als Raum der Inspiration« (2017). Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt: Schweizer Buchpreis (2012), Goethepreis (2014), Zürcher Festspielpreis (2017).

Ralph Müller, geboren 1972, Professor für germanistische Literaturwissenschaft und ihre Didaktik an der an der Universität Freiburg (Schweiz). Arbeitsschwerpunkte: Gattungstheorie von Lyrik und Erzählen, Rhetorik, Komik sowie Gegenwartsliteratur mit einem besonderen Schwerpunkt auf Schweizer Literatur. Publikationen u. a.: »Theorie der Pointe« (2003), »Metapher« (2012), »Literatur in der Zeitung« (Mithg., 2017), »Lyrikologie 1« (Mithg., 2019).

Raphael Urweider, geboren 1974, freier Autor, Musiker und Übersetzer. Ausgezeichnet u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis (1999), Förderpreis des Bremer Literaturpreises (2001), Clemens-Brentano-Preis (2004), Schillerpreis (2008). Ko-Leiter Schlachthaus Theater Bern (2008–2010), Präsident Autorenverband AdS (2012–2016). Publikationen u. a.: »Lichter in Menlo Park« (2000), »Das Gegenteil von Fleisch« (2003), »Alle deine Namen« (2008), zuletzt: »Black. Space. Race. Ein narratives Konzert« (2018), »Wildern. Gedichte« (2018).

Bisher sind in der Reihe TEXT+KRITIK erschienen:

Günter Grass
(1) 7. Aufl., 138 Seiten

Hans Henny Jahnn
(2/3) vergriffen

Georg Trakl
(4/4a) 4. Aufl., 123 Seiten

Günter Eich
(5) vergriffen

Ingeborg Bachmann
(6) 5. Aufl., 207 Seiten

Andreas Gryphius
(7/8) 2. Aufl., 130 Seiten

Politische Lyrik
(9/9a) 3. Aufl., 111 Seiten

Hermann Hesse
(10/11) 2. Aufl., 132 Seiten

Robert Walser
(12/12a) 4. Aufl., 216 Seiten

Alfred Döblin
(13/14) 3. Aufl., 200 Seiten

Henry James
(15/16) vergriffen

Cesare Pavese
(17) vergriffen

Heinrich Heine
(18/19) 4. Aufl., 203 Seiten

Arno Schmidt
(20/20a) 4. Aufl., 221 Seiten

Robert Musil
(21/22) 3. Aufl., 179 Seiten

Nelly Sachs
(23) 3. Aufl., 126 Seiten

Peter Handke
(24) 6. Aufl., 141 Seiten

Konkrete Poesie I
(25) vergriffen

Lessing contra Goeze
(26/27) vergriffen

Elias Canetti
(28) 4. Aufl., 177 Seiten

Kurt Tucholsky
(29) 3. Aufl., 103 Seiten

Konkrete Poesie II
(30) vergriffen

Walter Benjamin
(31/32) 3. Aufl., 232 Seiten

Heinrich Böll
(33) 3. Aufl., 156 Seiten

Wolfgang Koeppen
(34) 2. Aufl., 112 Seiten

Kurt Schwitters
(35/36) vergriffen

Peter Weiss
(37) vergriffen

Anna Seghers
(38) vergriffen

Georg Lukács
(39/40) 90 Seiten

Martin Walser
(41/42) 3. Aufl., 156 Seiten

Thomas Bernhard
(43) 4. Aufl., 288 Seiten

Gottfried Benn
(44) 3. Aufl., 223 Seiten

Max von der Grün
(45) vergriffen

Christa Wolf
(46) 5. Aufl., 151 Seiten

Max Frisch
(47/48) 4. Aufl., 217 Seiten

H. M. Enzensberger
(49) 3. Aufl., 164 Seiten

Friedrich Dürrenmatt I
(50/51) 3. Aufl., 245 Seiten

Siegfried Lenz
(52) 2. Aufl., 88 Seiten

Paul Celan
(53/54) 3. Aufl., 185 Seiten

Volker Braun
(55) 65 Seiten

Friedrich Dürrenmatt II
(56) vergriffen

Franz Xaver Kroetz
(57) vergriffen

Rolf Hochhuth
(58) 67 Seiten

Wolfgang Bauer
(59) 53 Seiten

Franz Mon
(60) 80 Seiten

Alfred Andersch
(61/62) vergriffen

Ital. Neorealismus
(63) vergriffen

Marieluise Fleißer
(64) 95 Seiten

Uwe Johnson
(65/66) 2. Aufl., 212 Seiten

Egon Erwin Kisch
(67) 63 Seiten

Siegfried Kracauer
(68) 90 Seiten

Helmut Heißenbüttel
(69/70) 126 Seiten

Rolf Dieter Brinkmann
(71) 102 Seiten

Hubert Fichte
(72) 118 Seiten

Heiner Müller
(73) 2. Aufl., 214 Seiten

Joh. Christian Günther
(74/75) 142 Seiten

Ernst Weiß
(76) 88 Seiten

Karl Krolow
(77) 95 Seiten

Walter Mehring
(78) 83 Seiten

Lion Feuchtwanger
(79/80) 148 Seiten

Botho Strauß
(81) 166 Seiten

Erich Arendt
(82/83) 155 Seiten

Friederike Mayröcker
(84) 98 Seiten

Alexander Kluge
(85/86) 155 Seiten

Carl Sternheim
(87) 112 Seiten

Dieter Wellershoff
(88) 116 Seiten

Wolfgang Hildesheimer
(89/90) 141 Seiten

Erich Fried
(91) 2. Aufl., 119 Seiten

Hans/Jean Arp
(92) 119 Seiten

Klaus Mann
(93/94) 141 Seiten

Carl Einstein
(95) vergriffen

Ernst Meister
(96) 98 Seiten

Peter Rühmkorf
(97) 94 Seiten

Herbert Marcuse
(98) 123 Seiten

Jean Améry
(99) 85 Seiten

Über Literaturkritik
(100) 112 Seiten

Sarah Kirsch
(101) 104 Seiten

B. Traven
(102) 100 Seiten

Rainer Werner Fassbinder
(103) 2. Aufl., 153 Seiten

Arnold Zweig
(104) 105 Seiten

Ernst Jünger
(105/106) 167 Seiten

Eckhard Henscheid
(107) vergriffen

MachtApparatLiteratur.
Literatur und
Stalinismus
(108) 100 Seiten

Günter Kunert
(109) 95 Seiten

Paul Nizon
(110) 99 Seiten

Christoph Hein
(111) vergriffen

Brigitte Kronauer
(112) 91 Seiten

Vom gegenwärtigen Zustand der deutschen Literatur
(113) vergriffen

Georg Christoph Lichtenberg
(114) 91 Seiten

Günther Anders
(115) 103 Seiten

Jurek Becker
(116) vergriffen

Elfriede Jelinek
(117) 3. Aufl., 127 Seiten

Karl Philipp Moritz
(118/119) 142 Seiten

Feinderklärung Literatur und Staatssicherheitsdienst
(120) 117 Seiten

Arno Holz
(121) 129 Seiten

Else Lasker-Schüler
(122) 102 Seiten

Wolfgang Hilbig
(123) 99 Seiten

Literaten und Krieg
(124) 112 Seiten

Hans Joachim Schädlich
(125) 97 Seiten

Johann Gottfried Seume
(126) 116 Seiten

Günter de Bruyn
(127) 109 Seiten

Gerhard Roth
(128) 102 Seiten

Ernst Jandl
(129) 113 Seiten

Adolph Freiherr Knigge
(130) 107 Seiten

Frank Wedekind
(131/132) 185 Seiten

George Tabori
(133) 106 Seiten

Stefan Schütz
(134) 93 Seiten

Ludwig Harig
(135) 91 Seiten

Robert Gernhardt
(136) 121 Seiten

Peter Waterhouse
(137) 98 Seiten

Arthur Schnitzler
(138/139) 2. Aufl., 201 Seiten

Urs Widmer
(140) 94 Seiten

Hermann Lenz
(141) 104 Seiten

Gerhart Hauptmann
(142) 117 Seiten

Aktualität der Romantik
(143) 100 Seiten

Literatur und Holocaust
(144) 97 Seiten

Tankred Dorst
(145) 99 Seiten

J. M. R. Lenz
(146) 97 Seiten

Thomas Kling
(147) 122 Seiten

Joachim Ringelnatz
(148) 115 Seiten

Erich Maria Remarque
(149) 104 Seiten

Heimito von Doderer
(150) 113 Seiten

Johann Peter Hebel
(151) 109 Seiten

Digitale Literatur
(152) 137 Seiten

Durs Grünbein
(153) 93 Seiten

Barock
(154) 124 Seiten

Herta Müller
(155) 105 Seiten

Veza Canetti
(156) 111 Seiten

Peter Huchel
(157) 98 Seiten

W. G. Sebald
(158) 119 Seiten

Jürgen Becker
(159) 130 Seiten

Adalbert Stifter
(160) 115 Seiten

Ludwig Hohl
(161) 111 Seiten

Wilhelm Genazino
(162) 108 Seiten

H. G. Adler
(163) 115 Seiten

Marlene Streeruwitz
(164) 92 Seiten

Johannes Bobrowski
(165) 113 Seiten

Hannah Arendt
(166/167) 198 Seiten

Stefan George
(168) 124 Seiten

Walter Kempowski
(169) 107 Seiten

Nicolas Born
(170) 125 Seiten

Junge Lyrik
(171) 119 Seiten

Wilhelm Raabe
(172) 114 Seiten

Benutzte Lyrik
(173) 116 Seiten

Robert Schindel
(174) 100 Seiten

Ilse Aichinger
(175) 117 Seiten

Raoul Schrott
(176) 104 Seiten

Daniel Kehlmann
(177) 91 Seiten

Jeremias Gotthelf
(178/179) 149 Seiten

Juden.Bilder
(180) 126 Seiten

Georges-Arthur Goldschmidt
(181) 94 Seiten

Grete Weil
(182) 115 Seiten

Irmgard Keun
(183) 109 Seiten

Carlfriedrich Claus
(184) 141 Seiten

Hans Jürgen von der Wense
(185) 129 Seiten

Oskar Pastior
(186) 108 Seiten

Helmut Krausser
(187) 117 Seiten

Joseph Zoderer
(188) 100 Seiten

Reinhard Jirgl
(189) 107 Seiten

Rainald Goetz
(190) 117 Seiten

Yoko Tawada
(191/192) 171 Seiten

Ingo Schulze
(193) 100 Seiten

Thomas Brasch
(194) 101 Seiten

Uwe Timm
(195) 95 Seiten

Literatur und Hörbuch
(196) 101 Seiten

Friedrich Christian Delius
(197) 97 Seiten

Gerhard Falkner
(198) 102 Seiten

Peter Kurzeck
(199) 97 Seiten

Hans Fallada
(200) 109 Seiten

Ulrike Draesner
(201) 101 Seiten

Franz Fühmann
(202/203) 179 Seiten

Sibylle Lewitscharoff
(204) 104 Seiten

Ulrich Holbein
(205) 101 Seiten

Ernst Augustin
(206) 98 Seiten

Felicitas Hoppe
(207) 93 Seiten

Angela Krauß
(208) 105 Seiten

Kuno Raeber
(209) 106 Seiten

Jan Wagner
(210) 103 Seiten

Emine Sevgi Özdamar
(211) 99 Seiten

Christian Dietrich Grabbe
(212) 108 Seiten

Kurt Drawert
(213) 106 Seiten

Elke Erb
(214) 109 Seiten

Wolf Wondratschek
(215) 103 Seiten

Christian Kracht
(216) 104 Seiten

Navid Kermani
(217) 95 Seiten

Marcel Beyer
(218/219) 178 Seiten

Christoph Ransmayr
(220) 91 Seiten

Terézia Mora
(221) 100 Seiten

Michael Lentz
(222) 110 Seiten

Ernst Toller
(223) 123 Seiten

Sven Regener
(224) 95 Seiten

Sibylle Berg
(225) 104 Seiten

Ulrich Peltzer
(226) 99 Seiten

Lukas Bärfuss
(227) 93 Seiten

Sonderbände

Theodor W. Adorno
2. Aufl., 196 Seiten

Die andere Sprache. Neue DDR-Literatur der 80er Jahre
258 Seiten

Ansichten und Auskünfte zur deutschen Literatur nach 1945
189 Seiten

Aufbruch ins 20. Jahrhundert Über Avantgarden
312 Seiten

Ingeborg Bachmann
vergriffen

Bestandsaufnahme Gegenwartsliteratur
vergriffen

Ernst Bloch
305 Seiten

Rudolf Borchardt
276 Seiten

Bertolt Brecht I
2. Aufl., 172 Seiten

Bertolt Brecht II
2. Aufl., 228 Seiten

Georg Büchner I/II
2. Aufl., 479 Seiten

Georg Büchner III
315 Seiten

Comics, Mangas, Graphic Novels
272 Seiten

DDR-Literatur der neunziger Jahre
218 Seiten

Theodor Fontane
3. Aufl., 224 Seiten

Gelesene Literatur
283 Seiten

Johann Wolfgang von Goethe
363 Seiten

Oskar Maria Graf
224 Seiten

Graphic Novels
330 Seiten

Grimmelshausen
285 Seiten

Die Gruppe 47
3. Aufl., 353 Seiten

E. T. A. Hoffmann
213 Seiten

Friedrich Hölderlin
295 Seiten

Homer und die deutsche Literatur
303 Seiten

Jean Paul
3. Aufl., 309 Seiten

Franz Kafka
2. Aufl., 359 Seiten

Heinrich von Kleist
237 Seiten

Friedrich Gottlieb Klopstock
129 Seiten

Karl Kraus
vergriffen

Kriminalfallgeschichten
237 Seiten

Literarische Kanonbildung
372 Seiten

Literatur in der DDR. Rückblicke
307 Seiten

Literatur in der Schweiz
262 Seiten

Literatur und Migration
285 Seiten

Lyrik des 20. Jahrhunderts
300 Seiten

Martin Luther
265 Seiten

Heinrich Mann
4. Aufl., 180 Seiten

Thomas Mann
2. Aufl., 265 Seiten

Karl May
299 Seiten

Moses Mendelssohn
204 Seiten

Österreichische Gegenwartsliteratur
326 Seiten

Poetik des Gegenwartsromans
213 Seiten

Pop-Literatur
328 Seiten

Joseph Roth
2. Aufl., 166 Seiten

Friedrich Schiller
171 Seiten

Theater fürs 21. Jahrhundert
238 Seiten

Versuchte Rekonstruktion – Die Securitate und Oskar Pastior
140 Seiten

Visuelle Poesie
224 Seiten

Zukunft der Literatur
204 Seiten