Lady T

 

Villa der Herrinnen Komplettausgabe

Alle vier Teile (Domina / Herrin / BDSM / Fetisch / Femdom)

 

 

 

ISBN 978-3-945967-17-1

 

(c) 2015 Schwarze-Zeilen Verlag

www.schwarze-zeilen.de

 

Alle Rechte vorbehalten.

 

Hinweis

 

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

 

Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Domina beim Shoppen

 

Mein Mann war einer der am besten verdienenden Manager des Landes. Er war meist zwölf oder mehr Stunden in der Firma, vernachlässigte seine ehelichen Pflichten immer mehr und immer öfter kam er auch nachts nicht nach Hause. Ob er eine Geliebte hatte oder nicht, war mir inzwischen auch egal, denn unsere Ehe bestand seit längerem eigentlich nur noch auf dem Papier. Ich war damals Anfang dreißig und brauchte nicht zu arbeiten, was ich die erste Zeit auch sehr genoss. Es begann mir aber, ziemlich schnell langweilig zu werden. Schließlich konnte ich nicht jeden Tag zum Frisör gehen, shoppen oder Partys besuchen.

Die einzige Verpflichtung, die ich hatte, waren die regelmäßigen Treffen mit den anderen Ehefrauen aus der Managerriege. Ich konnte die Zicken nicht ausstehen und so war es jedes Mal eine Tortur, diese Stunden mit heuchlerischer Miene hinter mich zu bringen.

Die einzig wirkliche Abwechslung, die ich hatte, waren die Treffen mit meiner besten Freundin Laura. Sie hatte nicht so ein Glück wie ich und musste sich ihren Lebensunterhalt hart verdienen. Dabei griff ich ihr so gut ich konnte unter die Arme.

Da sie für zwei Monate beruflich in Spanien war, hatten wir uns lange nicht gesehen. Endlich waren die acht Wochen um und wir waren verabredet. Nachmittags trafen wir uns in unserem Lieblingscafé und hatten uns beide viel zu erzählen. Ich beklagte mich mal wieder über den schnöden Alltag in meiner Ehe und darüber, dass mein Mann mich immer mehr vernachlässigte. Was ich ihr jedoch nicht sagte, war, dass ich innerlich schon ernsthaft über eine Scheidung nachdachte.

Als ich meinem Herzen Luft gemacht hatte, erzählte mir Laura von Spanien. Ich ging davon aus, dass sie dort beruflich zu tun hatte, und war sehr überrascht, als sie mir den wahren Grund ihrer Reise verriet. Das war der Zeitpunkt, wo unser beider Leben sich für immer verändern sollte.

 

Seit ich Laura kannte, hatte sie keine feste Beziehung gehabt, die von Dauer war. Vor vielen Jahren war sie mal verheiratet, doch die Ehe hielt nur zwei Jahre. Hin und wieder erzählte sie mir von dem einen oder anderen Lover, von denen sie jedoch keinen länger als einen Monat behielt. Meist war sie von ihnen schnell gelangweilt. Eine feste Beziehung war für sie undenkbar. Sie genoss ihre sexuellen Ausschweifungen, um die ich sie stets beneidete. Obwohl Laura fünf Jahre älter als ich war, sah sie noch immer wie Ende zwanzig aus. Drei Mal in der Woche ging sie ins Fitnesscenter, achte darauf, was sie aß und war stets braun gebrannt. Ihr langes schwarzes Haar glänzte immer und war meist streng zu einem Zopf gebunden.

»Ich habe eine Ausbildung in Spanien gemacht«, begann sie ihren Bericht.

»Okay«, dachte ich, »also doch beruflich.«

»Lass mich jetzt bitte erst ausreden, bevor du dir ein Urteil bildest«, bat sie mich und ich versprach es ihr.

»Du weißt, dass ich in meinem Beruf nicht mehr glücklich bin. Mein neuer Chef ist ein richtiges Arschloch, das habe ich dir ja bereits erzählt. Und ich habe keine Lust mehr, seine Arbeit zu machen, damit er am Ende die Lorbeeren kassiert. Mein Entschluss steht also fest, ich werde kündigen.«

»Und was willst du dann machen?«, wollte ich von meiner Freundin wissen.

»Ich werde mich selbständig machen und mir ein Studio einrichten.«

»Ein Fitnessstudio«, riet ich.

»Nein«, gab sie zurück, »etwas ganz anderes. Ich werde demnächst als Domina mein Geld verdienen.«

»Als Domina?«, im ersten Moment war ich so entsetzt, dass ich es so laut gesagt hatte, dass alle Gäste im Café es mitbekamen, denn alle drehten sich gleichzeitig zu uns um.

Laura ließ das völlig kalt und erzählte einfach weiter.

»Ja als Domina. Ich habe in Spanien meine Ausbildung gemacht und deshalb war ich auch so lange weg. Es gibt in Barcelona die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Studios die verschiedenen Praktiken anzuschauen und zu erlernen. Das hat eine Stange Geld gekostet und dabei ist leider auch die Hälfte meiner Ersparnisse drauf gegangen. Mit dem Rest werde ich mir jetzt meine Räumlichkeiten einrichten. Nun, zumindest nach und nach. Du glaubst gar nicht, wie teuer die ganzen Sachen sind. Und einen Namen habe ich auch schon: Dark Dominance soll es heißen. Und was hältst du davon?«, wollte sie aufgeregt von mir wissen.

Ich bekam den Mund nicht mehr zu. Meine beste Freundin will Domina werden.

»Äh, ich, nun ja ...«, stammelte ich und musste mich erst mal wieder fassen, »toll, das ist sicher aufregend.«

Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Dafür plapperte Laura unaufhörlich weiter und erzählte mir haarklein, was sie alles für ihr Studio brauchte. Dabei ging sie kein bisschen diskret vor und die Männer am Nebentisch schauten die ganze Zeit sabbernd zu uns herüber.

»Tja meine Liebe und nun kommst du ins Spiel«, richtete sie das Wort an mich.

»Ich?«, frage ich ungläubig.

»Ja du. Hast du mir nicht vor einer halben Stunde erzählt, wie langweilig es in deinem Leben ist, dass dein Mann dich vernachlässigt und wahrscheinlich eine andere hat und dass dir dein ganzes Leben auf den Keks geht? Warum willst du mir nicht beim Einrichten helfen. Ich bin mir sicher, dass wir beide viel Spaß haben werden. Und das wäre dann mal eine andere Art zu shoppen. Ich kenn ein paar richtig gute Läden hier in der Nähe. Und wir wären die nächste Zeit schwer beschäftigt, so dass dir zu Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt. Und? Machst du mit?«

Ich hatte meinen ersten Schock verdaut und ließ mir ihr Angebot durch den Kopf gehen. Eigentlich hatte sie ja Recht. Und ihr beim Einrichten helfen, hieß ja nicht gleich, dass ich auch Domina werden musste. Und so willigte ich ein.

Wir tranken auf ihre Idee und unsere weiteren Unternehmungen noch einen Sekt und verabredeten uns für den nächsten Tag.

 

In dieser Nacht konnte ich ewig nicht einschlafen. Ich hatte in meinem Leben noch nie über derartige Dienste nachgedacht. Vor meiner Ehe war ich auch kein Kind von Traurigkeit, wahrscheinlich aber zu jung, um mich mit solchen außergewöhnlichen Praktiken zu beschäftigen. Guter Sex hat mir immer völlig gereicht. Je länger ich mir den Kopf zerbrach, um so aufregender fand ich den Gedanken und hatte so viel Fragen an Laura, dass ich die halbe Nacht wach lag.

 

Am nächsten Vormittag holte Laura mich ab und wir begannen unsere erste Shoppingtour. Ich hatte tausend Fragen an meine Freundin, aber sie wimmelte mich sofort ab:

»Ich weiß, meine Liebe, du willst jetzt eine ganze Menge von mir wissen. Aber glaub mir, die blanke Theorie ist nicht halb so erregend und spannend wie eine kleine Kostprobe. Vergiss deine Fragen nicht, ich werde sie dir zu gegebener Zeit alle beantworten. Heute aber gehen wir nur shoppen. Ich sagte dir ja gestern bereits, dass ich eine Menge Möbel brauche und mein Budget knapp ist. Deshalb gehen wir heute mal nicht in die teuersten Geschäfte auf der Kö. Was ich suche, ist gute bezahlbare Handarbeit. Jedes Detail muss mit Liebe gemacht sein und das muss ich spüren. Das ist auch ein Grund, weshalb ich nicht im Internet einkaufen will. Auch wenn vieles dort noch ein ganzes Stück billiger zu haben ist. Wir machen heute mal eine Shoppingtour nach meinen Vorstellungen, schau dir alles in Ruhe an und lass es auf dich wirken.

Ach ja, eins darf ich nicht vergessen, lass mich einfach auf meine Weise die Preise verhandeln. Ich bin mir sicher, dass ich alles zu meinen Konditionen bekomme. Genieß einfach den Tag«

 

Wir verließen jetzt die Autobahn und fuhren in einen kleinen Ort in der Nähe von Köln. Dort sagte uns das Navi in einer typischen Einfamilienhaussiedlung, dass wir unsrer Zeil erreicht hätten.

»Bist du sicher, dass das hier ist?«, fragte ich ungläubig.

»Ganz sicher. Lass dich einfach überraschen.«

Wir klingelten an der Tür eines der spießigen Häuser, an der Klingel stand ein Allerweltsname und ich war gespannt, was uns hier erwartete. Ein Mann, vielleicht Mitte fünfzig und gut einen Kopf kleiner als Laura, machte uns auf. Sie sagte ihm, dass sie gestern telefoniert hätten, er erinnerte sich sofort und bat uns freundlich herein. Wir folgten ihm in seinen Keller. Bis dahin sah alles, wie in jeder zweiten deutschen Wohnung aus. Was uns aber im Keller erwartete, ließ mich staunen. Hinter seiner kleinen Schreinerwerkstatt hatte er einen Nebenraum voller SM-Möbel.

Im ersten Moment war ich völlig überfordert von dem, was da alles stand. Die meisten Dinge hatte ich noch nie gesehen und hatte auch keine Ahnung, zu was sie gut sein sollten. Aber ich war sicher, dass Laura mich dahingehend noch früh genug aufklären würde.

Zuerst stellte Laura sich dumm, eben wie ein naives Gör vom Land, dass mal SM-Luft schnuppern wollte. Sie stellte völlig falsche Fragen, gab sich ahnungslos und sah ihn bei seinen Ausführungen, die Möbel betreffend, jedes Mal fasziniert an. Doch ich spürte, dass Laura hier nur die Dumme mimte und eigentlich auf etwas ganz anderes aus war.

Was dann folgte, war ein Verkaufsgespräch, wie ich es noch nie erlebt hatte. Laura verlangte doch tatsächlich, dass der Mann sich sofort ausziehen und uns die Möbel vorführen sollte. Vom plötzlichen Sinneswandel seiner vermeintlichen Käuferin ganz sprachlos, nestelte er bereits an seiner Hose herum.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, tat er, was meine Freundin verlangte. Ihn schien die Sache bereits zu erregen, denn sein kleiner Pimmel unter dem dicken Bäuchlein wollte sich gerade aufrichten.

Laura legte ihren langen Ledermantel ab und ich schaute nicht schlecht, als ich sah, was sie darunter trug. Zu ihren Overknees trug sie ein hautenges kurzes Lederkleid, das ihre sportliche Figur betonte. Der Reißverschluss auf der Vorderseite war nicht bis oben ganz geschlossen, so dass ihre straffen Brüste richtig zur Geltung kamen. Ich hatte zwar auch noch immer Größe sechsunddreißig, doch um ihre Brüste beneidete ich Laura schon immer.

Der halberigierte Schwanz des Schreiners machte einen verlorenen Eindruck und er wusste nicht so recht wohin damit. Seine Augen, lüstern und unruhig zugleich, taxierten seine Chance. Meiner Freundin entging das natürlich nicht.

»Du scheinst mir ja ein ganz schlimmer in deiner Zunft zu sein. Und du denkst, dass du heute mit uns ein gutes Geschäft machen kannst, nicht wahr?«, bei diesen Worten griff sie sich unsanft sein Kinn und drückte so seinen Kopf nach oben, dass er ihr tief in die Augen schauen musste.

Derweilsetzte ich mich in einen freien Sessel, es könnte auch ein Thron gewesen sein, so genau wusste ich das nicht, und sah mir die Aktionen meiner Freundin an.

Am Anfang fühlte ich mich sehr unwohl, ich kam mir wie ein unfreiwilliger Zuschauer einer sehr intimen Begegnung vor. Dies Gefühl verschwand aber sehr schnell, als ich sah, wie die beiden völlig entspannt mit der Situation umgingen.

Als der Schreiner begann, die Funktionen der Möbelstücke ausführlich zu beschreiben und dabei immer die passende Position einnahm, bemerkte ich ein immer stärker werdendes Kribbeln auf meiner Haut. Laura, die sich vollkommen souverän verhielt, legte bald selbst Hand an und beide schienen immer mehr Genuss an dem Verkaufsgespräch zu finden. Laura schlüpfte in eine Rolle, die ich mir bis zu dem Zeitpunkt nie bei ihr hätte vorstellen können. Sie kommandierte den Mann immer mehr herum, band ihn schnell und geschickt an den verschiedenen Möbelstücken fest, tätschelte seinen Hintern und schlug auch schon mal fester zu.

Es dauerte nicht lange, da hatten beide vergessen, dass ich noch da war, und kamen richtig in Fahrt. Ihr Testsklave, wie sie ihn jetzt nannte, hatte schon seit einigen Minuten einen ausgewachsenen Ständer und redete Laura nur noch mit Herrin an. Immer öfter schlug sie ihn entweder mit der flachen Hand ins Gesicht oder auf sein Hinterteil, das inzwischen recht rot aussah. Ihm schien das außerordentlich gut zu gefallen, denn er bedankte sich für jeden Schlag bei ihr und bettelte um mehr. Laura verlangte von ihm sich über den Strafbock zu legen und ich war erstaunt, wie schnell und routiniert sie ihn darauf fixierte.

Sie drehte sich kurzerhand um, ging in die Werkstatt und kam mit einer schmalen langen Holzlatte zurück. Ohne zu zögern, schlug sie seinen roten Arsch nun mit der Holzlatte. Das klatschende Geräusch erregte mich und ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden schoss.

Laura schnallte den Schreiner vom Strafbock los und fesselte ihn an ein Andreaskreuz. Dann legte sie dem Mann an beide Nippel fiese Klammern an. Er jammerte ziemlich laut rum und ich hatte schon Bedenken, dass uns vielleicht die Nachbarn hören könnten. Doch es faszinierte mich und so konzentrierte ich mich nur noch auf die beiden vor mir. Als hätte Laura nie etwas anderes gemacht, malträtierte sie den Mann, der immer lauter um Gnade flehte.

Ich dachte, jetzt sei das Spiel vorbei, aber Laura war unbarmherzig. Immer fester zog sie an seinen Klammern und sein Winseln wurde immer lauter. Voller Freude lachte sie ausgelassen, offensichtlich hatte sie viel Spaß daran, den Schreiner leiden zu lassen.

Als Nächstes zog sie einen Schnürsenkel aus den Schuhen des Mannes und begann, damit seinen Sack fest abzubinden. Dieser wurde sofort prall und rot. Er stöhnte leise auf, das schien ihm jetzt besser zu gefallen. Doch Laura kniff ihm in der gleichen Sekunde mit ihren langen schwarzen Fingernägeln in die Eier. Wieder jaulte der Mann auf.

Ich saß noch immer still auf meinem Stuhl und wollte die beiden in keinster Weise unterbrechen oder erinnern, dass ich auch noch da war. Mir begann das Ganze, immer mehr Spaß zu machen. Es gefiel mir, wie der Mann unter Lauras Torturen zu leiden hatte und wie er vor Schmerzen jammerte. Langsam rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Ich spürte, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Wäre das jetzt ein Pornofilm, den ich mir zu Hause angesehen hätte, würde ich längst an mir rumspielen, so wie ich es manchmal tat, wenn ich geil war. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich nun verhalten sollte. Also sah ich Laura noch eine Weile zu.

Sie war scheinbar mit der Klammertortur fertig, weil sie ihn nun losband und ihn hinter sich herzog. Der kleine Mann folgte ihr wie ein Schoßhündchen. Sie wies ihn an, auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen, schnallte ihn fest und spreizte seine Beine, soweit es der Stuhl zuließ.

Dann ging sie zu ihrer Tasche und holte einen Dildo heraus, nicht besonders groß, halt genau das Richtige für unterwegs.

Bevor sie wieder zu ihrem Opfer zurückging, kam sie zu mir, streichelte mir über meine Brüste und flüsterte mir mit ihrer lasziven Stimme ins Ohr: «Wenn du willst, kannst du gern mitmachen. Du kannst es dir aber auch gern selber machen, wenn du willst. Hab einfach Spaß.«

Ich kam mir im ersten Moment ertappt vor, beschloss aber, alle Hemmungen über Bord zu werfen und es mir selbst zu besorgen. Denn inzwischen war mein Tanga triefend nass. Ich schob also meinen Rock hoch, zog mein Höschen aus, und spreizte meine Schenkel. Langsam und noch ein wenig unsicher begann ich mich, mit der Hand zu streicheln.

Laura war wieder bei ihrem Testsklaven. Auf dem Tisch neben dem Gyn-Stuhl stand eine Tube Gleitgel, mit dem sie den Dildo geschmeidig machte. Dann gab sie sich etwas davon auf ihre Hand und begann damit die Rosette des Schreiners zu massieren.

Der stöhnte bei jeder Bewegung laut auf und drückte sein Becken immer mehr an Lauras Hand. Darauf schien er die ganze Zeit gewartet zu haben. Seine Atemstöße wurden immer lauter und heftiger und rissen mich in meiner Geilheit mit. Meine Beine waren so weit gespreizt, wie es ging. Mit der einen Hand hielt ich meine prallen Schamlippen auseinander und schob mir langsam einen Finger nach dem anderen in meine klatschnasse Möse. Als ich endlich alle fünf Finger drin hatte, begann ich mich hart zu ficken.

Laura, die mich wohl im Auge behielt, feuerte mich an, »Ja meine Liebe, gib´s dir, so ist es gut. Und wenn du mehr willst, komm einfach zu uns. Dann werden wir es dir zusammen besorgen.«

Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder ganz auf den armen Tischler. Plötzlich schob sie ihm den Dildo mit aller Kraft in seinen willigen Arsch und fickte ihn damit.

»Na, ist es das, was du brauchst, du kleiner jämmerlicher Sklave?«, wollte sie von ihm wissen.

»Ja! Ja! Gebt mir mehr davon Herrin. Fickt mich, so hart Ihr könnt.« Und er stöhnte immer lauter.

Laura tat, was sie konnte und besorgte es dem Kerl, wie er es brauchte. Plötzlich hörte sie auf und zog den Dildo wieder aus seinem Arsch. Der Mann war sichtlich überrascht und wollte wissen, ob er etwas falsch gemacht hatte. Laura ging derweil gelangweilt auf und ab und schlug ihm dann ein Geschäft vor, das er nicht ablehnen konnte.

»Pass auf Sklave, du fickst uns beide jetzt so richtig schön durch. Das willst du doch oder? Wir haben es nämlich beide nötig. Dass du dabei nicht abspritzen darfst, ist dir auch klar, oder?«, wollte sie wissen.

»Ja, ja Herrin. Alles, was ihr verlangt.«

Er war jetzt so geil, dass er wohl alles getan hätte, was Laura von ihm verlangte.

»Gut so. Dann werde ich dir den Pranger, den Strafbock und das Andreaskreuz, an dem du vorhin so gejault hast, abkaufen. Aber für deine Geilheit wirst du mir noch den Sklavenstuhl und den Humbler umsonst mitgeben. Die restlichen Möbel kannst du dann mit der Spedition schicken. Hast du das verstanden du kleiner geiler Hund?«

»Ja, ja Herrin, wie ihr es wünscht.«

Ich war inzwischen so geil, dass ich nur noch darauf wartete, bis ich hart rangenommen wurde. Ich legte mich auf die Streckbank, zog meinen Rock so hoch es ging und spreizte meine Schenkel, so dass alle beide meine triefende Fotze sehen konnten. Laura kam zu mir und steckte mir gleich vier Finger rein und fickte mich richtig durch. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: »Schön, dass es dir so viel Spaß macht. Soll ich ihn jetzt holen, damit er dich ordentlich besteigen kann?«, fragte sie mich.

Ich konnte nur noch mit dem Kopf nicken.

Als der Schreiner wieder auf den Beinen war, kroch er auf Knien zu mir und bettelte mich an. »Bitte bitte Herrin, darf ich euch jetzt ficken?«

»Mach doch endlich, du kleiner Hurensohn«, herrschte ich ihn an.

Dann steckte er seine kleine aber richtig dicke Latte in meine auslaufende Fotze. Wie lange war das her, dass ich das letzte Mal einen Schwanz in mir hatte. Aber das könnte sich ja jetzt ändern. Und während er mich nach allen Regeln der Kunst vögelte, schlug Laura ihm bei jedem Stoß die Holzlatte auf den Arsch. Er konnte nur noch schreien. Allerdings war nicht klar ob vor Freude oder Schmerz.

Sein Geschrei machte mich wild vor Geilheit und viel zu schnell kam ich in heftigen Wellen. Ich drückte ihm meine zuckende Fotze entgegen und hatte den geilsten Höhepunkt seit Ewigkeiten.

Laura wies ihn nun an, mir noch meinen Saft abzulecken, denn so könnten wir ja schließlich nicht nach Hause fahren. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und leckte meinen ganzen Saft auf. Dabei steckte er immer wieder seine Zunge in mein Loch und wollte mich damit noch ein wenig vögeln. Er stellte sich dabei gar nicht schlecht an. Seine Nase landete genau auf meiner Klitoris und massierte sie so lange, bis ich noch einmal mit voller Wucht kam.

Nachdem er mich nun endlich sauber geleckt hatte, sollte er sich um meine Freundin kümmern. Aber Laura war scheinbar nicht so leicht zu befriedigen wie ich. Sie beugte sich vornüber die Tischplatte und präsentierte ihm ihren geilen Knackarsch. Auch bei ihr konnte man sehen, wie nass sie inzwischen war. Sie musste ihre Beine ziemlich weit spreizen, damit der kleine Schreiner überhaupt an ihre Fotze kam.

»So. Und du machst jetzt genau, was ich dir sage. Hast du mich verstanden, du kleiner geiler Bock?«, verlangte sie von ihm.

»Jawohl Herrin, was immer ihr wollt.«

»Jag mir den Dildo in mein feuchtes Loch, und zwar bis zum Anschlag, dann fick mich in den Arsch, so hart du kannst!«

Er schien nichts lieber zu tun als das und befolgte brav ihre Befehle. Beide stöhnten laut und wurden immer schneller. Aber Laura schien das einfach nicht genug zu sein. Sie forderte ihn immer wieder auf, noch härter zu werden, wenn er keine Strafe wollte. Und er gab, was er konnte, während sie mit einer Hand an ihrem Kitzler spielte.

Als sich die beiden da so vergnügten, spürte ich, dass auch ich noch nicht genug hatte. Ich stieg auf den Tisch und setzte mich mit angewinkelten Beinen vor Lauras Gesicht und spreizte willig meine Schenkel. Jetzt war mir alles egal, schließlich hatte meine Freundin an allem die alleinige Schuld. Um sie noch mehr zu erregen, stieß ich meine Hand immer tiefer in mein tiefes nasses Loch, so dass sie alles genau sehen konnte. Mit einem Mal zog sie mich ganz an sich heran und begann mich zu lecken. Das hatte vorher noch nie eine Frau bei mir gemacht und ich war begeistert, wie leidenschaftlich sie das tat. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sich mein nächster Orgasmus ankündigte. Jetzt wollte ich alles oder nichts. Ich rieb meine Finger immer weiter an der richtigen Stelle in meiner Fotze und spritze ab. Laura machte den Mund weit auf um meinen Saft aufzufangen und dabei kam sie selbst mit einem überwältigenden Orgasmus.

Sofort schob sie den kleinen Schreiner von sich und herrschte ihn an:

»Hab ich dir nicht verboten zu kommen?«

Sie spürte wohl, dass er abspritzen wollte, und hatte ihn unterbrochen. Jedenfalls stand er nun da und schaute sie ziemlich belämmert an.