Sophienlust 213 – Halt mich fest, Mutter

Sophienlust –213–

Halt mich fest, Mutter

Roman von Frank Marisa

Impressum:

Epub-Version © 2016 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: http://www.keltermedia.de

E-mail: info@kelter.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74091-221-5

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Die kleine schwarze Peggy stand in der Halle von Sophienlust. Das ehemalige Herrenhaus diente schon lange als Kinderheim und hieß nicht umsonst »das Heim der glücklichen Kinder«. Hier wurde den Kindern der Wunsch nach Liebe und Geborgenheit erfüllt.

Auch Peggy fühlte sich hier zu Hause. Sie hatte viele gute Freunde in diesem Kinderheim.

Jetzt sanken die Schultern der kleinen Schwarzen nach vorn. Sie wusste nicht, ob sie traurig oder froh sein sollte. Es fiel ihr immer schwer, sich von Sophienlust zu trennen, aber andererseits fand sie es auch wunderschön, mit ihrem Onkel Luchs verreisen zu dürfen.

Die beiden Langenbach-Geschwister, Angelika und Vicky, sowie Angelina Dommin, genannt Pünktchen, Heidi, das jüngste Dauerkind von Sophienlust, und einige andere Kinder, die während der Ferien im Kinderheim blieben, umringten Peggy.

»Dieses Mal fahren wir zum Bodensee«, verkündete Peggy. »Onkel Luchs hat gesagt, der Bodensee ist nicht so weit. Wenn wir jetzt wegfahren, sind wir noch heute Abend dort.« Fragend sah sie Pünktchen an.

Das dreizehnjährige Mädchen nickte bestätigend.

»Der Bodensee ist ein ganz großer See«, fuhr Peggy fort.

»Na«, meinte Vicky, »baden können wir hier auch.«

»Aber ihr könnt nicht in einem Wohnwagen wohnen.« Peggy hatte sich nun endgültig entschlossen, sich über die Reise zu freuen. Triumphierend sah sie in die Runde. Keines der Kinder widersprach ihr. Onkel Luchs und sein Wohnwagen waren wirklich etwas Besonderes.

»Du wirst sicher wieder eine Menge erleben.« Vicky seufzte.

»Peggy wird uns alles erzählen, wenn sie wieder zurück ist«, sagte Pünktchen. Sie verspürte kein Bedürfnis, an den Bodensee zu reisen. Zwar fand sie, dass Eugen Luchs wirklich ein toller Mann war, und die Geschichten, die er schrieb, waren spannend, aber bei ihr stand Nick, der Erbe und Besitzer von Sophienlust, an erster Stelle. Sie war mit dem sechzehnjährigen hochgeschossenen Jungen, seit sie in Sophienlust Aufnahme gefunden hatte, eng befreundet. Sie träumte davon, einmal seine Frau zu werden. Natürlich lag das alles in weiter Zukunft, aber Denise von Schoenecker, Nicks Mutter, mochte Pünktchen und hatte nichts gegen diese Freundschaft einzuwenden.

»Du musst gut aufpassen«, mischte sich nun Heidi ein. »Du darfst nichts vergessen. Wir wollen alles wissen.«

Peggy lächelte verschmitzt, dann verriet sie: »Ich werde Onkel Luchs bitten, sich für mich eine Geschichte auszudenken, und diese werde ich euch dann erzählen.«

»Das gilt nicht!« Angelika und Vicky riefen es gleichzeitig.

Heidi stemmte empört die Hände in die Seiten. »Das wäre gelogen!«

»Habe ich ja auch nur so gesagt.« Peggy lachte. »Onkel Luchs hat gar keine Zeit, sich für euch Geschichten auszudenken. Er muss ein neues Tierbuch schreiben.« Jetzt huschte ein Schatten über ihr Gesicht. Onkel Luchs hatte ihr erzählt, dass er auch am Bodensee arbeiten müsse. Das bedeutete, dass er für sie nicht immer Zeit haben würde. Eigentlich schade, dass nicht alle ihre Freunde mitkommen konnten, überlegte sie weiter. Aber dazu war der Wohnwagen viel zu klein.

Peggy versuchte sich selbst zu trösten. »Ich werde sicher eine Menge erleben«, meinte sie zuversichtlich.

»Ich würde gern mitfahren. Sollen wir Onkel Luchs nicht doch einmal fragen, ob er mich mitnimmt?« Von ihrem Einfall begeistert, sprang die fünfjährige Heidi von einem Fuß auf den anderen.

»Das geht nicht, du bist zu klein.«

»Ich bin schon groß.« Heidi stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen und reckte ihren Kopf hoch hinauf, sodass ihre Rattenschwänzchen unternehmungslustig wippten. »Du bist doch nur ein kleines Stückchen größer als ich.«

»Ja, aber ich bin schon oft mit Onkel Luchs gefahren. Mich kann er auch einmal allein lassen«, meinte Peggy mit altkluger Miene. »Auch werde ich immer älter und kann dann für Onkel Luchs sorgen. Ich werde ihm das Essen kochen, den Wohnwagen aufräumen …«

»Zuerst musst du aber in die Schule gehen«, platzte Heidi in diese Ausführungen hinein.

»Das will ich auch. Ich will schreiben lernen. Ich will einmal genauso bekannt und berühmt werden wie mein Onkel Luchs. Dann werde ich über euch alle schreiben.«

Die älteren Kinder lachten, doch Heidi nahm Peggys Versprechen sehr ernst. Sie drängte sich an das schwarze Mädchen heran und flüsterte ihm ins Ohr: »Von mir musst du aber schreiben, dass ich immer ganz brav bin.«

Peggy kam nicht mehr dazu, darauf zu antworten, denn Schwester Regine kam die teppichbespannte Treppe herab. Sie trug Peggys große Reisetasche.

Peggy lief ihr entgegen. »Ich will meine Tasche selber tragen.«

»Sie ist zu schwer für dich.« Schwester Regine war die Kinder- und Krankenschwester auf Sophienlust. Sie ging gänzlich in der Fürsorge um ihre Schützlinge auf.

»Ich bin schon stark«, sagte die kleine Peggy und wollte Schwester Regine die Tasche damit aus der Hand nehmen. Aber es ging wirklich nicht. Das Gewicht der Tasche zog sie zu Boden.

»Entweder hast du zu viel eingepackt, oder ich muss noch eine Menge Knödel essen.« Peggy gab es auf. Sie überließ die Tasche wieder Schwester Regine.

Die hübsche junge Frau lachte. »Wahrscheinlich hast du zuwenig Knödel gegessen. Heute blieb auch ein halber Knödel auf deinem Teller zurück.«

»Heute bin ich auch aufgeregt«, verteidigte sich Peggy. »Am Abend sind wir ja schon am Bodensee. Dann macht Onkel Luchs mir eine Eierspeise.« Sie deutete auf die Tasche. »Was hast du alles eingepackt? Onkel Luchs hat gesagt, ich brauche nur einen Badeanzug.«

»Und was ist, wenn es regnet?«, fragte Schwester Regine lächelnd.

Auch darauf wusste Peggy eine Antwort. »Dann bleibe ich im Bett und ziehe mir die Decke bis zur Nasenspitze.« Ihr Gesichtchen strahlte auf. Schnell fügte sie hinzu: »Onkel Luchs muss mir eine ganz tolle Geschichte erzählen.«

Denise von Schoenecker, von den Kindern zärtlich geliebt und Tante Isi genannt, kam durch das geöffnete Portal in die Halle. »Was ist los mit dir, Peggy?«, fragte sie. »Soll Herr Luchs ohne dich abfahren?«

»Nein, nein«, rief Peggy eifrig. »Schwester Regine hat auch schon eine dicke Tasche für mich gepackt.« Sie sah sich um. »Wer begleitet mich?«

Natürlich waren dazu alle Kinder bereit. An Denise vorbei liefen sie die Freitreppe hinab und zu dem Wohnwagen von Eugen Luchs. Der Schriftsteller saß bereits startbereit am Steuer.

»Warte auf mich, Onkel Luchs«, schrie Peggy. Zugleich begann sie noch schneller zu laufen. Plötzlich hatte sie Angst, ihr geliebter Onkel könnte ohne sie abfahren.

»Aber natürlich, mein Schatz!« Eugen Luchs öffnete die Autotür. Schnell schlüpfte Peggy in den Wagen und kurbelte das Fenster herab. »Vergesst mich nicht.« Sie steckte den Kopf aus dem Fenster, winkte und warf Kusshändchen.

Die Kinder riefen alle durcheinander. Jedes Kind wollte noch rasch etwas sagen.

Eugen Luchs hob grüßend die Hand. Langsam ließ er die Kupplung los. Auto und Wohnwagen rollten die Auffahrt hinab in Richtung schmiedeeisernes Tor. Der Schriftsteller hatte sich schon vorher von Denise von Schoenecker verabschiedet. Er gehörte zu den Verehrern der aparten, noch jugendlich aussehenden Frau, die das Erbe ihres Sohnes verwaltete und der gute Geist von Sophienlust war.

Der Wagen hatte die dichte hohe Hecke, die den Besitz einfriedete, schon hinter sich gelassen, als Eugen Luchs die kleine Peggy hinter sich aufschnupfen hörte. Betroffen blickte er in den Rückspiegel und sah, dass das kleine schwarze Mädchen sich mit dem Handrücken über die Augen fuhr.

»Aber, Peggy, ich dachte, du fährst gern mit mir weg.« Eugen Luchs hielt am Straßenrand und wandte sich nach seiner kleinen Begleiterin um.

»Tue ich doch auch, Onkel Luchs. Ganz schrecklich gern«, beteuerte Peggy. »Ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Nur, ich habe alle in Sophienlust lieb gewonnen. Am liebsten hätte ich alle mitgenommen.«

Der Schriftsteller lachte. Er verstand gut, was das Kind sagen wollte. Er war auch sehr froh darüber, dass Peggy sich in Sophienlust wohlfühlte und dort viele gute Freunde gewonnen hatte.

»Ich habe versprochen, allen von unseren Erlebnissen zu berichten«, plapperte Peggy jetzt munter drauflos. Der Abschiedsschmerz schien bereits überwunden zu sein.

Eugen Luchs nickte ihr lächelnd zu, dann fuhr er weiter.

»Wir werden doch etwas erleben?«, fragte die Kleine gleich darauf neugierig.

»Das weiß ich doch nicht im voraus. Vielleicht machen wir die Bekanntschaft eines Frosches. Wir werden den Wohnwagen ja in der Nähe des Seeufers aufstellen.«

»Igitt«, rief Peggy und rutschte auf ihrem Sitz hin und her. »Ein Frosch ist nass und glitschig. Oder meinst du einen verzauberten Königssohn?«

»Wir werden es sehen«, sagte Eugen Luchs geheimnisvoll. »Auf jeden Fall werden wir viel baden.«

»Du musst aber auch arbeiten. Oder hast du es dir anders überlegt?« Erwartungsvoll beugte sich Peggy vor.

»Ich werde dir von dem Buch erzählen, das ich schreiben will«, sagte der Tierbuchautor und begann zu erzählen.

Aufmerksam hörte Peggy ihm zu. Hin und wieder stellte sie eine sehr vernünftige Frage. Sie war gewohnt, mit ihrem Onkel Luchs über dessen Arbeit zu sprechen.

»Es wird ein sehr schönes Buch«, sagte sie schließlich. »Da werde ich wohl nicht stören dürfen.«

»So schlimm wird es auch wieder nicht sein.«

»Weißt du was, Onkel Luchs? Ich werde dich nicht stören.« Ernsthaft nickte Peggy zu ihren Worten. »Du brauchst nur den Wagen in der Nähe eines Ortes aufzustellen, dann werde ich mir schon Freunde suchen.«

Lächelnd stimmte der rothaarige Mann ihr zu. Eine Zeit lang plapperte die Kleine noch munter drauflos, doch dann wurde sie still. Und als der Schriftsteller einen kurzen Blick nach hinten warf, stellte er fest, dass ihr Köpfchen auf die Rückenlehne gesunken war. Tiefe Atemzüge verrieten, dass sie schlief.

Eugen Luchs hielt in der Nähe von Wasserburg, einem Ort, der bereits am Bodensee lag. Sofort war Peggy hellwach. »Sind wir angekommen?«, rief sie. Noch ehe ihr Pflegeonkel etwas sagen konnte, hatte sie schon die Tür geöffnet und sah sich um.

Es begann schon zu dunkeln. In der Ferne sah Peggy ein Landhaus. Sie konnte gerade noch erkennen, dass das Haus von einem Garten umgeben war. »Glaubst du wirklich, dass ich dort Freunde finden werde?« Etwas enttäuscht wandte sie sich zu ihrem Onkel um. »Es schaut alles so verlassen aus.«

»Warte bis morgen früh. Wenn die Sonne wieder vom Himmel lacht, wird es dir schon hier gefallen.« Eugen Luchs war inzwischen ebenfalls ausgestiegen. Er war mit dem Plätzchen zufrieden.

Nicht so Peggy. »Du hast versprochen, dass wir in der Nähe eines Ortes halten. Wo ist hier der Ort? Ich sehe nur ein Haus. Es sieht auch nicht freundlich aus. Bitte, Onkel Luchs, lass uns weiterfahren.« Schmeichelnd schmiegte sie sich an den Schriftsteller.

Eugen Luchs hob die Kleine hoch. Er zeigte zum Himmel empor. »Sieh nur, die Sterne. Jetzt beginnen sie ihre Wanderung über das Himmelszelt.«

Peggy ließ sich nicht ablenken. »Aber das Haus dort sieht so finster aus. Bei uns in Sophienlust leuchtet es um diese Zeit aus allen Fenstern. Dort drüben ist es dunkel. Nur das untere Fenster ist erleuchtet. Freunde finde ich dort sicher nicht. Wir wollen lieber weiterfahren, Onkel Luchs.«

»Gut, wir schlafen eine Nacht hier, und wenn es dir morgen auch noch nicht gefällt, dann suchen wir uns ein anderes Plätzchen für unsere Ferien.«

Damit gab Peggy sich zufrieden. Sie gähnte herzhaft, dann erkundigte sie sich: »Gibt es jetzt ein Abendbrot?« Sie schlang ihre Ärmchen um den Hals des Mannes und bat schmeichelnd: »Erzählst du mir anschließend noch eine Geschichte?«

Als Eugen Luchs auch das versprach, war die kleine Peggy mit sich und ihrer Umwelt zufrieden.

*

In den frühen Morgenstunden fuhr Peggy aus dem Schlaf hoch. Ein schrecklicher Schrei hatte sie geweckt.

»Onkel Luchs, hörst du?«, flüsterte sie.

Der Schriftsteller hatte sich bereits im Bett aufgesetzt und horchte.

Durch die Vorhänge drang schon der schwache Schein der aufgehenden Sonne. Da! Wieder dieser durchdringende Schrei. Peggy lief eine Gänsehaut über den Rücken. Schnell sprang sie von ihrem Lager und schlüpfte unter die Bettdecke ihres Pflegeonkels.

»Onkel Luchs, was ist das?« Ängstlich klammerte die Kleine sich an die Hand des Mannes. »Ist das ein Gespenst?«

»Glaubst du an Gespenster?«, fragte Eugen Luchs. Dabei überlegte er, welches Tier für diese morgendlichen Schreie verantwortlich sein konnte.

»Ich weiß nicht«, sagte Peggy zaghaft. »Es schreit jedenfalls grässlich.« Als gleich darauf ein neues heftiges Trompeten ertönte, drückte sie sich eng an ihren Onkel Luchs.

»Ich hab’s!« Eugen begann zu lachen. »Ein Esel hat uns aus dem Schlaf gerissen.«

»Aber ein Esel schreit doch iah.« Etwas mutiger geworden, kam Peggy unter der Decke hervor.

»Wenn du genau hinhörst, dann klingt es fast wie iah. Es handelt sich um einen Esel. Ich irre mich sicher nicht.« Der Schriftsteller dachte an Spanien. Dort hatte ein Esel ihn mit seinem Trompeten immer wieder gestört und aus dem Schlaf gerissen.

»Wir werden wirklich einen anderen Platz suchen müssen«, meinte er. »Hier hätten wir keine Ruhe. Hörst du, er schreit schon wieder. Ein Esel kann eine richtige Landplage sein.«

Das fand Peggy jedoch nicht. Jetzt, da sie wusste, dass kein Gespenst diese Schreie von sich gab, sondern ein Esel, war sie sehr neugierig geworden. »Den muss ich sehen«, rief sie und strampelte die Decke von sich.

»Moment, kleines Fräulein.« Eugen Luchs griff schnell zu und hielt Peggy fest. »Für dich ist es wirklich noch zu früh.«

»Und der Esel? Er ist doch auch schon auf!« Peggy zog eine Schnute.

»Wahrscheinlich hat der Esel keinen Onkel, der ihm sagt, dass es noch zu früh ist. Du schlupfst ganz schnell noch einmal unter die Decke.«

Peggy gehorchte, aber an Schlafen war nicht mehr zu denken. Ihre Neugierde war geweckt. Sie hatte eine Menge Fragen.

»Ich nehme an, dass der Esel zu dem Landhaus gehört, das wir gestern gesehen haben. Dazu gehört ja auch ein großer Garten«, sagte Eugen Luchs, um wenigstens eine der vielen Fragen zu beantworten.

»Zu dem traurigen Haus? Dann ist es kein Wunder, dass der Esel so schreit. Ihm gefällt es dort sicher nicht.«

Der Schriftsteller musste lächeln. So war Peggy nun einmal. Hatte sie sich ein Urteil gebildet, dann ließ sie sich kaum davon abbringen. In der Dämmerung des vergangenen Tages hatte das Haus keinen guten Eindruck auf sie gemacht. So hatte sie ihm gleich den Beinamen traurig gegeben.

Peggy war viel zu aufgeregt, um noch mal ein Auge zutun zu können. So gab Eugen Luchs ihren Bitten nach und erzählte ihr alles, was er über Esel wusste.

Nach dem Frühstück hielt Peggy es nicht mehr aus. »Du kannst jetzt schreiben«, erklärte sie großzügig. »Ich gehe den Esel suchen.«

Eugen Luchs sah hinüber zu dem Landhaus. Jetzt, im Sonnenschein, erkannte man auch den prächtigen Garten, der es umgab. »Du bleibst aber in Sichtweite«, bestimmte er.