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The obscurities of jus ad bellum proportionality and its interplay with jus in bello


The obscurities of jus ad bellum proportionality and its interplay with jus in bello


Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht, Band 27 1. Auflage

von: Dana Schirwon

CHF 122.00

Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Format: PDF
Veröffentl.: 26.04.2024
ISBN/EAN: 9783748943716
Sprache: englisch
Anzahl Seiten: 387

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen


<p>Obwohl nicht ausdrücklich in Art. 51 UN-Charta benannt, ist allgemein anerkannt, dass staatliche Selbstverteidigung u.a. dem Gebot der Verhältnismäßigkeit unterliegt. Inhalt und Anwendungsumfang dieses Kriteriums der sogenannten Jus ad Bellum Verhältnismäßigkeit sind jedoch noch immer umstritten in der völkerrechtlichen Wissenschaft und Praxis. Diese Arbeit konkretisiert das Kriterium mithilfe der Auslegungsregeln der Wiener Vertragsrechtskonvention unter Berücksichtigung der Praxis des Verhältnismäßigkeitsgebots gemäß Art. 32 WVRK durch Staaten sowie UN-Institutionen. Beleuchtet wird dabei auch die durch die Praxis angedeutete Relevanz der Regeln des Humanitären Völkerrechts im Rahmen der Beurteilung der jus ad bellum Verhältnismäßigkeit.</p>

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