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Sozialunternehmen in Deutschland


Sozialunternehmen in Deutschland

Analysen, Trends und Handlungsempfehlungen

von: Stephan A Jansen, Rolf Heinze, Markus Beckmann

CHF 33.37

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 26.06.2013
ISBN/EAN: 9783658010744
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 372

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Wo etablierte Akteure aus Markt, Staat und auch Zivilgesellschaft an ihre Grenzen zu stoßen scheinen, gewinnen Sozialunternehmen dadurch, dass sie soziale und ökologische Probleme auf oft unkonventionelle, innovative Weise angehen. Während der Begriff des Social Entrepreneurs in Großbritannien und den USA bereits etabliert ist, ist das Konzept des Sozialunternehmers in Deutschland erst in den vergangenen Jahren in das Licht der Öffentlichkeit geraten und blieb vorerst ein Phänomen der Medien und weniger der empirischen und theoretischen Forschung. Im Jahr 2010 hat sich der „Forscherverbund Innovatives Soziales Handeln – Social Entrepreneurship“ mit Unterstützung der Stiftung Mercator begründet, um eine erste umfassende, interdisziplinäre und vergleichende Vermessung von Sozialunternehmen in Deutschland zu erstellen und erste Handlungsempfehlungen für Unternehmer, Finanziers, die Politik und das Hochschulsystem zu generieren.</p>
<p>Organisations- und Marktstrukturen.- Gründungsmotivationen.-Finanzierungskonzepte.- Skalierungsstrategien.- Kommunikationsanalysen.- Legitimitätsfragen.-Wirksamkeitsmessungen und Beziehungsfähigkeiten.</p>
<p>Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Gründungspräsident der Zeppelin Universität, Inhaber des Lehrstuhls für „Strategische Organisation &amp; Finanzierung (SOFI)“ und Direktor des „Civil Society Center | CiSoC“.</p><p> </p><p>Prof. Dr. Rolf G. Heinze ist Direktor des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) an der Ruhr-Universität Bochum.</p><p> </p><p>Prof. Dr. Markus Beckmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Corporate Sustainability Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p>
<p>​Wo etablierte Akteure aus Markt, Staat und auch Zivilgesellschaft an ihre Grenzen zu stoßen scheinen, gewinnen Sozialunternehmen dadurch, dass sie soziale und ökologische Probleme auf oft unkonventionelle, innovative Weise angehen. Während der Begriff des Social Entrepreneurs in Großbritannien und den USA bereits etabliert ist, ist das Konzept des Sozialunternehmers in Deutschland erst in den vergangenen Jahren in das Licht der Öffentlichkeit geraten und blieb vorerst ein Phänomen der Medien und weniger der empirischen und theoretischen Forschung. Im Jahr 2010 hat sich der „Forscherverbund Innovatives Soziales Handeln – Social Entrepreneurship“ mit Unterstützung der Stiftung Mercator begründet, um eine erste umfassende, interdisziplinäre und vergleichende Vermessung von Sozialunternehmen in Deutschland zu erstellen und erste Handlungsempfehlungen für Unternehmer, Finanziers, die Politik und das Hochschulsystem zu generieren.</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>Organisations- und Marktstrukturen · Gründungsmotivationen · Finanzierungskonzepte· Skalierungsstrategien · Kommunikationsanalysen ·Legitimitätsfragen · Wirksamkeitsmessungen und Beziehungsfähigkeiten</p><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>Dozierende und Studierende der Sozialwirtschaft, Sozialen Arbeit und Soziologie und Praktiker im Dritten Sektor sowie der Sozialpolitik.</p><p> </p><p>Die Herausgeber</p><p>Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Gründungspräsident der Zeppelin Universität, Inhaber des Lehrstuhls für „Strategische Organisation & Finanzierung (SOFI)“ und Direktor des „Civil Society Center | CiSoC“.</p><p> </p><p>Prof. Dr. Rolf G. Heinze ist Direktor des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) an der Ruhr-Universität Bochum.</p><p> </p><p>Prof. Dr. Markus Beckmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Corporate Sustainability Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p>
Zur Rolle der Sozialunternehmen im sich verändernden Sozialstaat Empirische und theoretische Auseinandersetzungen Studie des Forschungsverbundes "Innovatives Soziales Handeln - Social Entrepreneurship" Includes supplementary material: sn.pub/extras
Wo etablierte Akteure aus Markt, Staat und auch Zivilgesellschaft an ihre Grenzen zu stoßen scheinen, gewinnen Sozialunternehmen dadurch, dass sie soziale und ökologische Probleme auf oft unkonventionelle, innovative Weise angehen. Während der Begriff des Social Entrepreneurs in Großbritannien und den USA bereits etabliert ist, ist das Konzept des Sozialunternehmers in Deutschland erst in den vergangenen Jahren in das Licht der Öffentlichkeit geraten und blieb vorerst ein Phänomen der Medien und weniger der empirischen und theoretischen Forschung. Im Jahr 2010 hat sich der „Forscherverbund Innovatives Soziales Handeln – Social Entrepreneurship“ mit Unterstützung der Stiftung Mercator begründet, um eine erste umfassende, interdisziplinäre und vergleichende Vermessung von Sozialunternehmen in Deutschland zu erstellen und erste Handlungsempfehlungen für Unternehmer, Finanziers, die Politik und das Hochschulsystem zu generieren.

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