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Sprache - Klang - Diktion


Sprache - Klang - Diktion

Deutsch-brasilianische Perspektiven
1. Aufl. 2024

von: Helmut Paul Erich Galle, Tinka Reichmann, Magdalena Nowinska, Leonhard Herrmann

CHF 66.00

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 12.09.2024
ISBN/EAN: 9783662687352
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 250

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div>Das interdisziplinäre Buchprojekt widmet sich den klanglichen Dimensionen von Sprache in Literaturwissenschaft, Linguistik und Translatologie.<br></div><div>Die Beiträge beschäftigen sich dabei insbesondere mit Übergangsphänomenen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie zwischen dem brasilianischen und dem deutschen Sprach- und Kulturraum.</div>
"Metrischer Pakt": Reflexionen zur Metrik in portugiesischen und deutschen Gedichten.- „Das hört sich an, als ob etwas fehlt“. Der Oden-Ton in der deutschsprachigen Gegenwartslyrik.-&nbsp; „‚Ach in diesem Schwall von Tönen‘ – Eichendorffs Mandelkerngedicht zwischen Freiheit und Plicht“..- Freier Vers oder Freie Rhythmen? Der Schlussteil von Trakls „Abendland.- Prosodie, Metrum, Rhythmus. Systematische Überlegungen zum Vergleich deutschsprachiger und brasilianischer Dichtung.- Rhythmus und Übersetzung. Probleme rhythmischer Analyse bei der literarischen Übersetzung.- Über rhythmische Prosa (ÜS S. Donat).- „Der Sebald-Sound geht ein.“ Zum Sound als Parameter in der Übersetzung literarischer Prosa.- Verkörperte Stimme und mündlicher Stil in João Guimarães Rosas Erzählungen.- Diktion als Authentizitätsfiktion. Zur Erfindung des „Brasilianischen“ durch die Goethe-Philologie.- Klitisierung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Brasilianisches Portugiesisch und Deutsch kontrastiv.- Vergleichende Prosodie DE/BP.- “Me costuma parecer que é tudo sempre a mesma coisa“. Zur Realisierung von Vokalquantitäten im Deutschen durch brasilianische Deutschlerner/innen.- Vergleichende Phonetik – Deutsch-brasilianisches Portugiesisch. Stand der Kunst am Anfang des 21. Jahrhunderts.- Hybride Translationsmodi zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit.- Hörersignale in Arzt-Patienten-Gesprächen. Unterschiede zwischen gedolmetschten deutsch-portugiesischen und einsprachigen deutschen und portugiesischen Gesprächen.
<b>Helmut Galle</b>&nbsp;ist Professor für Deutsche Literatur an der Universität São Paulo. Forschungsschwerpunkte: Gegenwartsliteratur, Holocaustliteratur, Autobiographie, Fiktionalität, Prosodie und Metrik.<div><b>Tinka Reichmann</b>&nbsp;ist Professorin für Translationswissenschaft an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Dolmetschen/Dolmetschwissenschaft, Fachkommunikationsforschung, Rechtstranslatologie, Rhetorik.</div><div>Magdalena Nowinska&nbsp;ist Dozentin für Übersetzungswissenschaft an der Universität São Paulo. Arbeitsschwerpunkte: Literarische Übersetzung, Geschichte der Übersetzung, Translator Studies.<br></div><div><b>Leonhard Herrmann</b>&nbsp;ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Rezeptions- und Kanonisierungsprozesse, Literatur und Erkenntnis, Narratologie.</div>
<div>Das interdisziplinäre Buchprojekt widmet sich den klanglichen Dimensionen von Sprache in Literaturwissenschaft, Linguistik und Translatologie.<br></div><div>Die Beiträge beschäftigen sich dabei insbesondere mit Übergangsphänomenen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie zwischen dem brasilianischen und dem deutschen Sprach- und Kulturraum.</div><div><b>Die Herausgeber</b></div><div><b>Helmut Galle</b> ist Professor für Deutsche Literatur an der Universität São Paulo. Forschungsschwerpunkte: Gegenwartsliteratur, Holocaustliteratur, Autobiographie, Fiktionalität, Prosodie und Metrik.</div><div><b>Tinka Reichmann</b> ist Professorin für Translationswissenschaft an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Dolmetschen/Dolmetschwissenschaft, Fachkommunikationsforschung, Rechtstranslatologie, Rhetorik.</div><div><b>Magdalena Nowinska</b> ist Dozentin für Übersetzungswissenschaft an der Universität São Paulo. Arbeitsschwerpunkte: Literarische Übersetzung, Geschichte der Übersetzung, Translator Studies.<br></div><div><b>Leonhard Herrmann</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Rezeptions- und Kanonisierungsprozesse, Literatur und Erkenntnis, Narratologie.<br></div>
Aktuelle Forschungsbeiträge zum Vergleich Deutsch/brasilianisches Portugiesisch Interdisziplinäre Ansätze und Herangehensweisen aus Literatur-, Sprach- und Translationswissenschaften Transkulturelle Dimensionen von Diktion, Sprache und Klang

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