Details

<div>1 Einleitung </div><div>1.1 Entwicklung Sharing (Economy) und Relevanz für Städte</div><div>2 Formen von Sharing-Ansätzen</div><div>2.1 Typologisierungskriterien bezüglich des Sharing-Gegenstands</div><div>2.2 Typologisierungskriterien bezüglich den Sharing-Teilnehmenden</div><div>2.3 Typologisierungskriterien bezüglich der Sharing-Organisationsform</div><div>2.4 Typologisierungskriterien bezüglich der Sharing-Nutzung</div><div>3 Wirkungen von Sharing und Relevanz für Städte</div><div>3.1 Nachhaltigkeitswirkungen als Sharing-Wirkungen</div><div>3.2 Ökologische Nachhaltigkeit</div>3.3 Ökonomische Nachhaltigkeit<div>3.4 Soziale Nachhaltigkeit</div><div>3.5 Rebound-Effekte und Wechselwirkungen zwischen den Nachhaltigkeitsdimensionen</div><div>4 Einflussfaktoren des Sharing-Verhaltens </div><div>4.1 Externe Einflussfaktoren</div>4.1.1 Angebotsmerkmale<div>4.1.2 Plattformmerkmale</div><div>4.1.3 Kommunikation / Marketing</div><div>4.1.4 Umfeldfaktoren</div><div>4.1.5 Regulatorische und politische Faktoren</div><div>4.2 User-bezogene Einflussfaktoren</div><div>5 Empirische Erkenntnisse zur Bewertung von Sharing-Angeboten und Einflussfaktoren ihrer Nutzung</div><div>5.1 Studiendesign</div><div>5.2 Studienergebnisse</div><div>5.2.1 Bewertung der Sharing-Angebote</div><div>5.2.2 Bewertung der Einzelmerkmale</div>5.2.3 Wirkung der Einflussfaktoren auf das Sharing-Verhalten<div>5.3 Fazit</div><div>6 Entwicklung einer Sharing-Strategie in Städten</div><div>6.1 Sharing-Strategie-Framework für Städte</div><div>6.2 Grundhaltung der Stadt</div><div>6.3 Ziele </div><div>6.3.1 Überblick und Zielkategorien </div><div>6.3.2 Ökonomische Ziele </div><div>6.3.3 Soziale Ziele </div><div>6.3.4 Ökologische Ziele </div><div>6.3.5 Kontext </div><div>6.3.6 Stakeholder</div><div>6.3.7 Sharing-Angebote </div><div>6.3.8 Maßnahmen </div><div>7 ShareCity-Cases </div><div>7.1 «ShareCity»-Cases im deutschsprachigen Raum </div><div>7.1.1 St. Gallen </div><div>7.1.1.1 Entwicklung des ShareCity-Strategie-Konzepts</div><div>7.1.1.2 Beispiele für Sharing-Initiativen in St. Gallen </div><div>7.1.2 Berlin </div>7.1.3 München <div>7.1.4 Schaffhausen </div><div>7.1.5 Bern </div><div>7.1.6 Basel </div><div>7.2 Internationale Cases </div>7.2.1 Seoul <div>7.2.2 Kopenhagen </div><div>7.2.3 Medellin </div><div>7.2.4 Amsterdam </div><div>7.2.5 San Francisco </div>8 Ausblick <div>Anhang </div><div>English summary of the book and the ShareCity research project </div><div><br></div>

<p><b>Prof. Dr. Dominik Georgi</b> ist Professor am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern.</p>

<p><b>Susanne Bründler-Ulrich</b> ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern.</p>

<p><b>Prof. Dr. Dorothea Schaffner</b> ist Professorin an der Hochschule für angewandte Psychologie - Fachhochschule Nordwestschweiz.</p>

<p><b>Esther Federspiel </b>ist Sozialpsychologin und arbeitet am Institut für Innovation, Design und Engineering (IDEE) der FHS St.Gallen.</p>

<p><b>PD Prof. Dr. Patricia Wolf</b> ist Professorin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern.</p>

<p><b>Prof. Richard Abplanalp</b> ist Professor am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern.</p>

<p><b>Bettina Minder</b> ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Design & Kunst der Hochschule Luzern. </p>

<p><b>Jonas Frölicher</b> ist Berater bei der Strategie- und Managementberatung KCW in Berlin.</p>

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Dieses Buch zeigt, dass das Stadtleben der Zukunft möglicherweise ein „Shared City Life“ sein wird, indem die Bevölkerung mehr und mehr Sharing-Ansätze nutzt. Damit dieses Shared City Life den Interessen der Stadt selbst entspricht und nicht nur Externe, etwa internationale Sharing-Plattformen von diesem Trend profitieren, sollten Städte sich aktiv damit beschäftigen. Sharing kann die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit fördern. In der öffentlichen Diskussion hat das Bild vom Sharing in letzter Zeit aber gelitten. Die Sharing Economy kann also auch ökologische, soziale und ökonomische Nachteile haben. Das Sharing-Economy-Team an der Hochschule Luzern hat sich diesem Thema gewidmet. Ergebnisse dieser Forschungen, die zu einem großen Teil von der Stiftung Mercator Schweiz unterstützt werden, stellen die Grundlage für das vorliegende Buch dar. Zur Veranschaulichung skizzieren die Autoren Cases einiger Schweizer, deutscher und internationaler Städte und schließen mit einem Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen.<div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div>Entwicklung Sharing (Economy) und Relevanz für Städte und die öffentliche Hand</div><div>Formen von Sharing-Ansätzen / -Angeboten</div><div>Wirkungen von Sharing</div><div>Determinanten des Sharing-Verhaltens</div>Beurteilung von Sharing-Angeboten durch die Bevölkerung<div>Entwicklung einer Sharing-Strategie in Städten</div><div>ShareCity-Cases</div><div>Zukunftsperspektiven</div><div><br></div><div><b>Die Autoren</b></div><div><b>Prof. Dr. Dominik Georgi</b> ist Professor am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern.</div><div><b>Susanne Bründler-Ulrich</b> ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern.</div><div><b>Prof. Dr. Dorothea Schaffner</b> ist Professorin an der Hochschule für angewandte Psychologie - Fachhochschule Nordwestschweiz.</div><div><b>Esther Federspiel</b> ist Sozialpsychologin und arbeitet am Institut für Innovation, Design und Engineering (IDEE) der FHS St.Gallen.</div><div><b>PD Prof. Dr. Patricia Wolf</b> ist Professorin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern.</div><b>Prof. Richard Abplanalp</b> ist Professor am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern.<div><b>Bettina Minder</b> ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Design & Kunst der Hochschule Luzern.&nbsp;</div><div><b>Jonas Frölicher</b>&nbsp;ist Berater bei der Strategie- und Managementberatung KCW in Berlin.<br></div><div><br></div>

<p>Grundlagen des Sharing sowie verschiedene Sharing-Ansätze</p><p>Betrachtung von Sharing mit Blick auf Nachhaltigkeit</p><p>Aktuelle Cases einiger Schweizer, deutscher sowie internationaler Städte</p><p>Mit einem Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen</p>

<div><div><div>Lernen Sie mit dem Buch „ShareCity“ die Grundlagen des Konzepts der Sharing Economy kennen und erfahren Sie, wie Städte diesen Ansatz in die Tat umsetzen. Die Autoren sehen in Sharing (zu Deutsch „teilen“) eine Entwicklung, die aufgrund von Trends wie u.a. Car- oder Bike-Sharing zukünftig eine immer größere Rolle spielen wird – und die das Stadtleben der Zukunft mit Blick auf immer knappere Ressourcen prägen könnte.<br></div><div><br></div><div>Im einführenden Kapitel dieses Buchs steht zunächst das Konzept der Sharing Economy im Fokus. Die Autoren erläutern, was sich dahinter verbirgt und inwiefern speziell die Digitalisierung zum rasanten Wachstum von Sharing-Angeboten beigetragen hat. Zudem evaluieren die Verfasser, welche Relevanz dieses Konzept für Städte hat. Anschließend werden verschiedene Formen von Sharing-Ansätzen genauer beleuchtet. Dabei typologisieren die Autoren diverse Angebote unter folgenden Gesichtspunkten:&nbsp;</div><div><br></div><div>• Sharing-Gegenstand</div><div>• Sharing-Teilnehmende</div><div>• Sharing-Plattform</div><div>• Sharing-Nutzung</div><div><br></div><div>Aufbauend auf dieser Orientierungshilfe befassen sich die Autoren außerdem mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und zeigen Ihnen, welche Wirkungen von Sharing mit Blick auf ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte einhergehen.&nbsp;</div><div><br></div><div>Unter Berücksichtigung externer Einflussfaktoren stellen die Verfasser in ihrem Buch zum Thema Sharing Economy aufschlussreiche Bezüge zur Praxis her. Anhand einer Studie liefern sie Ihnen empirische Erkenntnisse zur Bewertung von Sharing-Angeboten und Einflussfaktoren zu deren Nutzung. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bilden schließlich die Basis für ein Konzept zur Entwicklung einer Sharing-Strategie, welches von den Verfassern im Anschluss anhand einiger Cases im deutschsprachigen sowie internationalen Raum genauer erforscht wird. Dabei versuchen die Autoren, speziell Antworten auf diese Fragen zu finden:<br></div><div><br></div><div>a) Wie gehen Städte mit dem Thema Sharing um?</div><div>b) Werden bestimmte Sharing-Strategien verfolgt?</div><div><br></div><div>Im Fokus dieser Untersuchungen stehen unter anderem folgende Metropolregionen: Amsterdam, Berlin, Bern, Kopenhagen, San Francisco, Seoul, St. Gallen.</div><div>Zu guter Letzt geben die Autoren noch eine Einschätzung über die zukünftigen Entwicklungen der Share Economy ab. Insgesamt eignet sich das Buch „ShareCity“ sowohl für Themenneulinge als auch erfahrene Branchenkenner, die diesen Themenkomplex auch von einer urbanen Perspektive aus kennenlernen möchten.</div><div><br></div></div></div>