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"Geschichten von Springern, von Abtrünnigen und von halben Körpern, die zerrissen waren zwischen dieser und den anderen Welten. Ja, sie sollten uns abschrecken, diese Erzählungen."

Auf Naimi hatten diese Geschichten den gegenteiligen Effekt …

Naimi und ihr Zwillingsbruder Noah haben nur sich selbst, ihre Großmutter und den sprachbegabten Ozelot Geri. Am Stadtrand von Fiumea, nahe der Pforte zu den Sphaeren, leben sie ein abgeschiedenes Leben. Als ihre Großmutter stirbt, beschließt Naimi, dass das Maß an Leid voll ist. Und sie trifft eine Entscheidung, die alles ändert…
Nach ihrem Verschwinden muss Noah auf schmerzhafte Weise lernen, was Familie ihm wirklich bedeutet. Und auch Naimis Pläne verlaufen in fremden Sphaeren längst nicht wie erhofft. Nur wenn sie es schafft, sich nicht selbst zu verlieren, wird sie einen Ausweg finden können.

Werden die Zwillinge am Ende tatsächlich zu dem bösen Omen Fiumeas, das alle von Geburt an in ihnen sahen?

Band 1 der Sphaerenreisenden-Dilogie