Details
Relationales Zahlverständnis im Übergang von der Kita zur Grundschule
Entwicklung und Erforschung komplementärer Spiel- und LernumgebungenDortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts, Band 41 1. Aufl. 2019
CHF 44.00 |
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Verlag: | Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier |
Format: | |
Veröffentl.: | 21.01.2019 |
ISBN/EAN: | 9783658250836 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<div>Der Entwicklung des relationalen Zahlverständnisses kommt im Übergang von der Kita in die Grundschule, d.h. im Alter von vier bis sechs Jahren, besondere Bedeutung zu. Dorothea Tubach stellt zwei komplementäre Spiel- und Lernumgebungen vor, die beide eine authentische mathematische Lernsituation für den jeweiligen Lernort in Kita und Anfangsunterricht bieten. Sie sind gleichsam aufeinander bezogen und nutzen mathematisches Spiel als Designelement. Die rekonstruierten Deutungen zum relationalen Zahlverständnis der Kinder zeigen, dass komplementäre Spiel- und Lernumgebungen einen Beitrag zur Übergangsgestaltung leisten können. Die Charakterisierung der jeweiligen Spiel- und Lernsituationen erlaubt die Ausschärfung des Begriffs des mathematischen Spiels.</div><div><br></div>
<div>Relationales Zahlverständnis aus entwicklungspsychologischer Perspektive.- Spielen und Mathematik.- Gestaltung anschlussfähiger Lernprozesse.- Mathematik im Spiel und Mathematik als Spiel.- Komplementäre Spiel- und Lernumgebungen.</div>
<div>Dorothea Tubach promovierte bei Prof. Dr. Marcus Nührenbörger am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM) der Technischen Universität Dortmund.</div>
<div>Der Entwicklung des relationalen Zahlverständnisses kommt im Übergang von der Kita in die Grundschule, d.h. im Alter von vier bis sechs Jahren, besondere Bedeutung zu. Dorothea Tubach stellt zwei komplementäre Spiel- und Lernumgebungen vor, die beide eine authentische mathematische Lernsituation für den jeweiligen Lernort in Kita und Anfangsunterricht bieten. Sie sind gleichsam aufeinander bezogen und nutzen mathematisches Spiel als Designelement. Die rekonstruierten Deutungen zum relationalen Zahlverständnis der Kinder zeigen, dass komplementäre Spiel- und Lernumgebungen einen Beitrag zur Übergangsgestaltung leisten können. Die Charakterisierung der jeweiligen Spiel- und Lernsituationen erlaubt die Ausschärfung des Begriffs des mathematischen Spiels.</div><div><br></div><b>Der Inhalt</b><div><ul><li>Relationales Zahlverständnis aus entwicklungspsychologischer Perspektive<br></li><li>Spielen und Mathematik<br></li><li>Gestaltung anschlussfähiger Lernprozesse<br></li><li>Mathematikim Spiel und Mathematik als Spiel<br></li><li>Komplementäre Spiel- und Lernumgebungen<br></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b><br></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik<br></li><li>Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und ihre Aus- und Fortbildenden<br></li></ul></div><div><b>Die Autorin</b><br></div><div>Dorothea Tubach promovierte bei Prof. Dr. Marcus Nührenbörger am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM) der Technischen Universität Dortmund.</div><div><br></div><div><b>Die Herausgeberinnen und Herausgeber</b></div><div>Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.</div><div><br></div>
Eine mathematikdidaktische Studie
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