Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Autors:

13. September 1989

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Vorwort des Autors:

Gott, als Autor und Befürworter menschlicher Kritik, bietet der Menschheit eine Möglichkeit, die es vorher nie gegeben hat, nämlich Gottes Wort zu lesen, das von ihm selber stammt, ohne Erfindung bzw. Auslegung menschlicher Gutachter.

Gottes Größe verwirklicht sich auch im Kleinen, Unscheinbaren, Unerwarteten, so daß sein Erscheinen auf dieser Erde nicht mißverstanden werden sollte. Führende als auch Mitläufer der menschlichen Gesellschaft werden Gottes Wort als auch seine menschliche Erscheinungsform in Frage stellen, und sein Erscheinen auf dieser Erde bringt keine paradiesischen Verhältnisse.

Gott sieht keinen Anlaß, eine Aufgliederung bzw. Themenwahl zu unterbreiten, auch wenn dieses Anlaß zur Kritik sein sollte. Seine Schreibart hat eigene Gesetze, so daß menschliche Ausführungsart ausscheidet.

Im Rahmen göttlicher Planung folgen diesem Einführungsbuch Fortsetzungsbände, eine Möglichkeit, in der Sache Gott auf dem laufenden zu bleiben.

Gott freut sich auf die Begegnung mit den Menschen und befürwortet deren Stellungnahme zu seinen Ausführungen.

ALBERT EMANUEL - GOTT

13. September 1989

Dieses Buch göttlicher Offenbarung geht zurück auf Gott selber, der ein großes Interesse daran hat, den Menschen einen Beweis seiner selbst zu erbringen.

Göttliche Offenbarungen erleiden in den meisten Fällen eine Vermenschlichung, d. h. Menschen eignen sich Aussprüche und Lehrsätze an, die als bindende Leitprogramme anerkannt werden, ohne nach dem Hintergrund der Entstehung zu fragen. Wenn Gott nun selber in Aktion tritt, um den Menschen aufbauende Erkenntnisse mitzuteilen, werden sich kritische Argumente nicht vermeiden lassen, da die Menschheit, mit Gott selber Kontakt zu pflegen, keine Erfahrung hat und dieser Kontakt, was mündliche und schriftliche Verfahrensweise betrifft, von der Seite Gottes groß herausgestellt wird. Recht eigenartig, wenn nicht märchenhaft, werden göttliche Offenbarungen bezeichnet werden, was aber nicht bedeuten soll, Gott hätte dieses nicht bedacht, als er den Plan faßte, menschliche Angelegenheiten menschlich zu erfahren und zu erleben, ganz gleich, ob es die Menschen annehmen oder nicht.

Auf der Seite Gottes werden kirchliche und religiöse Interessen vermutet, auf keinen Fall wissenschaftliche, weltpolitische sowie freizügige Gangarten, die mit gewohnten moralischen Wertvorstellungen nicht immer im Einklang stehen. Als Gott und Herrscher gehören alle großen und kleinen Lebensformen seiner Obhut an, auch solche, die nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden, da das Liebesprogramm göttlicher Herrschaft kein unwertes Leben kennt, mag es noch so unscheinbar oder von unmenschlichen, bösartigen Verhaltensweisen gekennzeichnet sein. Viele Menschen werfen Gott vor, daß er kein Ohr für die Not irdischer Bewohner habe und Katastrophen und Kriege geschehen lasse, als gäbe es ihn nicht, als regiere bloß das Schlechte und Unvollkommene. Er wird auf diese berechtigten Äußerungen bestimmt Antwort geben sowie auf viele andere familiäre göttliche Angelegenheiten hinweisen, die bisher außer aller menschlichen Erkenntnis lagen.

Göttliche Vertragsgemeinschaft zwischen ihm und dem hebräischen Volk gehört der Vergangenheit an, weil er seine ganze Nachvollzugsform der gesamten Menschheit anbietet und darauf bedacht ist, das gesamte Werk göttlicher Offenbarung allen Menschen zur Verfügung zu stellen. Immer wieder weisen göttliche Verbindlichkeiten darauf hin, wie sehr das menschliche Geschlecht von Gottes Einfühlungsvermögen und Steuerung abhängig ist und wie sehr aufbauende als auch absteigende Tendenzen göttlicher Obhut unterliegen. Ganz anders verhält es sich, wenn Gott als der Geber aller guten und aufbauenden Gesellschaftsformen angesehen wird, ohne daran zu denken, daß göttliche Gerechtigkeit das gesamte menschliche Konzept anerkennt, speziell auch das sogenannte Böse in all seinen Darstellungsformen. Göttliche Gerechtigkeit ist besonders darauf bedacht, daß das ganze göttliche Gesetz respektiert wird, welches das irdische Böse nicht ausschließt. Unter göttliche Bezugspunkte fallen auch Einfallsvermögen, Ausarbeitungsverfahren, Änderungsanweisungen, basiert auf menschlicher Grundlage ohne ersichtlichen göttlichen Einfluß. Nachahmenswert bezeichnet göttliche Fürsorge menschliche Hilfsbereitschaft sowie weltweite Völkerverständigung, ausgesprochen dann, wenn verschiedene Gesellschaftsformen ihre gegensätzlichen Standpunkte auf einen gemeinsamen Nenner bringen, was nicht heißen soll, daß Eigenartigkeit sowie die Verschiedenheit einzelner Volksgruppen der Vergangenheit angehöre, im Gegenteil, göttliche Vielfalt äußert sich in allen irdischen Darstellungsformen, sei es im Bereich der Pflanzen, Tiere, Menschen oder jeder anderen ersichtlichen oder nicht erkennbaren Manifestation.

Gott weist darauf hin, wie sehr es ihn freut, das gesamte Menschengeschlecht als gottähnliche Erschaffung, mit Eigenartigkeiten, die auf ihn selber zutreffen, herausstellen zu können. Er mißt mit anderen Maßstäben, als es menschliche Gerichtsbarkeit tut, und seine Gesetze verkünden nicht bloß das Heil gottgewollter Handlungsweise im Guten. Seine Gesetze finden ebenso Ausführung im Abwegigen, in unverständlichen Handlungsweisen, was einer näheren Begründung bedarf. Er hat vor, eine eingehende Abhandlung darüber zur Verfügung zu stellen, was besonders auch religiöse Vorstellungsformen ins Wanken bringen wird. Nachdem göttliche Vollkommenheit das ganze erbarmungswürdige Festhalten an althergebrachten Prognosen umändern will, verschieben sich gängige Anbetungsformen christlicher Tradition zugunsten von Gott selber, der ganz genau weiß, daß Gott und Christus nicht eins sind, sondern daß Christus Gottes elementarer Sohn ist, abgespalten von ihm durch Abtrennung göttlicher Bereiche, welche die Menschen als das Gute und Böse bezeichnen. Gott hat durch diese Trennung verhindert, daß seine Existenz eingeschnürt worden wäre und wird zu diesem Thema in folgenden Abhandlungen, die alles andere als Märchen abgetan werden sollten, ausreichend Stellung nehmen.

Gott kennt die Gefühle menschlicher Art ganz persönlich, da sein Liebesideal in Menschenform irdisches Dasein für ihn lebt und ganz uneigennützig darauf verzichtet hat, mit außerordentlichen Fähigkeiten geboren zu werden. Gott erklärt sich bereit, auch zu diesem Gotteswort Stellung zu nehmen und ist auf keinen Fall dazu bereit, nachkonziliarische Aufbauförderung göttlicher Art als göttlichen Schwank auszuweisen, besonders dann, wenn es sich bei Gottes Liebesideal um eine Frau handelt, die seit seiner Erschaffung zur Person seine Gefährtin ist. Wenn Gott dieses Thema besonders weitreichend anspricht, hat das seinen Grund, da nach göttlicher Vereinbarung Gottes Liebeswerk von göttlichem Dual geschrieben wird, das einen großen Teil seiner Freizeit für göttliche Angelegenheit verwendet, um himmlischer Vereinbarung gerecht zu werden. Anders als erwartet, kommen verschiedene Veränderungen auf die Menschheit zu, von denen gerade in diesen Tagen die Rede ist, was besonders auch die westliche Welt aufhorchen läßt, da Vertreter gottabgewandter Nationen auf göttliche Forderungen eingehen.

Gott erfaßt alle Gebiete der diesseitigen und jenseitigen Welt und hört niemals auf, das Leben aufrechtzuerhalten, gegeben durch eine unvorstellbare Energie, welche ihre Kraft immer wieder erneuert. Alles andere baut sich auf und verliert an Substanz. Göttliche Aufbaukräfte entbehren jeder Abnahme. Gott verewigt sich gerade dort, wo Grenzwerte überschritten werden, als geologisches Vergleichsverfahren, durch göttliche Auslegung nachhaltig beinhaltet, ausgewiesen als Meisterwerk individueller Gestaltung. Meisterhand war auch bei der Aufgabenverteilung genetischer Nachvollzugsform am Werk, eingelöst als irdische Gesetzmäßigkeit rein persönlicher Art, eingegliedert und fortgeführt als Merkmal göttlicher Existenz, bekannt als der Liebe. Gott geht wieder auf ansprechendere Dinge über, wie der menschlichen Liebe, die ganz auf der göttlichen Liebe aufgebaut ist und von Gott hoch eingeschätzt wird, auch dann, wenn sie nicht moralischen Gesichtspunkten entspricht. Er weiß um die Belange irdischer Gesetzgebung und will sich auf keinen Fall dafür aussprechen, das Ehegesetz abzuwerten, im Gegenteil, geht doch die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau auf Gott selber zurück, der richtungsweisend göttliche Zweisamkeit in den Vordergrund stellt. Alle Abarten genetischer Andersartigkeit geben keinen Anlaß, göttliches Liebesgesetz in Frage zu stellen.

Fernerhin werden auf diesem Planeten Gesetzmäßigkeiten herrschen, die als das Gute und das Böse, auch Positives und Negatives genannt, geistiges Lebensprinzip bestimmen, auch dann, wenn Gott, als Mensch, diese Erde wieder verlassen und sein Werk großen Anklang gefunden hat bei der menschlichen Gesellschaft, welche göttliche Offenbarung nicht ohne weiteres als solche anerkennen wird. Göttliche Voraussicht hat alles so geplant, auch den Widerstand, den man ausgiebig geistvoll, sorgenvoll, verantwortungsvoll, traditionsbewußt, prestigebesorgt ausarbeiten wird, um göttliche Offenbarung als das Werk Satans darzustellen. Gott, als der Geber aller guten Eigenschaften, glaubt an das Gute und läßt nicht nach, das Werk göttlicher Liebe in seiner gesamten Ausgabe allen Menschen teilhaftig werden zu lassen, auch denen, die als Bewohner anderer Planeten eine göttliche Gemeinsamkeit suchen. Er hat das große Erdenprogramm ganz genau in eine Umbruchsphase menschlicher Geschichte einprogrammiert, daraus zu folgern ist, daß althergebrachte Vorstellungen leichter abgebaut werden können, denn er wirkt auf erdenhafte Weise und tut nur selten Wunder, um das göttliche Gesetz als absolute Richtschnur auszuweisen.

Göttliche Vorsichtsmaßnahmen brauchen durch menschliche Besserwisserei nicht abgewertet zu werden, und menschliche Angewohnheiten, welche die menschlichen Attribute als den Maßstab erstrebenswerter Lebensgestaltung darstellen und vor allem von solchen Menschen als wahres Lebensziel angesehen werden, die in irdischen Dingen aufgehen und kein Verlangen nach göttlicher Inspiration haben, fallen ebenfalls unter die Planung Gottes. Er verhindert nicht die erziehungsmäßige Anpassung an Gesellschaft und Staatsform, auch dann nicht, wenn die göttliche Gesetzgebung nicht anerkannt wird und Regierungsformen das Menschenrecht mißachten. Näheres darüber kann in Gottes Liebeswerk gelesen werden, das ausschließlich und alleine aus Gottes Erkenntnissen und Gottes Liebe zu seinen Geschöpfen geschrieben wird.

Gott hat das Besondere nicht außer acht gelassen, weil auch er seine Besonderheiten hat, die nach menschlicher Vorstellung als der Gipfel aller erreichbaren Größe angesehen werden, d. h. menschliche Größe findet Anreiz und Nachahmung in Gottes Größe und sucht Verwirklichung. Nachdem verschiedene Punkte bereits angesprochen wurden, fährt Gott mit der Darlegung göttlicher Aufgabenbereiche weiter, welche ganz anders ausgelegt werden als angenommen. Er hat bereits angedeutet, daß er nicht geneigt ist, den Menschen nach dem Munde zu sprechen und göttliche Maßnahmen nicht mit menschlichen Vorstellungen übereinstimmen müssen.

Gott existiert und ist Wirklichkeit, auch wenn in Anbetracht menschlicher Gesamtschau diese Wirklichkeit immer wieder in Zweifel gezogen wird. Gott gibt klar zu erkennen, daß generationsbedingte Vorstellungsformen einer Revision bedürfen und wie sehr diese einschneidende Sinnesänderungen mit sich bringen kann. Es ist ausschließlich ihm alleine zuzuschreiben, daß bestehende Mißstände sowie Unvollkommenheiten, menschliches Elend, kriegerische Auseinandersetzungen, Unterdrückung, kurz gesagt, alle negativen Erscheinungsformen auf diesem Planeten keine Änderung erfahren werden. Er ist sich seiner Aussage bewußt und hat nicht Angst davor, dadurch an Prestige zu verlieren. Auch hält er viel davon, einen persönlichen Kontakt zu den Menschen aufzubauen, sei es in Form von Beantwortung gestellter Fragen, schriftlicher oder mündlicher Art, aufbauender Lektüre in Form einer Gotteszeitschrift oder wöchentlicher Kommentare in den Massenmedien. Er ist sich seiner Sache sicher, auch dann, wenn Anfangsschwierigkeiten seine Maßnahmen zu vereiteln drohen. Er läßt nicht nach, darauf hinzuweisen, daß er es ist, der den Kontakt zu den Menschen sucht, sollten ihm diese auch ablehnend gegenüberstehen. Er hat von Anfang an göttliche Maßnahmen als solche gekennzeichnet, was nicht heißen soll, er bediene sich nicht menschlicher Mithilfe und Durchführungsverfahren. Des weiteren hat er vor, ganz genau dort einzuhaken, wo bereits gottgewollte Meinungsmache ihre Ausführung fand, gekennzeichnet als Esoterik.

Gott behauptet auch, daß gemeinschaftliches Handeln zwischen ihm und seinem Liebesdual sein Erscheinen in menschlicher Form erst ermöglichte, d. h. göttliche Zweisamkeit ist notwendig gewesen, um das göttliche Programm durchführen zu können. Auch sollten die Menschen davon Abstand nehmen, ihren Gott in die Kategorie Außenseiter einzureihen, was nichts anderes heißt als unnahbar, fern, abgekapselt, vielen ein Rätsel! Aufgeschlossenheit erweist sich als gutes Mittel, menschliche Dinge auszuarbeiten, ebenso verhält es sich mit Gott und seinem Aufgabenbereich. Anderes Schriftgut war bis jetzt der Beweis, daß Gott existiert, sein Reich Bestand habe, seine Macht unantastbar sei, der gängige Vollzug wöchentlicher bzw. täglicher Feiern, die ganz gewiß ihrer Aufgabe gerecht wurden bis auf das eine, nämlich Gott zu verstehen. Viele kirchliche Ausbautheorien gehen mit göttlicher Ansässigkeit kontrovers, d. h. Gott ist überall zu finden, ganz gewiß auch beim täglichen bzw. sonntäglichen Mahl, bekannt als verwandeltes Brot und Blut Christi. Er geht von der Tatsache aus, daß ein großer Teil der Christenheit davon überzeugt ist, mit dem Empfang göttlicher Speise göttliches Leben in sich zu tragen, was gar nicht so unrecht ist, doch ebenfalls allen anderen Menschen zugesprochen werden kann, weil bei ihrer Erschaffung Gott allen gottähnlichen Geschöpfen diesen göttlichen Lebensfunken eingegeben hat, welcher ewig bestehen bleibt.

Seit ewigen Zeiten ist der menschliche Begriff für undefinierbare Zeitabläufe, ausgesprochen angezeigt für eine Zeit, in der die göttliche Gesetzgebung ihren Ursprung nahm. Gott existiert aus ganz anderen Lebensbereichen, als bisher angenommen, d. h. göttliche Ursubstanz bedurfte einer Erneuerung, Ausgleichung, einer malerischen Gotteserneuerung, die besonders menschlicher Vorstellung entsprach. Der gute Gott durfte auf gar keinen Fall in die Kategorie Gebetsempfänger ohne Erhörungspraxis eingereiht werden. Auf göttliche Anweisung hin und im Namen Gottes glaubten die Menschen besonders richtig zu handeln, ein jeder auf seine Weise und unter seinem jeweiligen Gesichtspunkt. Gott gibt Rechenschaft darüber, warum das große Liebesvermächtnis erst in der generationsgeschichtlichen Neuzeit seinen gesellschaftlichen Anwendungszweck findet.

Gott löst alle seine gegebenen Versprechen ein, auch solche, die gottferner Gesetzgebung zugesprochen wurden, d. h. er gibt klar zu erkennen, daß er auf der Seite der geistig Andersdenkenden genauso eingebungsvoll am Werke ist, ohne damit das göttliche Gebot der Liebe zu verletzen. Göttliche Vormundschaft bedarf keiner Mitbestimmung menschlicher Art und läßt sich auch nicht von Gernegroß beeinflussen, die reformerisch das göttliche Gesetz als Willkürmaßnahme einer höheren Macht auslegen. In allen Gesellschaftsformen finden Gottes Werke ihren Niederschlag, durch Medien und Presse massenweise ausgestreut. Gott hat das Hauptmerkmal besonders auf solche Abkömmlinge gelegt, die in ihren irdischen Handlungen göttliches Liebesgebot mit Füßen treten, gerne als Repräsentanten teuflischer Gesetzgebung bezeichnet. In Gottes Handlungen vereinigen sich gute und schlechte Gesichtspunkte, d. h. göttliche Gesetzgebung schließt das Böse nicht aus. Gott gibt dazu weitere Erklärungen, die aus falscher herkömmlicher Beurteilung bestimmt angezweifelt werden.

Auf mannigfache Weise sind göttliche Verhaltensmuster verwirklicht, die den Menschen dazu Anlaß gaben, es Gott gleichzutun, indem sie aufbauende Mittel und Wege fanden, der Nachkommenschaft Werke zu hinterlassen, die mit Staunen bewundert werden. Durch bindende geistige Führung reiht sich Gott in die Geschichte auserwählter Aufbauarbeit ein, was besonders jenen zu schaffen machen wird, welche Gottes Vertretung mit Monopolen kirchlicher Gesetzgebung ausweisen. Generationsbedingte Weitervermittlung sollte auf keinen Fall abwertend betrachtet werden, hat doch auch Gott vor, sein Programm allen kommenden Generationen anzubieten. Er heißt darum alle göttlichen Geschöpfe willkommen, dem göttlichen Aufruf zu folgen und das göttliche Liebeswerk in seiner Gesamtheit mitzutragen, indem sie Abgelaufenes vergessen, Gebliebenes beibehalten und Neues sich aneignen. Aufbauend läßt er einführende Maßnahmen nicht fehlen. Außer göttlichen Dingen erfahren auch außerirdische Dinge anderer Art eine Aufklärung.

Gott kennt keine Scheu, auch delikate Themen anzusprechen, wie Sexualität, Fortpflanzung, Geburtenkontrolle sowie verschiedene Themen, die sich auf das menschliche Zusammenleben beziehen. Er gebietet weisheitsvoll, und seine Darstellungsform macht nicht halt, sich der menschlichen Ausdrucksform anzupassen. Wiederholende Gesichtspunkte sollen dazu beitragen, bestimmte Themen besonders herauszustellen, was meistens auf verschiedene Art und Weise geschieht. Ein gesellschaftsfähiger Gott erwartet genau dasselbe Echo, ungewohnt von Gott, den Heiligen, Anbetungswürdigen, Gesellschaftsfernen. Außerirdische Bereiche, welche der menschlichen Zukunft übergeben gehören, fangen an, näher zu rücken und Bestandteil menschlicher Vorstellungskraft zu werden. Gott hat das menschliche Leben auf wunderbare Weise gewählt, um dadurch den Menschen gleich zu werden, nicht bloß in ihrer gottgewollten Unvollkommenheit, sondern auch, um göttliches Gesamtbild näherzubringen. Er greift nur dort in Ausgangspositionen ein, d. h. der allmächtige Gott löst ein, was er vor Millionen von Jahren, fern der irdischen Gesetzgebung, geplant hat und ist bestrebt, sich selbst den Menschen nahezubringen.

Ein weiteres Thema in Gottes Erdenprogramm ist die Bestandsaufnahme anerzogener sowie selbsterfahrener Gottesgemeinschaft, die sich besonders dort ausgenommen verwirklichen lasse, wo Menschen in gemeinschaftlicher Anpassung an sogenannte Ordensregeln ein vollkommenes Erdenleben verwirklichen wollen. Gott respektiert die Entscheidungsfreiheit eines jeden einzelnen, auch wenn diese nicht göttlichen Vorstellungen entspricht, d. h. eine gottgewollte Gemeinschaftsform geht auf Gott selber zurück, den Maßstab für alle göttlichen Nachfahren, welche als Dualwesen in anderen außerirdischen Sphären geboren wurden, eingeplant, auf die gleiche Art und Weise irdisches Dasein zu leben. Wenn Gott erdenferne Gesetzmäßigkeiten auf irdische überträgt, steht das im Einklang mit seinem Plan, auf dieser von ihm bevorzugten Erde göttliches Leben in ausgesprochen festkörperlicher Form auszuführen.

Wenn göttliche Betriebsamkeit einsetzt, greifen verschiedene Meinungen aufeinander ein und verursachen Spannungsfelder, die ganz besonders im kirchlichen Bereich durch gegensätzliche Mischgefühle angefeuert werden, hauptsächlich was die Verkündigung der Lehre Jesus betrifft. Gott bekennt sich als der Erhalter aller wahrheitsgemäßen Auslegung und wird nur dort korrigierend eingreifen, wo gegensätzliche Auslegungsverfahren praktiziert werden. Aus seiner Feder fließt keine Artikelserie, welche anders beurteilt werden sollte, als sie es ist, nämlich Gotteswerk. Ausschließlich göttlicher Art ist auch die Sprachformulierung und Satzformung. Gott maßt sich nicht an, anderer Schreibweise zu kritisieren und erwartet deshalb auch von der menschlichen Gesellschaft den gleichen Respekt.

Ausgesprochen gütig bekennt sich Gott zu solchen Geschöpfen, welche noch nicht den göttlichen Lebensfunken in sich tragen, gemeint sind damit göttliche Erschaffungen, die durch vielschichtige Lernprozesse im Laufe von gottgewollten Zeitabläufen göttliche Lebensart erreichen können.

Gott gedenkt aller in Liebe, welche das göttliche Erfahrungsprogramm recht ausführlich leben, indem sie menschliches Dasein aus göttlicher Sicht beurteilen, was soweit gehen kann, daß geheimgehaltene unpopuläre Ansichten menschlicher Gesellschaft preisgegeben werden und dort Aufregung, Unbehagen, Zwiespalt sowie Ablehnung erzeugen. Nicht auszuschließen, ist auch das massenhafte Fehlverhalten göttlicher Arbeitskräfte im kirchlichen Bereich. Gott hat für alle seine geistigen als auch weltbezogenen Mitarbeiter eine Erklärung bereit und fürchtet sich nicht davor, niedergemacht zu werden, was soviel heißt, daß Gott seine gegenwärtige Anwesenheit nicht verbergen wird, sondern bereits Vorkehrungen getroffen hat, um im gesellschaftlichen Bereich aufzutreten.

Als Maßnahmen göttlicher Art können auch gegenwärtige Auffassungen angesehen werden, die Gott in Planungsverfahren, Ausführungsvollzug, Nacharbeit sowie Vollkommenheitsgesetz einzureihen versuchen, als Grundlage aller Vielfalt und Leistung menschlicher Art. Aufbauende Tendenzen sprechen dafür, daß er ebenfalls dort tätig ist, wo das ganze göttliche Gesetz in den einfachen täglichen Ablauf mit einbezogen wird. Er denkt hier in besonderer Weise an Erholung und Freizeit mit all ihren Darstellungs- und Verlaufsformen, von denen die Menschen der heutigen Zeit keinesfalls entbunden sein möchten. Gott ist der Hüter der göttlichen Gesetze, und seine Gesetze greifen dort ein, wo menschliche Gesetzgebung erfahrungsgemäß menschliche Entscheidungen trifft, die nicht mit Gesetzen in Einklang zu bringen sind, die andere Perspektiven aufweisen. Er weiß, daß solche göttlichen Entscheidungen schmerzvolle Veränderungen aufweisen und auf Unerklärbarkeit, Ratlosigkeit, Unbehagen, Unsicherheit sowie Nichtverstehen stoßen. Er gibt zu, daß das menschliche Leben oftmals aus seiner Gewohnheit gerissen wird, um für jenseitige Gegebenheiten offen zu werden.

Die große Liebe Gottes zu göttlichem Dual, welches in besonderer Weise göttliche Abmachungen erfüllt, ist ein wichtiger Punkt, der vor allem auch gottgewollte Einrichtungen wie die katholische Kirche vor besondere Probleme stellen wird, da ja nach deren Lehre der Gott in drei Personen als unergründlicher Lehrsatz ausschlaggebend ist. Wenn Gott solche Anfangserfahrungen bisher geduldet hat, bedeutet das noch lange nicht, daß diese auch der Wahrheit entsprechen. Göttliche Vorausschau gibt zu, daß manches anderer Sinngebung bedarf, was bisher als Lehrsatz ausgestreut wurde und nicht immer im Sinne kirchlicher Einrichtungen sein wird. Gott heißt alle willkommen, die ehrlich bestrebt sind, auf ihn und seine Gesetze einzugehen und sich nicht von Menschenfurcht sowie konventionellen Verpflichtungen gegenüber anderen Einrichtungen abhalten lassen. Er weist darauf hin, daß auch kleinste Kooperationen für das göttliche Anfangsgeschenk einer verheißungsvollen göttlichen Familiengeschichte ausschlaggebend sind. Er hat durch gegenseitige Mitsprache größere Abhandlungen geplant, davon das göttliche Liebeswerk in bezug auf schriftliche Verankerung ausschlaggebend sein wird. Gott erweist der ganzen Menschheit einen Dienst, indem er sich ihr selbst als der Gott der Guten und der Bösen vorstellt, auch derer, die in der Ausführung gottgewollter Verbrechen und Grausamkeiten andere Gesichtspunkte walten lassen. Gott befürwortet göttliche Absolutheit, meistens bekannt als Gottesstrafe, Schicksalsschlag, Eigenverschulden oder Annahme göttlicher Vorstellung irdischer Verlaufsform. Gott gibt sich in allen Dingen Rechenschaft, außerdem beinhaltet sein Stil Muster, die ihn ganz gewiß als solchen ausweisen. Wenn er weiterhin göttliche Maßnahmen durch wiederholende Verabreichung verinnerlichen will, sollten die Menschen nicht ungeduldig werden, seine Worte fern aller Voreingenommenheit auszutaxieren.

Gott leistet sich keine Ruhepause, auch dann nicht, wenn Abkömmlinge angemessene Gottesaufträge erfüllen. Er steht hinter allem Geschehen, auch wenn geistiges Gedankengut auf mediale Weise angeliefert wird, und er kann einen anhaltenden Eindruck hinterlassen, was die gegenteilige Darlegung gewohnter göttlicher Art betrifft. Einseitige Maßnahmen finden eine Ergänzung in gefühlvoller Art, deren Ausdrucksform in ganz andere Lebensbereiche eingebettet ist, die nichts mit irdischer Daseinsobjektivität gemein haben. Er erkennt in all seinen Erschaffungen göttliche Wandelbarkeit, d. h. wenn göttliche Weitsicht auf gewisse Zeitabschnitte einen besonderen Einfluß geltend macht, so gilt das besonders für das kommende Jahrtausend, welches ausgewählt wurde, göttliche Richtlinien in besonderer Weise zu verwirklichen.

Gott läßt nicht nach, darauf hinzuweisen, wie sehr ihm daran liegt, daß die Menschen ein Aufgabengebiet erstmals kennenlernen, das weit über ihre menschlichen Fähigkeiten geht und durch die artgemäße Verwirklichung göttlicher Gegebenheiten einmalig ist, was besonders auch die Intelligenzschicht aufhorchen lassen wird, weil Gott auch in deren Gedankengut göttliche Vorsorge kundtut. Auf göttliche wandelbare Art und Weise fallen auch Gesetzmäßigkeiten, die mitverantwortlich sind, damit das menschliche Lebensbild verschiedene materielle und geistige Veränderungen aufweist, auch als Fortschritt und Bildung bekannt.

Gott bestimmt das wechselvolle Lebensprogramm einer jeglichen Erschaffung, dessen Verlauf ganz persönlicher Art ist, und er hat nicht vor, dieses Programm im weiteren Verlauf und in seinen Festsetzungszeiten aufzugeben. Auf natürliche und genetische Erfahrungen bauen göttliche Maßnahmen auf, hat doch er selbst diese Erfahrung gemacht, als er menschlicher Daseinsform eine besondere Stellung einräumte, d. h. er hat durch das Erdendasein seines Duals die Möglichkeit, die menschliche Gesetzmäßigkeit zu erleben, was beweist, daß er auf menschlicher Erfahrung aufbaut und weiß, wovon er spricht – als Gott und als Mensch. Irdisch gesehen, kein anderer Verlauf, außer daß der sichtbare Mensch als Erscheinungsbild wesentliche Merkmale in sich trägt, welche an dem Tage in Erscheinung treten werden, wenn Gott Gesetzmäßigkeiten anwendet, die Aufschluß über göttliche Nachweisbarkeit geben. Er hat darum auch gar nicht daran gedacht, sein Leben auf dieser Erde ausklingen zu lassen, ohne göttliche Angelegenheit göttlich auszuweisen. Kein Mensch vorher erfuhr diese göttliche Bevorzugung in dieser Art und Weise, auch wenn eine besondere göttliche Gebietsanweisung Gottes Sohn zugewiesen werden kann. Gottes Sohn Jesus unterstand göttlichen Gesetzen aus anderer Verfügbarkeit, d. h. Gott gab durch das Leben seines Sohnes davon Zeugnis, daß das ganze Erdenleben auf göttliche Verfügbarkeit ausgerichtet ist, d. h. göttliche Anforderungen an seinen Sohn hatten dem besonderen erforderlichen Gesetz Genüge getan, welches aus Gottes Ursprung stammt und in folgenden Abhandlungen weiter erläutert wird. Jesus, Sohn göttlicher Elementarstruktur, mit eigenen Anschauungen, eigenem Anbeginn und eigenen schöpferischen Anlagen, einigte sich mit Gott, das große Geheimnis, was die göttliche Wesenheit betraf, nicht preiszugeben.

Gott erkennt in allen gutgemeinten Vorstellungen das göttliche Wirken, welches auf ganz besondere Weise in karitativen Einsätzen für die Notlagen irdischer Gesetzgebung ausgestreut ist, und er ist ebenso bereit, auch gegenteiligen, unergründbaren Gegenoperationen ihre Berechtigung zuzusprechen. Er heilt die Wunden derer, die nach Schmerz und Unheil ganz besonders auf seine Hilfe angewiesen sind oft auf ganz natürliche Art und Weise, ohne daß es dabei auffällt, daß er im Spiele ist. Auch haben Faktoren dazu beigetragen, das göttliche Gesamtkonzept in Annehmbares oder Nichtzumutbares aufzuteilen, ganz gleich, inwieweit Erdendasein angebracht ist.

Was irdisches sowie in sich geschlossenes überirdisches Lebensprinzip betrifft, ist Gott der Träger aller Seinsstrukturen, auch dann, wenn solche überirdischen Zonen Polarisationen aufweisen, die in irdischer Sprache als Hölle bezeichnet werden und die Menschen bisher in Angst bzw. Unsicherheit versetzt haben. Gott einigt sich ebenfalls mit diesen andersgepolten Mächten, welche auf keinen Fall anders dargestellt werden möchten, als was sie sind – nämlich als Feinde göttlicher Liebe, da eine andere göttliche Macht ihr Verhalten aus Ursprungsgesetzen gebildet hat, die fern menschlicher Vorstellung sind. Gott erweist diesen andersartigen Aussaaten größte Verbindlichkeit und behält es sich vor, Abhandlungen darüber zur Verfügung zu stellen, auch dann, wenn er dadurch bei den gutgepolten göttlichen Abkömmlingen in Mißkredit kommen sollte. Hausgemachte göttliche Innenpolitik wird ebenfalls der Anlaß sein, daß Gott seine Glaubwürdigkeit ins Wanken bringt, was göttlicher Familie aber nicht ihre Glaubwürdigkeit absprechen kann.

Auf Gott gehen alle permanenten Satzungen zurück, und nichts kann sich seiner Erfaßbarkeit entziehen, auch dann nicht, wenn großangelegte Artveränderungen das göttliche Gesetz zu umgehen versuchen, um auf rein materieller Basis einen göttlichen Abschluß vorzutäuschen, d. h. Gott scheint in allen Dingen an letzter Stelle zu stehen. Groß geschrieben wird geniales Denken, Erfindung, Fortentwicklung, Verbesserung, Lebensstandard, Feinstausstattung, Glorifizierung erdbürgerlicher Ansässigkeit – in allen Lebensbereichen konsumhafter Gesellschaftsformen aufschlußreich angelegt. Gott hat nichts einzuwenden, auch dann nicht – wenn göttliche Gesetze außer acht gelassen werden – haben doch dann andere gottgewollte Erscheinungsformen die Möglichkeit, durch gegenteilige Manifestation ausgleichend einzuspringen.

Gott leidet mit, wenn andere leiden, ebenso kann göttliche Phantasie hoffnungsvoll aufbauen, was ungünstige Erdenzyklen in Brüche gehen lassen. Gott ist reiner Geist und kann als solcher alles erfassen, auch Erdengeschehen, sogenannte Naturkatastrophen, die viel Unheil bringen über Erdenbürger und andere Erdenbewohner, welche auch eine Daseinsberechtigung haben und auf keinen Fall von der menschlichen Rasse abwertend betrachtet und behandelt werden sollten. Eine gottgewollte Einbringbarkeit für erdenhafte Ernährung ist nicht alleine auf dem Pflanzensektor zu sehen, der aber bevorzugt in Ländern angewendet werden sollte, wo klimatische Verhältnisse keine andere Möglichkeit bieten, um auf tierische Produkte überzugreifen. Gott gibt mehr Auskunft darüber, wenn er nach diesem Einführungsbuch zu weiteren aufbauenden göttlichen Fortsetzungsfolgen übergeht, die ebenfalls in Buchform erscheinen werden. Außerdem spricht er an, wie außerirdische Geschehnisse zu verstehen sind, die bereits in medialen Abhandlungen dargestellt wurden und einer erweiternden Aufklärung bedürfen.

Gott hat auf andere Themen ganz besonders einzugehen, welche gerade dann mit ihm in Verbindung gebracht werden, wenn die irdische Verlaufsform beendet ist und zurückbleibende Angehörige darin Trost suchen, daß ihnen die Liebe der Fortgegangenen auch über den irdischen Tod hinaus erhalten bliebe. Himmlische Zonen verlieren nichts von ihrer Wertvorstellung, wenn Gott behauptet, daß das Leben auf keinen Fall in einer ewigen Ruhe seine Erfüllung findet, sondern vielmehr mit Aktivitäten erfüllt ist, die ganz den irdischen Anforderungen entsprechen. Er hält viel davon, daß die Menschen durch ihr erdgebundenes Lebensbild nicht dem Diesseitsglauben verfallen, sondern praktische Möglichkeiten nutzen, um ihr Wertgefühl anders einzuschätzen, als allgemein ausgestreut. Vereinfachend gesagt, ist Gottes Liebeswerk ein Aufklärungswerk, das den Menschen der kommenden Generationen helfen soll, ihr Leben individuell zu gestalten, ohne den Repressalien eingekerbter Verhaltensmuster zu unterliegen, die knechtend menschliche Eigenständigkeit aushöhlen bzw. auslöschen. Gott geht damit auf lebenswichtige Verankerungen ein, welche das gesellschaftliche Leben prägen und aufrechterhalten, ohne damit die menschliche Eigenständigkeit auszumerzen. Aufschlußreich dürfte es auch sein, daß er keinen Rechtsgelehrten nachvollzieht, sondern augenblicklichen Sprachgebrauch sich zu eigen macht. Ihn freut es ganz besonders, wenn einzelne Gruppen einen besonderen Anhängerkreis aufweisen, der das Rechtswesen in vereinfachender Weise in Gottes Gerechtigkeitssinn, als Maßstab für gebotene Beurteilung irdischer Handlungsweise, mit hineinnimmt. Gott geht auf Dinge über, die außer der Kontrolle menschlicher Verfügbarkeit sind und wird in seinem Liebeswerk eigens darüber Angaben machen, warum es so ist.

Auf Gott treffen vielgestaltige Einmannvorstellungen, d. h. ein denkendes Individuum wird sich eine eigene Vorstellung von Gott machen, auch dann, wenn es keine direkte Beziehung zu ihm hat oder ihn aus weithergeholten Gründen ablehnt bzw. seine Existenz in Zweifel zieht. Er hat auch auf diese alte Menschheitsfrage eine befriedigende Antwort, die bereits mit dem Beginn dieses Buches begonnen hat und weiterhin in alle anfallenden Themen eingebaut sein wird, von denen besonders das Kapitel über Gott und sein Leben menschlicher Neugier Genugtuung geben wird. Auf ganz andere Weise gibt Gott zu erkennen, daß er genau da ansetzen wird, göttliche Vorstellungen zu verwirklichen, wo man diese nicht erwartet, d. h. auf medialen, außergewöhnlichen, nicht beweisbaren Durchgabemethoden. Er hält viel vom Vertrauen der Menschen in die göttliche Gesinnung und liefert gerade durch die Veröffentlichung seines Werkes den Beweis, daß er allen Menschen gerecht werden möchte. Ganz anders sieht es mit göttlicher Ankunft aus, was seine Gottesnatur betrifft, weil er ganz alleine den Beweis erbringen will, daß er außer allen Zweifeln steht und dieses zu gegebener Zeit auch unter Beweis stellen wird. Anders verhält es sich mit der Behauptung, daß auf mediale Weise Gott niemals persönlich Kontakt zu den Menschen aufnehmen würde, sondern sich immer anderer Wesen bediene, die seine Aufträge ausführten. Er hat dieses besonders hervorgehoben und glaubhaft gemacht, damit die Menschen das Leben Gottes anders einschätzen, als es ist und damit das gesetzliche Zeitalter göttlicher Erneuerung ohne innere Vorbereitung und ohne jegliche Anfangshysterie stattfinden kann. Auch gehen göttliche Anweisungen anders vor, als dieses von Menschen angenommen. Gott läßt sich nicht anweisen, was er zu tun hat oder nicht und ist auf gar keinen Fall bereit, auch als Mensch anders zu verfahren.

Gott heilt gegenwärtige Gesetzlichkeiten, vergleichbar mit Krankheit und allen dazugehörenden Faktoren, die menschliches Leben schwierig machen, nur dann, wenn diese in das Gesamtgefüge göttlicher Vorstellung eingeplant sind, denn ein jedes Geschöpf entstand aus einer einmaligen göttlichen Absicht und ist nicht außerplanmäßig gezeugt, wie die Menschen meinen. Er befürwortet göttliche Planung gerade dort, wo das menschliche Leben angegriffen wird, noch bevor es geboren ist und wo Einsatzbereitschaft in aufbauender Weise dazu beiträgt, ein gottgewolltes Miteinander auszuführen. Gott läßt dieses Thema auf gar keinen Fall unberührt, wenn er in der Ausfertigung seiner Schriften an die Menschen herantritt. Er hat darauf bestanden, auch da mitzuwirken, wo er gar nicht erwünscht ist und Ausnahmezustände einen besonders harten Kurs verlangen. Er denkt dabei an große Umweltveränderungen, die genau aufgeschlüsselt werden, wenn das ausgemachte Gotteswort in geschriebener Weise erneuernd der Menschheit zur Verfügung steht. Er erklärt aufschlußreich gegenwärtige sowie zukünftige Erdengesetze und ist davon überzeugt, daß Gleiches auch anderweitig versucht wird. Er liebt Einfachheit als auch anderweitige Darstellungsform, da erdenbürgerliche Ausdrucksverfahren ebenso verlaufen.

Gott geht auf Themen über, wie Anpassung an irdische Gegebenheit, ausgefiltert vor allem für geistige Größen, deren Handlungsweise teilweise geistigen Hintergrund vermissen läßt, da Gott auf keinen Fall in absolute menschliche Erkenntnisse eingelagert werden kann. Auf vielfache Gegenargumentation wird auch seine Behauptung stoßen, daß rein materielles Denken ebenso göttlicher Befürwortung gewiß ist und auf keinen Fall als Ausdruck einer falschen Lebenseinstellung gewertet werden sollte, da er menschliches Dasein ganz anders beurteilt. Er läßt nicht nach, darauf hinzuweisen, daß er gottgemäße fertige Gutachten der menschlichen Gesellschaft zur Verfügung stellt und besonders auch Erneuerungen in althergebrachte Verfahrensweisen einbindet.

Gott geht von der Tatsache aus, daß die Menschen allmählich Gotteswort als solches anerkennen, auch wenn dabei ganz andere Kriterien angewendet werden, als man dies mit dem Wort der Menschen tut. Ohne große Nachforschung wird menschliche Erkenntnis akzeptiert und für wahr gehalten. Anders verfahren wird man bei der Beurteilung göttlicher Ausdrucksweise und inhaltlichen Aussage. Er weist darauf hin, daß gegenwärtige Strömungen ganz besonders mit Gott und seinem Kommen in Einklang zu bringen sind und ein anderes Zeitalter anbrechen wird, welches der Menschheit Erkenntnisse zuteil werden läßt, die vorher nicht möglich waren. Als Gott daran dachte, der Menschheit das nötige Rüstzeug auszuhändigen, gab es weder einen Gott in Person noch andere Geschöpfe. Als Gott der Elemente fiel ihm die große Aufgabe zu, geordnete Bahnen zu schaffen sowie gegenseitige Anziehungspunkte anzubahnen, von denen göttliches Gesetz hauptsächlich geprägt ist.

Des weiteren hat Gott beschlossen, auch dort einzugreifen, wo loslösende Tendenzen erkennbar sind, gemeint ist damit das Gebiet der seelischen Belastbarkeit aus irdischer Sicht oder das Gewissen des einzelnen, ganzer Gruppen, Völker oder das sogenannte Weltgewissen. Aus überirdischer Einsicht ergeben sich andere Gesichtspunkte, die auch auf irdische Traditionen Anwendung finden können. Meist haben die Menschen ganz vergessen, daß Generationen ihre Vorstellungen geprägt haben und Sünde auf keinen Fall mit Gott in Verbindung gebracht werden konnte. Das sogenannte Böse betrachtet man als Eingebung böser Mächte, welche alles daran setzen, die Menschen in die Tiefe zu ziehen, auch die Guten. Auf weitere Stellungnahmen wird darauf hingewiesen, und diese sollten auf keinen Fall verpaßt werden genauso wie gängige Methoden einzelner Pseudogemeinschaften gottgewollter Eigenbrötelei, ausführlich beschrieben, ausführlich erklärt und detailliert angefertigt aus Gottes Sicht. Aus Gottes Sicht kann ebenfalls erkannt werden, daß menschliches Tun erstmals menschlich behandelt wird, und Gott auf keinen Fall darauf aus ist, an andere Maßstäbe zu denken.

Aus der gemeinsamen Einarbeitungszeit irdischer Bezogenheit kann das gesamte Erneuerungsbild von Gott erstmals richtig aufgeteilt werden, davon auch andere Abkömmlinge göttlicher Art erstmals begeistert sein werden. Auch gehören solche abwechslungsreichen Gemeinschaftsartikel in einer breiten Auflage in Gottes Liebeswerk verankert, zugänglich für alle irdischen Gesellschaftsschichten. Gott verzichtet nicht auf angemessene Anschlußmöglichkeiten an irdische Gesamtkonzeption, weil das menschliche Leben in all seinen Verlaufsformen auf göttliche Gründung zurückgeht, d. h. als Gott irdische Formgebung eingespeichert hat, dachte er ebenfalls daran, selbst einmal diese Daseinsform zu leben, ganz angepaßt an irdische Verhältnisse, ohne besondere Privilegien. Er gibt zu, daß er ganz bestimmt auch andere Möglichkeiten gehabt hätte, irdische Laufbahn aufzugreifen, vorsorglich ausgestattet mit adäquaten göttlichen Merkmalen, die eine Abweisung göttlicher Gegenwart in Grenzen gewiesen hätten.

Auf Gott und seine Gesetzgebung fallen auch Eignungsanweisungen, die besonders solche betreffen, welche ausgesucht wurden, um das irdische Dasein in besonderer Weise zu beeinflussen und mitzugestalten. Gott denkt in dieser Beziehung nicht nur an das Gute menschlicher Art, sondern hat auch die Kehrseite als gleichwertige Konkurrenz gemeint. Auf Gott ist Verlaß, auch wenn es so ausschaut, als erwiesen sich alle menschlichen Angelegenheiten als gottfernes Gesellschaftsproblem, welches nur mit Hilfe menschlicher Einsatzbereitschaft gelöst werden kann. Ganz besonders imponiert ihm das menschliche Verhalten gegenüber mitmenschlichen Problemen und Ausgangsfaktoren, welche das Gesamtkonzept irdisch-überirdischer Gesamtschau miteinander verbinden. Er hat bereits darauf hingewiesen, wie sehr ihm daran liegt, einen geistigen Erneuerungsprozeß einzuleiten, der vor allem dann als solcher anerkannt werden wird, wenn das gesamte Lebenskonzept, anders als gewohnt, auf einer Gesamtschau beruht und sich nicht in irdischen Dingen verliert. Er legt besonderen Wert darauf, daß beiderseitig verbindlich dazu beigetragen wird, da das göttliche Ansinnen ohne die entsprechende Reaktion der Menschen keine Früchte tragen kann.

Gott vergibt sich nichts, wenn er behauptet, daß es sein freier Wille war, irdischer Laufbahn einen besonderen Stellenwert zuzumessen und wird diesen auch ohne Einschränkung endausführen. Auch kann er ganz anders in Erscheinung treten, als allgemein angenommen, und seine Vorstellungen weisen auf andere Gegebenheiten hin, insbesonders was göttliche Dienstbarkeit betrifft. Göttliche Dienstbarkeit bezieht sich nicht bloß auf Diener religiöser Gemeinschaften sowie Dienste zum Wohle der Menschheit. Ein Mensch, eine Gemeinschaft kann ebenfalls gottgewollte Dienste ausführen, auch wenn diese mit menschlichen Moralvorstellungen nicht vereinbar sind. Er weiß, wie sehr diese Tatsache die gutgesinnten Menschen aufhorchen läßt und wie schwer es für sie sein wird, ihn in dieser Form zu ihrem Gott zu erklären. Er findet es an der Zeit, daß den sogenannten bösgesinnten Menschen Genugtuung zuteil wird und weist darauf hin, daß das göttliche Gesetz keine Sünde kennt. Er ist sich bewußt, daß er mit dieser Behauptung generationsgegebene Vorstellungen widerlegt und innerhalb der menschlichen Gesellschaftsform auf größte Unsicherheit stoßen wird. Ein guter Gott findet immer einen Ausgleich, d. h. er ergießt sich nicht in Darlegungen über menschliche Gesellschaftsprobleme und deren Bewältigung, sondern möchte nur klärend dazu beitragen, das irdische Leben aus überirdischer Sicht zu verstehen. Aus Gründen, welche bisher nicht bekannt waren, erfahren die Menschen den Kern diesseitiger Inkarnation.

Gott erarbeitet göttliche und menschliche Lösungen, auch wenn diese Maßnahmen die Menschen aus ihrem Gleichgewicht bringen und reformerische Umwandlungen einschließen. Er kennt die Herzen der Menschen aus ureigenster Sicht und weiß um die Größe eines jeden einzelnen. In allen Dingen irdischer Gepflogenheit interpretieren sich Ausmaße, welche auch Gott zugewiesen werden können. Er verweist auf verschiedene Vorgänge, welche außer Gott niemand bekannt sind und bekennt hiermit einmalig seine Gedankenwelt, die den Gedankengängen der Menschen gleichkommt, wenn es darum geht, aufbaufähig oder niederreißend der irdischen Lebensform Gesicht zu geben.

Gott fordert aus gottersichtlicher Begründung die Anerkennung seiner göttlich auserwählten irdischen Sprache, ohne dabei andere Völkersprachen auszuklammern, ebenfalls auserwählt zu sein. Aus Gottes handschriftlichen Ausführungen soll die ganze Welt erkennen, daß er eigentlich gerne der deutschen Nation angehört, von der eine Polarisation gottgewollter Maßnahmen ausgeht. Er wird nicht klein beigeben, wenn ganz andere Vorstellungen über ihn verbreitet werden, was erhebliche Meinungsverschiedenheiten auslösen wird und sein Liebeswerk als Scharlatanerie Abweisung findet. Aus göttlicher Sicht gehören menschliche Erfahrungswerte in göttliche Weitersicht mit hineingenommen, als Maßstab und Beurteilung menschlicher Lebenslage.

Gott erfährt breiteste Anteilnahme, wenn feierliche Anlässe Grund dazu geben, auch ihn, als Gebieter, Erhalter und Glücksbringer, in menschliche Lebensabläufe mit einzubeziehen, was ihn natürlich sehr freut, doch er auch ohne großen Bahnhof dabei sein würde, weil er alles andere als ein Spielverderber ist. Er weist darauf hin, daß er ebenfalls dabei ist, wenn der Alltag die Hoch-Zeit auszuhöhlen droht und vordergründig ganz andere Dinge den täglichen Ablauf bestimmen. Er hat aus göttlicher Einmaligkeit ganz bestimmt nicht daran gedacht, das Lebensprinzip göttlicher Liebe aus erdenbezogener Partnerschaft auszuklammern und empfiehlt den Menschen, eigene und partnerschaftliche Liebesbedürfnisse zu befriedigen. Auch wenn andere Anschauungen darüber verbreitet sind, was Sittlichkeit und Moral betrifft, läßt er sich nicht davon abhalten, Gottesanlagen als lebenspendende, kraftbringende, erneuernde Gottesgaben auszuweisen, welche aus logischen Gründen zum Wohle von Körper, Seele und Geist genutzt werden sollten. Gott hat nicht vor, den Menschen Vorschriften zu machen, inwieweit sie göttlichen Vorschlag annehmen wollen, doch wäre es angebracht, den göttlichen Rat zu befolgen, aus der einfachen Erklärung, weil Gott die Menschen für die Liebe geschaffen hat, aus Gründen, die ihren Ursprung in jenseitiger Lebensform haben. Er wird darüber ausführlich Bezug nehmen und ganz gewiß einen großen Leserkreis damit ansprechen. Ausführlich werden auch seine Abhandlungen sein, welche sich ausgiebig mit geistigen Dingen beschäftigen, auch solchen, welche ganz anders eingeordnet werden und scheinbar nichts mit Gott zu tun haben. Aus Lebenserfahrung können sich die Menschen ein Urteil bilden und dieses zu ihrer Grundlage machen. Gott verweist in diesem Zusammenhang auf regenerierende Kräfte, die brach liegen, weil die Menschen keine Kenntnis davon haben oder diese aus unschicklichen Gründen sowie falschverstandener Einstellung gegenüber ihren Körper nicht nutzen, der alles in sich trägt, damit das Lebensprinzip geistiger Lebensqualität auch den erforderlichen Ansprüchen standhält. Er einigt sich gerne mit den Menschen, auch darüber mehr zu bringen.

Anders als gedacht, geschehen Dinge, von deren Ausmaß erst Bilanz gezogen werden kann, wenn ein gewisser Zeitraum einen gewissen Überblick gewährt und andere Einstellungswerte menschliches Lebensprinzip bestimmen. Aus Erfahrung gut, heißt eine menschliche Devise und sollte auch in diesem Zusammenhang auf Gott angewendet werden. Gott macht sich nichts daraus, als hinterhältiger Gewährsmann angeprangert zu werden, der ob seiner ungöttlichen Verfahrensmethode, den Menschen erst jetzt sein wahres Gesicht zu zeigen, ebenso eine Strafe verdiene. Ob die Menschen daran interessiert sind, Gott überhaupt kennenzulernen, ist doch auch eine Sache der Publizität. Auch dieses sollte beim Lesen außergewöhnlicher Literatur, dazu Gottes Liebeswerk bestimmt gehört, berücksichtigt werden. Gerne gehört er zu denen, die mit scharfem Verstand, Weitblick und Unternehmungsgeist sich trauen, aus humanitären Gründen Gottes Wort auszubreiten. Er geht natürlich auch von der Tatsache aus, daß ein Verlag bereit sein wird, trotz aller Zweifel und Vorbehalte, die einer medialen Anweisung entgegengebracht werden, das Werk Gottes zu verlegen. Göttliche Voraussicht beschränkt sich nicht bloß auf gegenwärtige Abläufe, sondern hat bereits Vorsorge getroffen, damit auch die Menschen der Zukunft göttliche Botschaft empfangen. Geistige Wege gehören auf keinen Fall anders behandelt als erfaßbare, irdische Angelegenheiten, mit praktischem Sinn und gegebenen Mitteln, auf normalen Gesetzmäßigkeiten. Aufbauende Literatur verlangt eine geistige Bereitschaft, geistiges Gedankengut in den täglichen Ablauf mit hineinzunehmen, vornehmlich, wenn dieser mit erzieherischer Ganzheitsmethode, Wertvermittlung sowie Stellungnahme auf allen menschlichen Gesamterfassungsgebieten verbunden ist. Gott gibt klar zu erkennen, daß er sein Werk ohne menschliche Dazugaben ausgebreitet haben will, d. h. er will, daß das geschriebene Gotteswort ohne alle Auslegung und Veränderung so gedruckt wird, wie es im Originaltext steht. Auf größere Anforderungen geht er selber ein, indem er eine Auslegung gibt, die allen gerecht wird. Göttliche Vorsichtsmaßnahmen haben ihre Berechtigung und sollten generell als klare Aussage berücksichtigt werden.