TEXT+KRITIK.
Zeitschrift für Literatur
Redaktion:
Meike Feßmann, Axel Ruckaberle, Michael Scheffel
und Michael Töteberg
Leitung der Redaktion: Claudia Stockinger und Steffen Martus
Tuckermannweg 10, 37085 Göttingen,
Telefon: (0551) 5 61 53, Telefax: (0551) 5 71 96
Print ISBN 978-3-96707-110-8
E-ISBN 978-3-96707-112-2
Umschlaggestaltung: Thomas Scheer
Umschlagabbildung: © Lea Meienberg
E-Book-Umsetzung: Datagroup int. SRL, Timisoara
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© edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, München 2020
Levelingstraße 6a, 81673 München
www.etk-muenchen.de
Lukas Bärfuss
Das Ulmensterben
Raphael Urweider
Luki
Judith Gerstenberg
Trotzdem. Laudatio zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2019 an Lukas Bärfuss
Gregor Dotzauer
Aufatmen im Gegenwind. Das Phänomen Lukas Bärfuss
Tom Kindt
»Ins Gelächter führen«. Komik bei Lukas Bärfuss
Oliver Lubrich
Kolonialismus als Metapher
Victor Lindblom
Ist es wirklich so schlimm? Zur Fiktionalität und Erzählkonzeption von Lukas Bärfuss’ »Koala«
Marta Famula
»Diese Konkretion empfinde ich als das wirklich Grausame« Das Skandalon des Sterbens in Lukas Bärfuss’ Drama »Alices Reise in die Schweiz«
Ralph Müller
Essayistische Tugenden bei Lukas Bärfuss
Anke Detken
Ästhetik der Verantwortlichkeit. Laudatio auf Lukas Bärfuss anlässlich der Lichtenberg-Poetikdozentur Göttingen
Peter von Matt
Ästhetik der Konfrontation. Über die künstlerische Strategie von Lukas Bärfuss
Thorsten Ahrend
Lieber Lukas...
Dana Kissling / Victor Lindblom
Auswahlbibliografie
Notizen
Notizen
Lukas Bärfuss, geboren am 30.12.1971 in Thun (Kanton Bern), Dramatiker, Romancier, Essayist. Nach der Schulzeit in Thun Arbeit als Tabakbauer, Gabelstaplerfahrer, Eisenleger und Gärtner. Danach Rekrutenschule und Anstellung als Buchhändler in Bern und später in Fribourg, wo er das Diplom nachholte (Abschluss 1997). Leitung von Literatur- und Theater-Workshops in Kamerun, Almaty, Toronto, Chicago, Montréal, Berlin und für das Schweizerische Literaturinstitut in Biel. Juror beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens. Seit 2009 Autor und Dramaturg am Schauspielhaus Zürich. Im Sommersemester 2013 Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik an der Freien Universität in Berlin. Mitglied Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Freier Schriftsteller seit 1997. Ausgezeichnet u. a. mit Buchpreisen der Stadt (2002) und des Kantons Bern (2003, 2005), dem Mülheimer Dramatikerpreis (2005), dem Spycher: Literaturpreis Leuk (2007), dem Anna-Seghers- und dem Mara-Cassens-Preis (beide 2008), dem Berliner Literaturpreis (2013), Solothurner Literaturpreis (2013), Schweizer Buchpreis (2014), Nicolas-Born-Preis (2015), Johann-Peter-Hebel-Preis (2016) und dem Georg-Büchner-Preis (2019). Aktuellste Arbeiten: »Hagard. Roman« (2017), »Krieg und Liebe. Essays« (2018), »Malinois. Erzählungen« (2019), »Julien – Rot und Schwarz« (2020, Schauspiel).
*
Thorsten Ahrend, geboren 1960, seit 1990 Lektor für neue deutsche Literatur in verschiedenen Verlagen (Reclam Leipzig, Gustav Kiepenheuer, Suhrkamp, Wallstein). Lektor von Lukas Bärfuss seit seinem Debüt 2002.
Anke Detken, geboren 1963, apl. Professorin für Literaturwissenschaft am Seminar für Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen, Leiterin des Studententheaters im OP (ThOP). Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Drama und Theater im 18. und 21. Jahrhundert, übersetzungswissenschaftliche Komparatistik. Publikationen u. a.: »Im Nebenraum des Textes. Regiebemerkungen in Dramen des 18. Jahrhunderts« (2009), »Rollenfach und Drama – Europäische Theaterkonvention im Text« (Mithg., 2014), »Frank Witzel. Perspektiven auf Autor und Werk« (Mithg., 2019).
Gregor Dotzauer, geboren 1962 in Bayreuth, Literatur- und Sachbuchredakteur beim Berliner »Tagesspiegel«.
Marta Famula, geboren 1978, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. Forschungsschwerpunkte: Dramentheorie, Ästhetik-Konzepte um 1800, Prosa des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne sowie der Gegenwart. Habilitationsprojekt zu Figurationen der Unverfügbarkeitin der Literatur um 1800. Publikationen u. a.: »Dürrenmatts Ästhetik des ›ethischen Trotzdem‹« (2014), »Das Denken vom Ich. Die Idee des Individuums als Größe in Literatur, Philosophie und Theologie« (Hg., 2014), »Vom Eigenwert der Literatur. Reflexionen zu Funktion und Relevanz literarischer Texte« (Mithg., 2017) sowie »Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie« (Mithg., 2019).
Judith Gerstenberg, geboren 1967, Dramaturgin, Dozentin. Dramaturgien: Royal Shakespeare Company (2020), Schauspiel Hannover (2009–2019), Burgtheater Wien (2006–2009), Theater Basel (1998–2006), Theater Neumarkt Zürich (1995–1998), Deutsches Schauspielhaus Hamburg (1993–1995; Assistenz). Gastdramaturgien: Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Zürich, Salzburger Festspiele, Münchner Opernfestspiele, Münchner Biennale für neues Musiktheater. Lehraufträge an Kunsthochschulen seit 2005 in Basel, Zürich, Stuttgart, Hannover. Ab 2021 leitende Dramaturgin Ruhrtriennale. Publikationen u. a.: »Umwege zum Konzert. Ruedi Häusermann – eine Werkschau« (Hg., 2015), »Bettina Meyer. Eins zu fünfundzwanzig. Bilder Räume Bühnen« (Mithg., 2016).
Tom Kindt, geboren 1970, Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg (Schweiz). Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Literaturtheorie, Erzähl- und Komikforschung, Geschichte der Germanistik. Publikationen u. a.: »The Implied Author« (Koautor, 2006), »Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne« (2008), »Helmut Krausser« (Mithg., 2010), »Literatur und Komik« (2011), »Zum Werk Georg Kleins« (Mithg., 2013), »Erzähltheorie« (Koautor, 2014), »Das Brecht-Brevier zur Wirtschaftskrise« (Hg., 2016), zuletzt: »Brecht und die Folgen« (2018).
Dana Kissling, geboren 1995, Masterstudentin Germanistik und Anglistik an der Universität Freiburg (Schweiz), Schwerpunkt Germanistische Literaturwissenschaft. Forschungsinteressen: Literaturtheorie, Schweizer Literatur.
Victor Lindblom, geboren 1985, Diplomassistent Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Fribourg (Schweiz). Mitglied Research Group »The Aesthetic Mind« (Fribourg/Göttingen), Editorial Office »Journal of Literary Theory« (Göttingen). Arbeitsschwerpunkte: Literaturtheorie (Fiktions-, Erzähl-, Interpretations-, Komiktheorie), Schweizer Literatur. Promotionsprojekt zur Theorie und Praxis der Fiktionalität mit Untersuchungen zu Max Frisch und Lukas Bärfuss.
Oliver Lubrich, geboren 1970, Professor für Germanistik und Komparatistik an der Universität Bern. Arbeitsschwerpunkte: Experimentelle Rhetorik, Literatur und Wissenschaft, Reiseliteratur, Alexander von Humboldt, Orientalismus, Kolonialismus, Postkolonialismus, Internationale Zeugen in Nazi-Deutschland, Geschichte und Theorie des Theaters, Shakespeare, Jüdische Studien, Antisemitismus, Gegenwartsliteratur. Publikationen u. a.: »Shakespeares Selbstdekonstruktion« (2001), »Das Schwinden der Differenz. Postkoloniale Poetiken« (2004), »Reisen ins Reich« (Hg., 2004), »Berichte aus der Abwurfzone« (Hg. 2007), »Alexander von Humboldt: Sämtliche Schriften (Aufsätze, Artikel und Essays)« (Mithg., 2019).
Peter von Matt, geboren 1937, emeritierter Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Publikationen u. a.: »Liebesverrat – Die Treulosen in der Literatur« (1989), »Die tintenblauen Eidgenossen. Über die literarische und politische Schweiz« (2001), »Die Intrige. Theorie und Praxis der Hinterlist« (2006), »Das Kalb vor der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik der Schweiz« (2012), »Sieben Küsse. Glück und Unglück in der Literatur« (2017), »Was ist ein Gedicht?« (2017), »Don Quijote reitet über alle Grenzen. Europa als Raum der Inspiration« (2017). Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt: Schweizer Buchpreis (2012), Goethepreis (2014), Zürcher Festspielpreis (2017).
Ralph Müller, geboren 1972, Professor für germanistische Literaturwissenschaft und ihre Didaktik an der an der Universität Freiburg (Schweiz). Arbeitsschwerpunkte: Gattungstheorie von Lyrik und Erzählen, Rhetorik, Komik sowie Gegenwartsliteratur mit einem besonderen Schwerpunkt auf Schweizer Literatur. Publikationen u. a.: »Theorie der Pointe« (2003), »Metapher« (2012), »Literatur in der Zeitung« (Mithg., 2017), »Lyrikologie 1« (Mithg., 2019).
Raphael Urweider, geboren 1974, freier Autor, Musiker und Übersetzer. Ausgezeichnet u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis (1999), Förderpreis des Bremer Literaturpreises (2001), Clemens-Brentano-Preis (2004), Schillerpreis (2008). Ko-Leiter Schlachthaus Theater Bern (2008–2010), Präsident Autorenverband AdS (2012–2016). Publikationen u. a.: »Lichter in Menlo Park« (2000), »Das Gegenteil von Fleisch« (2003), »Alle deine Namen« (2008), zuletzt: »Black. Space. Race. Ein narratives Konzert« (2018), »Wildern. Gedichte« (2018).
Bisher sind in der Reihe TEXT+KRITIK erschienen:
Günter Grass
(1) 7. Aufl., 138 Seiten
Hans Henny Jahnn
(2/3) vergriffen
Georg Trakl
(4/4a) 4. Aufl., 123 Seiten
Günter Eich
(5) vergriffen
Ingeborg Bachmann
(6) 5. Aufl., 207 Seiten
Andreas Gryphius
(7/8) 2. Aufl., 130 Seiten
Politische Lyrik
(9/9a) 3. Aufl., 111 Seiten
Hermann Hesse
(10/11) 2. Aufl., 132 Seiten
Robert Walser
(12/12a) 4. Aufl., 216 Seiten
Alfred Döblin
(13/14) 3. Aufl., 200 Seiten
Henry James
(15/16) vergriffen
Cesare Pavese
(17) vergriffen
Heinrich Heine
(18/19) 4. Aufl., 203 Seiten
Arno Schmidt
(20/20a) 4. Aufl., 221 Seiten
Robert Musil
(21/22) 3. Aufl., 179 Seiten
Nelly Sachs
(23) 3. Aufl., 126 Seiten
Peter Handke
(24) 6. Aufl., 141 Seiten
Konkrete Poesie I
(25) vergriffen
Lessing contra Goeze
(26/27) vergriffen
Elias Canetti
(28) 4. Aufl., 177 Seiten
Kurt Tucholsky
(29) 3. Aufl., 103 Seiten
Konkrete Poesie II
(30) vergriffen
Walter Benjamin
(31/32) 3. Aufl., 232 Seiten
Heinrich Böll
(33) 3. Aufl., 156 Seiten
Wolfgang Koeppen
(34) 2. Aufl., 112 Seiten
Kurt Schwitters
(35/36) vergriffen
Peter Weiss
(37) vergriffen
Anna Seghers
(38) vergriffen
Georg Lukács
(39/40) 90 Seiten
Martin Walser
(41/42) 3. Aufl., 156 Seiten
Thomas Bernhard
(43) 4. Aufl., 288 Seiten
Gottfried Benn
(44) 3. Aufl., 223 Seiten
Max von der Grün
(45) vergriffen
Christa Wolf
(46) 5. Aufl., 151 Seiten
Max Frisch
(47/48) 4. Aufl., 217 Seiten
H. M. Enzensberger
(49) 3. Aufl., 164 Seiten
Friedrich Dürrenmatt I
(50/51) 3. Aufl., 245 Seiten
Siegfried Lenz
(52) 2. Aufl., 88 Seiten
Paul Celan
(53/54) 3. Aufl., 185 Seiten
Volker Braun
(55) 65 Seiten
Friedrich Dürrenmatt II
(56) vergriffen
Franz Xaver Kroetz
(57) vergriffen
Rolf Hochhuth
(58) 67 Seiten
Wolfgang Bauer
(59) 53 Seiten
Franz Mon
(60) 80 Seiten
Alfred Andersch
(61/62) vergriffen
Ital. Neorealismus
(63) vergriffen
Marieluise Fleißer
(64) 95 Seiten
Uwe Johnson
(65/66) 2. Aufl., 212 Seiten
Egon Erwin Kisch
(67) 63 Seiten
Siegfried Kracauer
(68) 90 Seiten
Helmut Heißenbüttel
(69/70) 126 Seiten
Rolf Dieter Brinkmann
(71) 102 Seiten
Hubert Fichte
(72) 118 Seiten
Heiner Müller
(73) 2. Aufl., 214 Seiten
Joh. Christian Günther
(74/75) 142 Seiten
Ernst Weiß
(76) 88 Seiten
Karl Krolow
(77) 95 Seiten
Walter Mehring
(78) 83 Seiten
Lion Feuchtwanger
(79/80) 148 Seiten
Botho Strauß
(81) 166 Seiten
Erich Arendt
(82/83) 155 Seiten
Friederike Mayröcker
(84) 98 Seiten
Alexander Kluge
(85/86) 155 Seiten
Carl Sternheim
(87) 112 Seiten
Dieter Wellershoff
(88) 116 Seiten
Wolfgang Hildesheimer
(89/90) 141 Seiten
Erich Fried
(91) 2. Aufl., 119 Seiten
Hans/Jean Arp
(92) 119 Seiten
Klaus Mann
(93/94) 141 Seiten
Carl Einstein
(95) vergriffen
Ernst Meister
(96) 98 Seiten
Peter Rühmkorf
(97) 94 Seiten
Herbert Marcuse
(98) 123 Seiten
Jean Améry
(99) 85 Seiten
Über Literaturkritik
(100) 112 Seiten
Sarah Kirsch
(101) 104 Seiten
B. Traven
(102) 100 Seiten
Rainer Werner Fassbinder
(103) 2. Aufl., 153 Seiten
Arnold Zweig
(104) 105 Seiten
Ernst Jünger
(105/106) 167 Seiten
Eckhard Henscheid
(107) vergriffen
MachtApparatLiteratur.
Literatur und › Stalinismus ‹
(108) 100 Seiten
Günter Kunert
(109) 95 Seiten
Paul Nizon
(110) 99 Seiten
Christoph Hein
(111) vergriffen
Brigitte Kronauer
(112) 91 Seiten
Vom gegenwärtigen Zustand der deutschen Literatur
(113) vergriffen
Georg Christoph Lichtenberg
(114) 91 Seiten
Günther Anders
(115) 103 Seiten
Jurek Becker
(116) vergriffen
Elfriede Jelinek
(117) 3. Aufl., 127 Seiten
Karl Philipp Moritz
(118/119) 142 Seiten
Feinderklärung Literatur und Staatssicherheitsdienst
(120) 117 Seiten
Arno Holz
(121) 129 Seiten
Else Lasker-Schüler
(122) 102 Seiten
Wolfgang Hilbig
(123) 99 Seiten
Literaten und Krieg
(124) 112 Seiten
Hans Joachim Schädlich
(125) 97 Seiten
Johann Gottfried Seume
(126) 116 Seiten
Günter de Bruyn
(127) 109 Seiten
Gerhard Roth
(128) 102 Seiten
Ernst Jandl
(129) 113 Seiten
Adolph Freiherr Knigge
(130) 107 Seiten
Frank Wedekind
(131/132) 185 Seiten
George Tabori
(133) 106 Seiten
Stefan Schütz
(134) 93 Seiten
Ludwig Harig
(135) 91 Seiten
Robert Gernhardt
(136) 121 Seiten
Peter Waterhouse
(137) 98 Seiten
Arthur Schnitzler
(138/139) 2. Aufl., 201 Seiten
Urs Widmer
(140) 94 Seiten
Hermann Lenz
(141) 104 Seiten
Gerhart Hauptmann
(142) 117 Seiten
Aktualität der Romantik
(143) 100 Seiten
Literatur und Holocaust
(144) 97 Seiten
Tankred Dorst
(145) 99 Seiten
J. M. R. Lenz
(146) 97 Seiten
Thomas Kling
(147) 122 Seiten
Joachim Ringelnatz
(148) 115 Seiten
Erich Maria Remarque
(149) 104 Seiten
Heimito von Doderer
(150) 113 Seiten
Johann Peter Hebel
(151) 109 Seiten
Digitale Literatur
(152) 137 Seiten
Durs Grünbein
(153) 93 Seiten
Barock
(154) 124 Seiten
Herta Müller
(155) 105 Seiten
Veza Canetti
(156) 111 Seiten
Peter Huchel
(157) 98 Seiten
W. G. Sebald
(158) 119 Seiten
Jürgen Becker
(159) 130 Seiten
Adalbert Stifter
(160) 115 Seiten
Ludwig Hohl
(161) 111 Seiten
Wilhelm Genazino
(162) 108 Seiten
H. G. Adler
(163) 115 Seiten
Marlene Streeruwitz
(164) 92 Seiten
Johannes Bobrowski
(165) 113 Seiten
Hannah Arendt
(166/167) 198 Seiten
Stefan George
(168) 124 Seiten
Walter Kempowski
(169) 107 Seiten
Nicolas Born
(170) 125 Seiten
Junge Lyrik
(171) 119 Seiten
Wilhelm Raabe
(172) 114 Seiten
Benutzte Lyrik
(173) 116 Seiten
Robert Schindel
(174) 100 Seiten
Ilse Aichinger
(175) 117 Seiten
Raoul Schrott
(176) 104 Seiten
Daniel Kehlmann
(177) 91 Seiten
Jeremias Gotthelf
(178/179) 149 Seiten
Juden.Bilder
(180) 126 Seiten
Georges-Arthur Goldschmidt
(181) 94 Seiten
Grete Weil
(182) 115 Seiten
Irmgard Keun
(183) 109 Seiten
Carlfriedrich Claus
(184) 141 Seiten
Hans Jürgen von der Wense
(185) 129 Seiten
Oskar Pastior
(186) 108 Seiten
Helmut Krausser
(187) 117 Seiten
Joseph Zoderer
(188) 100 Seiten
Reinhard Jirgl
(189) 107 Seiten
Rainald Goetz
(190) 117 Seiten
Yoko Tawada
(191/192) 171 Seiten
Ingo Schulze
(193) 100 Seiten
Thomas Brasch
(194) 101 Seiten
Uwe Timm
(195) 95 Seiten
Literatur und Hörbuch
(196) 101 Seiten
Friedrich Christian Delius
(197) 97 Seiten
Gerhard Falkner
(198) 102 Seiten
Peter Kurzeck
(199) 97 Seiten
Hans Fallada
(200) 109 Seiten
Ulrike Draesner
(201) 101 Seiten
Franz Fühmann
(202/203) 179 Seiten
Sibylle Lewitscharoff
(204) 104 Seiten
Ulrich Holbein
(205) 101 Seiten
Ernst Augustin
(206) 98 Seiten
Felicitas Hoppe
(207) 93 Seiten
Angela Krauß
(208) 105 Seiten
Kuno Raeber
(209) 106 Seiten
Jan Wagner
(210) 103 Seiten
Emine Sevgi Özdamar
(211) 99 Seiten
Christian Dietrich Grabbe
(212) 108 Seiten
Kurt Drawert
(213) 106 Seiten
Elke Erb
(214) 109 Seiten
Wolf Wondratschek
(215) 103 Seiten
Christian Kracht
(216) 104 Seiten
Navid Kermani
(217) 95 Seiten
Marcel Beyer
(218/219) 178 Seiten
Christoph Ransmayr
(220) 91 Seiten
Terézia Mora
(221) 100 Seiten
Michael Lentz
(222) 110 Seiten
Ernst Toller
(223) 123 Seiten
Sven Regener
(224) 95 Seiten
Sibylle Berg
(225) 104 Seiten
Ulrich Peltzer
(226) 99 Seiten
Lukas Bärfuss
(227) 93 Seiten
Sonderbände
Theodor W. Adorno
2. Aufl., 196 Seiten
Die andere Sprache. Neue DDR-Literatur der 80er Jahre
258 Seiten
Ansichten und Auskünfte zur deutschen Literatur nach 1945
189 Seiten
Aufbruch ins 20. Jahrhundert Über Avantgarden
312 Seiten
Ingeborg Bachmann
vergriffen
Bestandsaufnahme Gegenwartsliteratur
vergriffen
Ernst Bloch
305 Seiten
Rudolf Borchardt
276 Seiten
Bertolt Brecht I
2. Aufl., 172 Seiten
Bertolt Brecht II
2. Aufl., 228 Seiten
Georg Büchner I/II
2. Aufl., 479 Seiten
Georg Büchner III
315 Seiten
Comics, Mangas, Graphic Novels
272 Seiten
DDR-Literatur der neunziger Jahre
218 Seiten
Theodor Fontane
3. Aufl., 224 Seiten
Gelesene Literatur
283 Seiten
Johann Wolfgang von Goethe
363 Seiten
Oskar Maria Graf
224 Seiten
Graphic Novels
330 Seiten
Grimmelshausen
285 Seiten
Die Gruppe 47
3. Aufl., 353 Seiten
E. T. A. Hoffmann
213 Seiten
Friedrich Hölderlin
295 Seiten
Homer und die deutsche Literatur
303 Seiten
Jean Paul
3. Aufl., 309 Seiten
Franz Kafka
2. Aufl., 359 Seiten
Heinrich von Kleist
237 Seiten
Friedrich Gottlieb Klopstock
129 Seiten
Karl Kraus
vergriffen
Kriminalfallgeschichten
237 Seiten
Literarische Kanonbildung
372 Seiten
Literatur in der DDR. Rückblicke
307 Seiten
Literatur in der Schweiz
262 Seiten
Literatur und Migration
285 Seiten
Lyrik des 20. Jahrhunderts
300 Seiten
Martin Luther
265 Seiten
Heinrich Mann
4. Aufl., 180 Seiten
Thomas Mann
2. Aufl., 265 Seiten
Karl May
299 Seiten
Moses Mendelssohn
204 Seiten
Österreichische Gegenwartsliteratur
326 Seiten
Poetik des Gegenwartsromans
213 Seiten
Pop-Literatur
328 Seiten
Joseph Roth
2. Aufl., 166 Seiten
Friedrich Schiller
171 Seiten
Theater fürs 21. Jahrhundert
238 Seiten
Versuchte Rekonstruktion – Die Securitate und Oskar Pastior
140 Seiten
Visuelle Poesie
224 Seiten
Zukunft der Literatur
204 Seiten