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Jörg Sundermeier

Die Sonnenallee

 

 

 

 

 

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Für Kristine.

 

 

 

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

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ebook im be.bra verlag, 2016

 

© der Originalausgabe:

be.bra verlag GmbH

Berlin-Brandenburg, 2016

KulturBrauerei Haus 2

Schönhauser Allee 37, 10435 Berlin

post@bebraverlag.de

Lektorat: Robert Zagolla, Berlin

Umschlag und Titelfoto: Manja Hellpap, Berlin

ISBN 978-3-8393-0133-3 (epub)

ISBN 978-3-89809-132-9 (print)

 

www.bebraverlag.de

Gestern

Man muss, will man Neukölln kennenlernen, einzig die Sonnenallee kennenlernen. Dann hat man alles. Das jedenfalls behauptete vor vielen Jahren in größerer Runde eine mir nicht weiter bekannte Frau. Ich glaubte ihr das nicht.

Ich war gerade frisch nach Neukölln gezogen, Anfang des neuen Jahrtausends, zuvor hatte ich in Charlottenburg und Prenzlauer Berg gewohnt. Nun wohnte ich zwischen Hermannstraße und Karl-Marx-Straße, unweit des S-Bahnhofs Neukölln, und die Gegend erfüllte alle Neukölln-Klischees, die man je vernommen hatte. Es gab in Laufweite so gut wie keine Einzelhändler mehr, auch machten sich Restaurants recht rar. Dafür gab es mehrere streng religiös geführte Treffpunkte, in denen Langbartmänner saßen und mit finsteren Blicken Shisha rauchten. Es gab Spielhallen, die oft keine Hallen, ja nicht mal größere Geschäfte waren, und diese dominierten gemeinsam mit den Wettbüros das Weichbild der Straßen. Die verranzten Kneipen, die man vorfinden konnte, waren entweder sehr deutschnational, was meistens damit einherging, dass viel gepöbelt wurde, oder sie schlossen um spätestens einundzwanzig Uhr, weil der Wirt schon seit fünfzehn Uhr mit seinen besten Gästen mitgetrunken hatte. Oder aber sie waren pseudoluxuriöse Gangsterbars, in denen nahezu alles ein Plastikimitat war: die Kunstledersessel, die Tische, die Wandbilder, die Colagläser, die Haare der Bedienung.

Die Herrentoilette der Kneipe, die sich in meinem Haus eingemietet hatte, konnte man schon von draußen riechen. Daneben war ein Puff. Unter oder über meiner Wohnung war wohl auch ein Etablissement, manche Freier jedenfalls waren ganz verstört, als sie zu später Stunde vor meiner Tür standen und erfahren mussten, dass ich nicht im Geringsten wusste, wer Analita ist. Da meine Tür nicht immer geschlossen blieb, wenn man nicht abschloss, stand einer sogar einmal in meiner Wohnung. Dass das Licht aus und ich im Bett war, hatte ihn nicht weiter irritiert.

Der Spätkauf um die Ecke, der den ganzen Tag über aufhatte, versorgte den nichtreligiösen Teil der Bevölkerung mit dem Nötigsten, er war der Tante-Emma-Laden der Straße, hier wurde auch der meiste Klatsch ausgetauscht. Tagelang konnte es dabei nur darum gehen, wer wieder wen verprügelt hatte. Dass der nächstliegende Lebensmitteldiscounter schloss, empfand man allgemein als Katastrophe, der nächste Discounter, der vielleicht vierhundert Meter weiter entfernt lag, wurde als zu abgelegen wahrgenommen. Meine Nachbarn gingen also ausschließlich zum Späti und beschwerten sich dort über die hohen Bierpreise. Und die Politiker. Und überhaupt.

Der nahe gelegene, sehr schön gestaltete Körnerpark wurde zwar auf eine beinahe romantische Weise geliebt, doch niemand schien so recht zu wissen, wofür es ihn eigentlich gab. Daher diente er vornehmlich dazu, dass Kinder ballspielen und Hunde kacken konnten.

Neukölln erschien mir fast exakt so zu sein, wie es der Journalist Thomas Blum im "Neuköllnbuch" beschrieben hatte. "Die Kneipen heißen dort ›Zur Tankstelle‹, ›Die Gießkanne‹ oder ›Bei Mama‹, und in jeder von ihnen läuft immer zur selben Uhrzeit ›La Isla Bonita‹ von Madonna. Es sieht in ihnen für gewöhnlich so aus, als wollten die Neuköllner Wirte den Preis für die abstoßendste Inneneinrichtung Deutschlands gewinnen. (…) Um sich ihrer Existenz zu versichern, führen viele Neuköllner Hunde mit sich. (…) Beliebt sind insbesondere riesenhafte, beißwütige Köter, die viel Krach schlagen und erbarmungslos alles vollscheißen, was sie sehen. Halb Neukölln besteht aus Discountern für Unterhaltungselektronik und Mobiltelefone. Die andere Hälfte besteht aus Imbissbuden, die etwas verkaufen, das wie Klärschlamm aussieht und auch so schmeckt."

So sah mein neuer Kiez also aus, und ich konnte und wollte damals nicht verstehen, warum ich mir nun auch noch die Sonnenallee anschauen sollte. Die Straße war lang, ja. Es gab diesen Kinofilm, ja. Aber der Film spielte im früheren Osten, wir waren hier jedoch im früheren Westen. Und Neukölln war, so glaubte ich, überall in Neukölln sichtbar.

Ich ahnte nicht, wie sehr ich mich irrte.

Um das Jahr 2005 herum konnte man als Zugezogener vielleicht noch nicht so recht vorhersehen, was sich in Nordneukölln verändern würde. Ich war zwar schon früher oft dort gewesen, ein sehr guter Freund wohnte in der Ossastraße. Daher war ich, aus Charlottenburg kommend, am U-Bahnhof Hermannplatz ausgestiegen und die Weserstraße hochgelaufen, bis ich zu seiner Straße kam, oder ich hatte die Sonnenallee gekreuzt auf meinem Gang durch die Fuldastraße, an Dönerläden vorbei und dunklen Kneipen. Manche mochten dieses Kaputte, doch mir war das ganze Neukölln suspekt.

Wer in den Neunzigern aus Westdeutschland nach Berlin zog, der war in Charlottenburg, Wilmersdorf oder Schöneberg gut aufgehoben, in diesen Stadtteilen konnte man einiges aus der Heimat wiedererkennen, zudem lebten viele Westdeutsche dort und kultivierten an Stammtischen ihr Schwabentum oder ihre Herkunft aus Ostwestfalen. Der Ostteil der Stadt machte es einem wesentlich schwerer, dort war alles im Umbruch, junge Hausbesetzerinnen oder Raver trafen auf alteingesessene Ostberliner, die sich erst einmal daran gewöhnen mussten, dass ihnen die Partei keine Leitlinie mehr vorgab.

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Traditionslokal

Neukölln war irgendwo dazwischen hängen geblieben, nicht ganz westlich war es, nicht östlich, und doch hatte es von beiden Teilen etwas. Das lag nicht an den Menschen mit Migrationshintergrund, die hier wohnten, diese Menschen gab es auch in Schöneberg, Kreuzberg, Spandau oder Reinickendorf, selbst wenn das die Sarrazins, Höckes und von Storchs heutiger Tage gern ignorieren und ein prosperierendes Deutschendeutschland herbeireden, das sie nie mit eigenen Augen gesehen haben können - da es nicht einmal in der Kleingartenkolonie Vaterland oder in der Kneipe "Deutsches Eck" anzutreffen war.

Nein, Neukölln lag nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich irgendwie dazwischen, es lebte in Agonie. Die kleine Einkaufsmeile in der Karl-Marx-Straße versprühte noch den Charme der siebziger Jahre, das schnarrend berlinerte "Hamwa nich" an der Ladenkasse war noch freundlich gemeint und irgendwo hinten, Richtung "Drüben", stand vermutlich noch die Mauer. Zwar wussten die meisten, die ihre wache Lebenszeit nicht ausschließlich in Kneipen wie dem "Bierbaum 3", dem "Zum Donnerwetter" oder dem "Komma Safari" zubrachten, dass die Grenze geöffnet und die Mauer weitgehend abgetragen war, doch obschon es noch keine Mauerwege und keine Pflastersteinlinien in den Straßen gab, die den Mauerverlauf anzeigten, wusste man ganz genau, wo drüben war und ging nicht dahin - nicht in das kürzere Ende der Wildenbruchstraße, nicht in das kürzere Ende der Sonnenallee und auch nicht in das längere Ende der Elsenstraße.

Die Partei war in Neukölln die SPD, das Bier war Berliner Kindl, der Berliner Westen galt als arrogant und der Osten per se für bescheuert. Man pflegte auch keinen ausgeprägten Lokalpatriotismus, man liebte ein bisschen Heimatgefühl, doch nicht zuviel. Der Lokalhistoriker Uli Hannemann weiß über spröde Atlneuköllner, die sich zu ihrer Heimat äußern sollten, Folgendes zu sagen: "Freilich fällt die Liebeserklärung selbst ein wenig spröde aus. Es ist eher ein von Herzen kommendes ›Geht das nicht in deinen dämlichen kleinen Schädel: Ich lieb dich doch, du blöde Kuh!‹"

Man lebte in und mit der blöden Kuh Neukölln, weil man hier geboren war oder weil man in Moabit oder in Tempelhof keine Wohnung gefunden hatte. Die Verkehrsanbindung war gut, der Britzer Garten schön, die Proteste blieben in Kreuzberg und die Sanierer in Mitte. Und das war auch gut so.

Die meisten Neuköllner waren nicht neugierig und nicht politisch aktiv, sie gingen ihrer Arbeit nach, schimpften auf "die da oben", kümmerten sich um ihre Familien, pflegten ihren Garten in der Hufeisensiedlung oder ihren Balkon am Landwehrkanal, sie kannten einige Nachbarn noch persönlich und scherten sich ansonsten um niemanden. Sie klagten gern und fanden reichlich Anlass dazu. Veränderungen wurden durchweg passiv erlebt.

Die Bevölkerung im nahen Treptow verhielt sich größtenteils genauso, obschon die Umbrüche, die in den Neunzigern stattfanden, für sie viel verheerender waren. Doch auch hier sah man eher zu, was passierte, staunte vielleicht, schaute auch mal, aber dann blieb man wieder da, wo man hingehörte. Und ging nicht gern nach drüben.

Kurzum: Für Neukölln und für Treptow war keine große Veränderung in Sicht. Und daher schien es so, als sei die Zeit rechts und links der Sonnenallee stehen geblieben. Was sollte ich dort, fragte ich mich, ich hatte ja schon genug gesehen.

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Veränderungen

Was ich nicht wahrnahm - die Sonnenallee stand zu dieser Zeit schon über hundert Jahre für Neuköllner Verhältnisse, sie hatte alles mitgemacht, Umbenennungen von Plätzen und Städten, Monarchie, Republik und Diktatur, Bombardement und Insellage, sie war geliebt und gehasst worden, galt mal als schön, mal als hässlich, und bildete alle Umbrüche und Verletzungen in sich ab.

Straße

Die Sonnenallee war stets Kind ihrer Zeit, wie ein historischer Rückblick bestätigt.

Begründet wurde die heute knapp fünf Kilometer lange Straße bereits um 1880. Zuvor gab es hier nur unbefestigte, nicht ausgewiesene, wilde Wege. Zunächst hieß die Allee schlicht, wie üblich, nach einer Nummer im Verwaltungsplan: "Straße 84". Sie war eine kleine Straße in der damals noch selbstständigen Stadt Rixdorf am Rande Berlins - und diese Stadt lebte sehr gut von der unmittelbaren Nähe zur Hauptstadt des jungen Kaiserreiches.

Es zeichnete sich schon bald ab, dass man mit der "Straße 84" Größeres vorhatte. Dabei maß sie vom Verkehrsknotenpunkt Hermannplatz aus, der erst kurz zuvor von "Platz 1" umbenannt worden war, gerade mal dreihundert Meter. Dennoch wurde sie 1893 auf den Namen des fünf Jahre zuvor gestorbenen Monarchen getauft und hieß seither Kaiser-Friedrich-Straße. Und einen geliebten Monarchen ehrt man nicht mit einer kleinen Stichstraße! Folglich wurde mit dieser Umbenennung das Schicksal der Straße besiegelt. Sie sollte mehr sein. Sie wurde mehr.

Das Sträßchen, das zuvor an der Reuterstraße zu Ende gewesen war, wurde also hin zur heutigen Kreuzung mit Wildenbruchstraße und Erkstraße um achthundert Meter verlängert. Die Gebäude, die ihren Verlauf säumten, wurden von Handwerkern und kleinen Beamten bewohnt, es gab kleinere Fabriken, die stetig wuchsen, eine Schule und selbstverständlich mehrere Gasthäuser. Die Gründerzeit sorgte hier nicht etwa für städtebaulichen Wildwuchs, die Stadtverordneten wussten vielmehr sehr genau, was die Kaiser-Friedrich-Straße werden sollte und verfolgten ihren Plan mit Präzision.

Die Geschwindigkeit, in der sich dieser Fahrweg knapp außerhalb Berlins wandelte, zeigt, mit welcher ungeheuren Dynamik sich die Hauptstadt damals entwickelte. Kaum war aus einem matschigen Weg eine Straße entstanden, gruppierten sich kleine Häuser um sie herum, die oft nach nur wenigen Jahren durch größere Bauten ersetzt wurden. Der Wohnungsbedarf dieser Jahre war enorm, die Industriestadt Berlin brauchte Arbeiterinnen und Arbeiter, die mit ihren Kindern oft in klitzekleinen Wohnungen in dunklen Hinterhöfen hausen mussten. Wie die damaligen Adressbücher belegen, stiegen die Mieterzahlen mit jeder Hausnummer stetig an.

1905 ging es dann weiter gen Süden, man erweiterte die Straße bis zur Ringbahn und zur Ringbahnstraße, hier ging es nun schon deutlich industrieller zu. An der Ringbahn brauchte man wegen des großen Verkehrsaufkommens eine neue Station, 1912 wurde daher der Bahnhof Kaiser-Friedrich-Straße eröffnet. Damals verliefen Straße und Bahn noch auf gleicher Höhe. Auf der Straße selbst verkehrten zu diesem Zeitpunkt bereits seit zehn Jahren auch elektrisch betriebene Straßenbahnen, die die ursprünglich eingerichteten Pferdebahnen abgelöst hatten.

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges errichtete man die Kaiser-Friedrich-Straßenbrücke und ermöglichte damit die Fortsetzung der Straße über den Neuköllner Schifffahrtskanal hinaus. Eine bis dato existierende namenlose Trasse auf der südlichen Seite des Kanals wurde somit durch feste Strukturen ersetzt. Die Straße führte nun aus dem Zentrum Neuköllns, wie sich die Stadt Rixdorf inzwischen nannte, an die Köllnische Heide heran, der zugehörige S-Bahnhof feierte im August 1920 seine Eröffnung. Kurz nach dieser Einweihung wurde Neukölln per Gesetz in die Stadt Groß-Berlin eingemeindet und verlor seine Eigenständigkeit.

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Kaiser-Friedrich-Straße um 1910, Wohnungsbau-Verein Neukölln

Doch bereits zuvor, im April 1920, hatten die Stadtverordneten Neuköllns den südlichen Teil der Kaiser-Friedrich-Straße in Sonnenallee umbenannt, nach dem Sturz der Monarchie musste der Kaiservater ja nicht mehr so geehrt werden. Und diese neu benannte Verlängerung wurde schließlich bis 1928 bis zur Baumschulenstraße in Treptow vorangetrieben, der Name Sonnenallee blieb dabei für alle neuen Bauabschnitte erhalten. Nur der nordwestliche Teil der Straße hörte weiterhin auf den Namen des einstigen Monarchen.

Fünf Jahre später hatte ein wesentlich aggressiverer Alleinherrscher die Macht, wie seine Lakaien es nannten, "ergriffen". Das sich nun als deutsches begreifende Volk jubelte ihm auch im vermeintlich "roten" Arbeiterbezirk Neukölln mehrheitlich zu (bei den Wahlen 1933 war hier die NSDAP zur stärksten Kraft geworden). Dieser allgemeinen Freude musste selbstverständlich Rechnung getragen werden, daher fasste man im Mai 1938 die Kaiser-Friedrich-Straße und die Sonnenallee erstmals auf der gesamten Länge zu einer Straße zusammen und nannte sie jetzt nach dem Geburtstort Adolf Hitlers und ihm zu Ehren Braunauer Straße. Dieses Geschenk machten die Berliner - unter anderem - ihrem geliebten "Führer" zum 50. Geburtstag.

Nachdem Mitte der vierziger Jahre der Krieg dahin zurückgekehrt war, wo man ihn begonnen hatte, und Berlin in Schutt und Asche lag, wollten die neuen Demokraten im Berliner Magistrat nicht mehr so öffentlich an Hitler erinnern. Daher wurde im Juli 1947 die gesamte Straße in Sonnenallee umbenannt, dies sogar über die verschiedenen Besatzungszonen hinweg. Erst seither heißen alle fünf Kilometer der Straße nach dem politisch neutralen Fixstern, dessen Licht in diesem Universum alles Leben spendet.

Dass die Straßenbahn die Sonnenallee bis in die sechziger Jahre auf ganzer Länge durchfuhr, lässt sich heute nur noch zwischen Hermannplatz und der Kreuzung mit der Treptower Straße erahnen, dort trennen auf einem Mittelstreifen Grüninseln und Parkplätze die Fahrbahnen, wo früher die Schienen lagen. Dass der Hermannplatz in ein paar Jahren wieder an das Straßenbahnnetz von Berlin angeschlossen werden soll, ist zwar vom Senat festgelegt, doch für die nähere Zukunft der Sonnenallee ohne jede Bedeutung. Die Straßenbahn hat in diesem Teil des Berliner Westens ihre Zeit gehabt. Ein anderes Gefährt ist längst an ihre Stelle getreten: der Bus M41.

Bus