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Salvator


Salvator



von: Alexandre Dumas

CHF 7.00

Verlag: Brokatbook
Format: MOBI
Veröffentl.: 27.04.2017
ISBN/EAN: 9783961183944
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 2989

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Salvator ist die Fortsetzung von Die Mohicaner von Paris und in acht Teile gegliedert.
1. Teil
Carmelite gibt ihr Debüt als Sängerin. Herr Sarranti wird verhaftet und des Mordes angeklagt, sein Sohn Dominique darf die Beichte nicht verwenden da Herr Gerard noch lebt! Der Prinz von Reichstadt, Napoleon der II. kann nicht befreit werden.
2. Teil
Sarranti wird zum Tode verurteilt. Dominique geht auf eine Wallfahrt zum Papst. Salvator befreit Mina. Justin flieht mit ihr nach Holland. Minas Vater taucht auf.
3. Teil
Salvator gibt sich zu erkennen. (Conrad von Valgeneuse) Petrus bekommt Ärger mit seinem Onkel. Der Vater von Petrus (Der Seeräuber) erscheint in der Erzählung und sein Leben wird geschildert.
4. Teil
Der Seeräuber erzählt seine Geschichte. Petrus, Ludovic, Jean besuche Ihre Geliebten. Salvator versucht Sarranti zu retten und erlebt Rückschläge. Die Kinderleiche ist verschwunden und Rose wird entführt.
5. Teil
Petrus trifft überraschend seinen Paten. Seine Geliebte wird plötzlich mit ihren an ihn geschriebene Briefen erpresst. Salvator soll helfen. Salvator bereitet dem Notar seines Vaters eine unangenehme Überraschung. Salvator findet mit Brasil (sein Hund) die Leiche des Kindes wieder, das Sarannti umgebracht haben soll.
6. Teil
Wettlauf um die Befreiung von Sarranti. Dominique und Salvador versuchen beide Sarranti zu befreien. Bilder einer Wahl in Frankreich. Jackal inhaftiert Salvator, Salvator lässt Jackal entführen.
7. Teil
1827 Ein Aufstand in Paris. Frau Marande und Jean Robert werden überwacht. Herr Marande hat ein Duell. Mina findet Ihren Vater. Camille muss sich entscheiden
8. Teil
Hier der Schluss der Mohicaner von Paris. Dieses Buch, eines der umfangreichsten Werke von Dumas, ist wirklich eines der besten Bücher die der Großmeister des historischen Romans verfasst hat, leider doch recht unbekannt.
1. Teil
I. Steeple-Chase.
II. Das Hotel du Grand-Turc, Place Saint-André-des-Arcs.
III. Man wird immer nur durch die Seinigen verrathen.
IV. Der Triumph von Gibassier.
V. Das zweite Gesicht.
VI. Zwei Landstraßen-Cavaliere.
VII. Wie man einen Aufstand macht.
VIII. Die Verhaftung.
IX. Die officiellen Journale.
X. Seelengemeinschaft.
XI. Unnütze Erkundigungen.
XII. Das Gespenst.
XIII. Eine Soirée im Hotel Marande.
XIV. Wo von Carmelite die Rede ist.
XV. Vorstellungen.
XVI. Die Romance von der Weide.
XVII. Wo die Petarden von Camille nachbrennen.
XIX. Wie das Liebesgesetz gestorben war.
XX. Die Revue am Sonntag den 29. April.
XXI. Herr von Valsigny.
XXII. Das Taubennest.
XXIII. Eheliche Plauderei.
2. Teil
I. Assisenhof der Seine.
II. Die Liebenden der Rue Macon.
III. Die Ouadrupel.Allianz.
IV. Der Aufschub.
V. Der Vater und der Sohn.
VI. Der Paß.
VII. Der Pilger.
VIII. Der Urwald der Rue d'Enfer.
IX. Hilf Dir, und der Himmel wird Dir helfen.
X. Was man mit Geld machen kann, und was man mit Geld nicht machen kann.
XI. Der Morgen eines Commissionärs.
XII. Der Abend eines Commissionärs.
XIII. Die Nacht eines Commissionärs.
XIV. Discussion in Betreff eines Menschen und eines Pferdes.
XV. Wo Herr von Valgeneuse Gefahr läuft, und Jean Taureau Angst hat.
XVI. Wein von unserem Gewächse.
XVII. Wo Herr von Valgeneuse förmlich erklärt, er könne weder singen, noch tanzen.
XVIII. Wo Jean Taureau und Toussaint Louverture eine Gelegenheit finden, ihr Glück zu machen, und es nicht machen.
3. Teil
XIX. Wo die Drohung ebenso wenig glückt als die Verführung.
XX. Wo man etwas Heller im Leben von Salvator zu sehen anfängt.
XXI. Wie Herr Conrad von Valgeneuse erkannte, sein wahrer Beruf sei, Commissionär zu sein.
XXII. Der Selbstmord.
XXIII. Eine neue Person.
XXIV. Die Liebschaft von Babylas und Caramelle.
XXV. Ein Herr, der wissen will, ob er ins Paradies kommt.
XXVI. Was der Herr von Montrouge wirklich bei der Brocante wollte.
XXVII. Fantasie für zwei Stimmen und vier Hände über die Erziehung der Menschen und der Hunde.
XXVIII. Mignon und Wilhelm Meister.
XXIX. Der Commandeur Triptolème von Melun, Kammerherr des Königs.
XXX. Wo Herr Gérard sich beruhigt.
XXXI. Was Herr Jackal Herrn Gérard statt des Kreuzes der Ehrenlegion anbietet.
XXXII. Die Verwandlungen der Liebe.
XXXIII. Wo Petrus sieht, daß seine Ahnungen ihn nickt betrogen hatten.
XXXIV. Wo bewiesen ist, daß mehr Aehnlichkeit, als man glaubt, zwischen den Musikalienhändlern und den Bilderhändlern stattfindet.
XXXV. In welchem man in dem Momente, wo man es am wenigsten erwartete, eine neue Person eintreten sieht.
XXXVI. Ein Freibeuter.
XXXVII. Die Schöne Therese.
XXVIII. Das Gefecht.
4. Teil
XXXIX. Die Hochzeit eines Freibeuters.
XL. Malmaison.
XLI. Rochefort.
XLII. Die Vision.
XLIII. Der Sansculotte.
XLIV. Der Vater und der Sohn.
XLV. Herzenskummer gemischt mit Geld.
XLVI. Das Lied von der Freude.
XLVII. Frühling, Jugendzeit des Jahres! Jugend, Frühlingszeit des Lebens!
XLVIII. Rue Lafitte.
XLIX. Rue d'Ulm.
L. Paul und Virginie.
LI. Der Boulevard des Invalides.
LII. Die Rue de Jerusalem.
LIII. Das Schloß von Viry.
LIV. Herr Jackal bedauert, daß Salvator ein rechtschaffener Mann.
LV. Das leere Nest.
LVI. Vive l'ampleur!
LVII. Ein guter Rath.
LVIII. Ein Kutscher, der seine Vorsichtsmaßregeln trifft.
LIX. Ein schwierig unterzubringender Gegenstand.
5. Teil
LX. Ein Gemäldeliebhaber.
LXI. Entern.
LXII. Ein Pathe aus Amerika.
LXIII. Wo der Capitän Berthaud Monte-Hauban riesenhafte Proportionen annimmt.
LXIV. Die Träume von Petrus.
LXV. Petrus und seine Gäste.
LXVI. Wie die Ansichten der drei Freunde über den Capitän lauteten.
LXVII. Die Einzencabinette.
LXIII. Katastrophe.
LXIX. Rom.
LXX. Der Nachfolger des h. Petrus.
LXXI. Torre – Vergata.
LXXII. Epistel eines Gesangmeisters.
LXXIII. Der Stellionotar.
...
6. Teil
...


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