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Titelseite

Hier kann man noch was lernen!

Im Deutschunterricht: „Welche Form ist korrekt: ‚Lasst mir‘ oder ‚Lasst mich‘ arbeiten?“ – „Die Antwort ist leicht: Lasst andere arbeiten!“

„Wer von euch kann mir einen berühmten griechischen Dichter nennen?“, fragt der Lehrer. Philipp meldet sich: „Achilles, zum Beispiel.“ – „Aber Achilles war doch kein Dichter.“ – „War er nicht? Ich dachte immer, er sei durch seine Ferse berühmt geworden.“

Sagt der Mathelehrer zur Klasse: „Ihr seid so schlecht im Rechnen, dass mindestens 80 Prozent dieses Jahr sitzen bleiben werden.“ Daraufhin entgegnet Martin: „Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht.“

Im Deutschunterricht fragt die Lehrerin: „Wenn ich sage: ‚Dein Vater hat Geld‘, welche Zeit ist das dann?“ – „Muss wohl am Monatsanfang sein, Frau Lehrerin.“

„Mutti, unser Lehrer weiß nicht einmal, was eine Kuh ist!“ – „Unsinn, wie kommst du denn darauf?“ – „Im Kunstunterricht mussten wir unser Lieblingstier malen, und er hat mich gefragt, was das ist.“

„Was versteht man unter einer Bahnunterführung?“, fragt die Lehrerin. „Absolut nichts, wenn gerade ein Zug darüber fährt“, meint Paule.

Nach der Schule besucht Lukas seinen Opa und erzählt: „Heute haben wir in Chemie gelernt, wie man Sprengstoff baut.“

Der Opa antwortet: „Das ist ja toll! Und was lernt ihr morgen in der Schule?“

Lukas: „In welcher Schule?“

Der Lehrer ist genervt vom frechen Tim: „Sag mal, bist du hier der Lehrer?“ – „Nein.“ – „Dann benimm dich gefälligst nicht wie ein Dummkopf!“

„Habt ihr heute schon euer Diktat zurückbekommen?“ – „Ja. Und bis auf die 27 Rechtschreibfehler habe ich alles richtig!“

Am Elternsprechtag. „Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, meinen Kleinen doch noch zu versetzen?“, fragt die besorgte Mutter. „Leider nein, Frau Bertram. Mit dem, was Ihr Sohn nicht weiß, könnten noch drei weitere Schüler sitzen bleiben.“

Im Chemieunterricht fragt der Lehrer: „Was passiert mit Gold, wenn man es an der Luft liegen lässt?“ – „Es wird gestohlen.“

Auf dem Schulweg begegnet der kleine Michi dem Postboten. Dieser fragt: „Na, kannst du denn schon das Abc?“ Stolz antwortet Michi: „Klar, schon bis 100!“

Ein Lehrer steht mit der Klasse 3a am Bahnsteig und lässt einen Zug nach dem anderen durchfahren. Nach über einer Stunde meint er: „Den nächsten nehmen wir, auch wenn wieder nur 1. und 2. Klasse draufsteht.“

„Maria, bitte bilde einen Satz mit ‚Pferd‘ und ‚Wagen‘.“ – „Das Pferd zieht den Wagen.“ – „Sehr schön. Und nun bitte die Befehlsform.“ – „Hü!“

Im Biologieunterricht erklärt die Lehrerin: „Reptilien sind Tiere, die nicht gehen oder stehen können, sondern stets auf dem Boden kriechen. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?“ – „Ja, Frau Lehrerin, mein kleines Schwesterchen.“

„Matthias, wie konntest du nur ‚Mund‘ mit ‚dt‘ schreiben?“ – „Ganz einfach mit dem Füller, Herr Lehrer.“

„Bärbel, nehmen wir an, du hast 50 Euro geschenkt bekommen. 15 Euro davon gibst du deiner Schwester und 10 Euro davon deiner besten Freundin. Was hast du dann?“ – „Einen Knall, Herr Lehrer!“

Schüler zu seinem Lehrer: „Ich finde auch nicht alles gut, was Sie tun. Aber renne ich deswegen gleich zu Ihren Eltern?“

Im Biologieunterricht fragt der Lehrer: „Lisa, weißt du, wie lange Krokodile leben?“ – „Vermutlich genauso wie kurze“, antwortet Lisa.

Erika steht in der Pause mit ihrer Freundin auf dem Schulhof und tritt von einem Bein auf das andere. „Was hast du denn?“, fragt ihre Freundin. „Ich muss ganz dringend mal aufs Klo. Aber ich bin ja nicht doof und geh jetzt in der Pause.“

„Finden Sie nicht auch, dass meine Tochter sehr begabt ist und immer originelle Ideen hat?“ – „Oh ja, Frau Koch, vor allem in der Rechtschreibung“, stimmt die Lehrerin zu.

„Was ist Wind?“, will die Lehrerin wissen. „Luft, die es schrecklich eilig hat“, meint Anne.

In seinem Aufsatz über den Hühnerhof will Max mit Fremdwörtern angeben, und so schreibt er: „Die Legalität der Hühner ist gut, nur an Brutalität mangelt es noch.“

„Wenn ich sage: ‚Der Bankangestellte wird von einer Kugel getroffen‘, an welcher Stelle ist dann der Satzgegenstand?“, fragt die Lehrerin im Deutschunterricht. Maia meldet sich: „Vermutlich auf dem Friedhof.“

Der Lehrer fragt die neue Schülerin: „Wie ich gehört habe, stammst du aus Berlin?“ – „Größtenteils ja, aber meine Zähne habe ich später in München bekommen.“

„Mutti, morgen haben wir schulfrei, weil unser Lehrer verreist!“, freut sich Mariechen. „Was, mitten im Schuljahr? Wohin verreist er denn?“, fragt die ungläubige Mutter. „Das weiß ich nicht, er meinte nur: ‚Schluss für heute, morgen fahre ich fort.“

„Marvin, welche Sinne kennst du?“, will der Lehrer wissen. „Blödsinn, Schwachsinn und Unsinn“, antwortet der Kleine.

Im Biologieunterricht stellt der Lehrer eine knifflige Frage: „Wer weiß, wieso die Giraffe einen so langen Hals hat?“ – „Das ist doch ganz einfach“, ruft Mimi, „weil der Kopf so hoch oben ist!“

Die Lehrerin schimpft die kleine Anne: „Darf ich fragen, wieso du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast?“ – „Weil in meinem Horoskop stand, dass jegliche Anstrengung zu keinem guten Ergebnis führt, Frau Lehrerin.“

„Manuela, weißt du eigentlich, wem wir den Kalender verdanken?“ – „Den von 2016 haben wir aus dem Buchladen um die Ecke.“

Frauke singt im Musikunterricht sehr schief. „Warum singst du denn so schräg?“, fragt die Lehrerin. „Ich habe einen Frosch im Hals“, antwortet das Mädchen. „Dann lass lieber den singen, schlimmer kann es ja nicht sein.“

„Wer hat die Hausaufgaben für dich gemacht?“, fragt der Lehrer wütend. „Woher soll ich das wissen?“, antwortet Mario. „Ich musste gestern schon sehr früh ins Bett.“

„Klausi, warum musstest du denn heute nachsitzen?“, will die Mutter wissen. „Weil ich mich geweigert habe, jemanden zu verpetzen.“ – „Da hast du doch aber ganz richtig gehandelt! Worum ging es denn?“ – „Der Lehrer hat mich gefragt, wer der Mörder von Julius Cäsar war.“

Der Geschichtslehrer fragt: „Wer kann mir sagen, mit wem Achilles vor Troja gekämpft hat?“ – „Mit Nero.“ – „Das ist nicht richtig.“ – „Mit Pluto.“ – „Auch nicht.“ – „Dann war es eben Hektor. Ich weiß genau, dass es einer unserer Hunde war.“

„Sag mal, Mirko, war dein Papa früher auch so schlecht in der Schule wie du?“, fragt die Lehrerin. „Das weiß ich nicht“, antwortet dieser. „Sobald ich einigermaßen lesen konnte, hat er seine alten Zeugnisse verbrannt.“

Bei einem Schulausflug sollen die Kinder ihre Heimat besser kennenlernen. „Anja, was stellt denn diese Fabrik dort drüben her?“, fragt die Lehrerin. „Das weiß ich nicht“, antwortet das Mädchen. „Ich gebe dir einen kleinen Tipp: Woher habt ihr denn euren Zucker?“ – „Das kann ich Ihnen sagen! Den holt meine Mutti immer von unserer Nachbarin!“

„Wer von euch weiß, warum Milch Fett enthält?“, fragt der Lehrer. „Damit es beim Melken nicht quietscht“, meint Heidi.

„Richte deinem Großvater aus, dass er morgen zu mir in die Schule kommen soll.“ – „Nicht meinem Vater?“ – „Nein, ich möchte deinem Großvater zeigen, wie viele Fehler sein Sohn in deiner Hausaufgabe gemacht hat.“

„Was ist weiter von uns entfernt, Afrika oder der Mond?“, fragt die Lehrerin.

„Afrika natürlich!“, ruft Sophie.

„Wie kommst du denn darauf?“

„Den Mond kann ich nachts sehen, aber Afrika nicht.“

Im Biologieunterricht. „Was ist ein anderes Wort für ‚Staubgefäß‘?“, fragt der Lehrer. „Mülleimer!“, ruft Thomas eifrig.

„Fabian, du hast ja schon wieder keine einzige Rechenaufgabe richtig! Hast du denn keinen Bruder, der dir helfen kann?“ – „Nein, Frau Müller, aber nächsten Monat bekomme ich einen.“

Im Deutschunterricht erklärt die Lehrerin: „Eine Sage ist eine Erzählung, die zwar einen wahren Kern hat, aber fantasievoll ausgeschmückt ist. Kann mir jemand eine bekannte Sage nennen?“ – „Klar“, meint Rebecca, „die Wettervorhersage!“

„Wer von euch weiß, was Mut ist?“ Niemand antwortet. Nach einer Weile meldet sich der kleine Kurt: „Mut ist, wenn man keine Ahnung hat und sich trotzdem meldet.“

„Herr Pfeffermann, wie konnten Sie nur eine Rechenaufgabe stellen, bei der die Flasche Bier nur 30 Cent kostet?“, beschwert sich die Mutter eines Schülers. „Mein Mann war die ganze Nacht total aufgekratzt!“

Statt in die Schule zu gehen, verbringt Philipp seine Zeit lieber auf dem Fußballplatz. Seine Eltern versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen: „Weißt du, was aus Jungs wird, die nichts lernen und lieber Fußball spielen?“ – „Ja. Die werden Profifußballer und Millionäre.“

„Hansi, auf diesem Bild siehst du eine Amsel und eine Kohlmeise. Sag mir doch, welche von beiden die Amsel ist.“ – „Das ist der Vogel neben der Kohlmeise.“

Am Elternsprechtag: „Herr Schmitt, ich muss Ihnen leider mitteilen, dass sich Ihr Sohn im Dividieren und Multiplizieren gar nicht verbessert hat.“ Darauf antwortet Herr Schmitt: „Ach, Latein ist doch nicht so wichtig. Hauptsache, der Kleine kann rechnen.“

„Wer ist denn der Klügste in eurer Klasse?“, fragt die neugierige Oma. „Keiner. Unser Lehrer sagt immer, bei uns sei einer dümmer als der andere.“

Als sein Sohn am letzten Schultag nach Hause kommt, will Zahnarzt Loch wissen: „Na, Julius, wie sieht dein Zeugnis aus?“ – „Also, Vati, es wird jetzt ein kleines bisschen wehtun …“

„Wer von euch kann mir das älteste Instrument der Welt nennen?“, fragt die Musiklehrerin. „Das Akkordeon!“, ruft Peggy. „Wie kommst du denn auf diese Antwort?“ – „Na, es hat die meisten Falten.“

„Na, Connie, was kannst du mir über Pferde erzählen?“ – „Das sind ganz lustige Kerlchen. Manchmal veräppeln sie die ganze Straße.“

„Was ist wichtiger für uns, die Sonne oder der Mond?“, fragt der Lehrer.

„Der Mond“, meint Kathrin, „weil er in der Nacht Licht spendet. Am Tag kann man ja sowieso alles sehen.“