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Schreiben im Studium: das PiiP-Prinzip


Schreiben im Studium: das PiiP-Prinzip

Mit 50 Tipps von Studierenden für Studierende
1. Auflage

von: Silke Heimes

CHF 11.00

Verlag: Utb GmbH
Format: EPUB
Veröffentl.: 19.01.2011
ISBN/EAN: 9783846334577
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 112

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das PiiP-Prinzip: einfach & logisch. Präparation, Inkubation, Illumination & Produktion. Ideen sammeln, Wissen einwirken lassen, Erleuchtung abwarten & Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit schreiben. Das PiiP-Prinzip basiert auf den gängigen Kreativitätstheorien und lässt Schreibende ihre Kreativität sinnvoll einsetzen.

Endlich gibt es Hilfe bei der Angst vor dem weißen Blatt, der Schwierigkeit, einen ersten Satz zu finden, Wissen zu strukturieren, das Thema einzugrenzen, einen roten Faden zu finden und Satz für Satz zu schreiben. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Buch. Begleiten Sie Silke Heimes bei ihrem Unterfangen, dieses Buch zu schreiben und werden Sie Ihr eigener Schreibcoach!
Ich, du, er, sie, es schreiben 9
1 Inspiration 50 % Transpiration 50 % 12
1.1 Das PiiP-Prinzip: ein erstes Beispiel 12
1.2 Definieren Sie, wovon Sie schreiben 16
1.3 Kreativität: Was ist das? .18
1.4 Kreatives & wissenschaftliches Schreiben 19
2 Das PiiP-Prinzip 23
2.1 Phase 1: Präparation = Vorbereitung 23
2.1.1 Der goldene Gral: das richtige Thema 24
2.1.2 Die Ideen fließen lassen: Brainstorming & Co. 27
2.1.3 Sammeln mit Methode: die Recherche 33
2.2 Phase 2: Inkubation = Ausbrütung 35
2.2.1 Geben Sie Ihrem Geist Zeit zum Sortieren 36
2.2.2 Vertrauen Sie sich und Ihrer Arbeit 37
2.2.3 An- und Entspannung sind lebensnotwendig 38
2.3 Phase 3: Illumination = Erleuchtung . 38
2.3.1 Der Samen treibt Blüten: die Idee! 39
2.3.2 Das Thema eingrenzen 40
2.3.3 Nägel mit Köpfen: die Konkretisierung 41
2.4 Phase 4: Produktion = Herstellung 42
2.4.1 Gliederung & Inhaltsverzeichnis als Visitenkarte 43
2.4.2 Ein wissenschaftliches Schauspiel mit drei Akten 45
2.4.3 Erst jetzt geht’s ans Korrigieren 49
3 Werden Sie Ihr eigener Schreibcoach . 52
3.1 Zeit will eingeteilt sein: der Zeitplan 53
3.2 Kreativität braucht Atmosphäre: Arbeitsorte 55
3.3 Kommilitonen sind Verbündete 56
3.4 Hallo Echo: Feedback von Dozenten 57
3.5 Kreative Schreibübungen: assoziatives Schreiben & Co . 59
3.6 Schreiben und erzählen: Liebes Diktiergerät 64
3.7 Durststrecken überstehen 65
4 Handwerk »Schreiben« 68
4.1 Design klingt gut, aber bitte nicht übertreiben 68
4.2 Gut strukturiert ist halb vermittelt 70
4.3 Grammatik: Lang, lang ist’s her 72
4.4 Der Schreibstil: mehr als ein formaler Aspekt 73
4.5 Zitieren und paraphrasieren . . 76
5 Lernen am Modell 80
5.1 Haus-, Semester- oder Seminararbeit . 81
5.2 Bachelorarbeit 83
5.3 Masterarbeit 86
6 Aus der Praxis für die Praxis: 50 Tipps! 90
7 Merkblätter 92
7.1 Qualitätskriterien für wissenschaftliche Arbeiten 93
7.2 Vorbereitende Fragen für eine wissenschaftliche Arbeit 94
7.3 Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit 95
7.4 Wissenschaftliches Zitieren nach der Harvard-Methode . 96
7.5 Inspirationshilfen zum Paraphrasieren 98
7.6 Kleine Stilkunde 99
7.7 Recherche- und Datenbankauswahl 101
7.8 Erklärung zum selbstständigen Verfassen der Arbeit 104
7.9 Projektplan für Bachelor- und Masterarbeiten 105
7.10 Ultimative Checkliste 106
8 Raum für eigene Notizen . 107
9 Literatur 109
10 Stichwortregister 110
<p><b>Aus: socialnet.de, Andreas Ploog, 01.04.2011</b><br />
[…] Für Studierende aller Fachrichtungen eine gut geeignete Einstiegslektüre. […] Das Buch ist gut strukturiert und aufgebaut, es liest sich angenehm und flüssig. Es ist ein guter Ratgeber für alle, die eine wissenschaftliche Arbeit anfertigen wollen und Orientierung suchen und das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.<br /><a href="http://www.socialnet.de/rezensionen/11107.php" target="blank" rel="noreferrer">» Zum Volltext der Rezension</a></p>
<p><b>Aus: ekz-Informationsdienst, Sabine Roeske, IN 2011/18</b><br />
Die Autorin ist Professorin für Kunsttherapie an der Internationalen Hochschule Calw sowie Dozentin für kreatives und therapeutisches Schreiben. Entsprechend ist auch ihr Ansatz für den vorliegenden Leitfaden, dessen zentrale Themen die 4 Phasen des Schreibprozesses sind: Präparation (Themenrecherche, Ideensammlung), Inkubation (das gesammelte Wissen ruht, Ideen reifen), Illumination (Thema und Fragestellung werden geschärft) und Produktion (Wissen und Ideen werden verknüpft, die wissenschaftliche Arbeit wird letztlich geschrieben). Die einzelnen Phasen werden ausführlich und anschaulich inklusive psychologischer Aspekte geschildert. Zusätzlich wird der Schreibprozess unter organisatorischen Aspekten behandelt, Struktur und Stil wissenschaftlicher Arbeiten werden dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Mit 50 Tipps von Studierenden sowie zahlreichen Merkblättern für schreibpraktische Aspekte.</p>
<p><b>Aus: studieren.de, Ulrike Hartmann, 17.10.2011</b><br />
[…] studieren.de Wertung: Kompakt werden die einzelnen Schritte auf dem Weg zum fertigen Text aufgezeigt. Die klassischen Tipps zu Schreibstil und Arbeitsorganisation kommen natürlich auch nicht zu kurz.
Zum "Schreiben lernen" gibt es viel Literatur. Besonders wird Heimes Buch durch den kreativen Ansatz. Der ist quasi schon eine Einstimmung auf den kreativen Prozess des Schreibens. <br /><a href="http://studieren.de/das-piip-prinzip.0.html" target="blank" rel="noreferrer">» Zum Volltext der Rezension</a></p>

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