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Schwarz-Indien - Oder: Die Stadt unter der Erde


Schwarz-Indien - Oder: Die Stadt unter der Erde

Illustrierte Fassung
Jules Verne bei Null Papier, Band 6 Überarbeitete Fassung

von: Jules Verne, Jules-Descartes Férat, Jürgen Schulze

CHF 3.00

Verlag: Null Papier Verlag
Format: MOBI
Veröffentl.: 01.06.2019
ISBN/EAN: 9783962814786
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 273

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Jules Verne bei Null Papier
Komplett neu überarbeitet; reichhaltig illustriert und kommentiert
Wo liegt Schwarz-Indien?
Liebe Leser, sie werden dieses Land vergebens auf Karten suchen. Denn dieses Land liegt unter der Erde, genauer, unter der Erde Schottlands.
"Schwarz-Indien" wird das weitverzweigte Bergwerksystem genannt, das über Generationen von unzähligen Kumpels angelegt wurde.
Aber die einstmals ergiebigen Flöze sind ausgebeutet; es droht die Aufgabe von "Schwanz-Indien". Nur der alte Oberhauer Simon Ford und sein Sohn Harry sind davon überzeugt, dass es immer noch ausbeutbare, unentdeckte Vorkommen geben muss.
Die Entdeckung eines neuen, unermesslichen Flözes wird die Grundlage einer gänzlich unter der Erde angelegten Industriestadt. Aber die "Stadt unter der Erde" ist bedroht durch einen geheimnisvollen Feind, der in den Schächten sein Unwesen treibt.
Null Papier Verlag
Erstes Kapitel – Zwei sich widersprechende Briefe
Zweites Kapitel – Unterwegs
Drittes Kapitel – Der Untergrund des Vereinigten Königreichs
Viertes Kapitel – Die Grube Dochart
Fünftes Kapitel – Die Familie Ford
Sechstes Kapitel – Einige unerklärliche Erscheinungen
Siebtes Kapitel – Eine Erfahrung Simon Fords
Achtes Kapitel – Eine Dynamit-Explosion
Neuntes Kapitel – New-Aberfoyle
Zehntes Kapitel – Hin und zurück
Elftes Kapitel – Die Feuerhexen
Zwölftes Kapitel – Jack Ryans Nachforschungen
Dreizehntes Kapitel – Coal-City
Vierzehntes Kapitel – Am letzten Fädchen hängend
Fünfzehntes Kapitel – Nell in der Cottage
Sechzehntes Kapitel – Auf der auf- und absteigenden Leiter
Siebzehntes Kapitel – Ein Sonnenaufgang
Achtzehntes Kapitel – Vom Lomondsee zum Katrinesee
Neunzehntes Kapitel – Eine letzte Bedrohung
Zwanzigstes Kapitel – Der Büßer
Einundzwanzigstes Kapitel – Nells Vermählung
Zweiundzwanzigstes Kapitel – Die Legende vom alten Silfax
Jules Verne – Leben und Werk
Ein Nachwort
Beinahe wäre Klein-Jules als Schiffsjunge nach Indien gefahren, hätte eine Laufbahn als Seemann eingeschlagen und später unterhaltsames Seemannsgarn gesponnen, das vermutlich nie die Druckerpresse erreicht hätte.

Glücklicherweise für uns Leser hindert man ihn daran: Der Elfjährige wird von Bord geholt und verlebt weiterhin eine behütete Kindheit vor bürgerlichem Hintergrund. Geboren am 8. Februar 1828 in Nantes, wächst Jules-Gabriel Verne in gut situierten Verhältnissen auf. Als ältester von fünf Sprösslingen soll er die väterliche Anwaltspraxis übernehmen, weshalb er ab 1846 in Paris Jura studiert.

Jules Verne, der Vater der Science-Fiction-Literatur.

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