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René Descartes'


René Descartes' "Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft" und sein Verständnis von Intuition


1. Auflage

von: Michael Schubert

CHF 13.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 30.10.2019
ISBN/EAN: 9783346046253
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 14

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Descartes Regulae, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit René Descartes' "Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft" und seinem Verständnis von Intuition. Zunächst wird erklärt, was allgemein unter Intuition zu verstehen ist und wodurch sie charakterisiert wird. Es folgt ein Überblick über den Wandel des Intuitionsverständnisses in den traditionellen Erkenntnislehren. Danach befasst sich die Arbeit mit Descartes' Erkenntnisziel und -methode sowie seinem Verständnis von Intuition.

René Descartes gilt als Begründer des von der Vernunft des Menschen überzeugten modernen Rationalismus. Sein vernichtendes Urteil über das herrschende Bildungsideal und seine heftige Kritik über das Wissen seiner Zeit führten ihn zum "Prinzip des methodischen Zweifels". Descartes forderte ein Universalverfahren für jede Art der Erkenntnis und die Beschreibung von festen Regeln zur Lenkung des Geistes. Er formulierte seinen bekannten Grundastz "cogito, ergo sum" - "Ich denke, also bin ich" nach radikalen Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit als unfehlbares Fundament.

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