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Urban!


Urban!

Städtische Kulturen in Kinder- und Jugendmedien
Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien, Band 13 1. Aufl. 2023

von: Ute Dettmar, Andre Kagelmann, Ingrid Tomkowiak

CHF 66.00

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 30.08.2023
ISBN/EAN: 9783662669358
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Als literarischer Handlungsraum hat sich die Stadt, vor allem die Großstadt, sowohl mit Blick auf die Erzählformen als auch in den semantischen Zuschreibungen innerhalb von etwa 150 Jahren grundlegend gewandelt. Im kinder- und jugendliterarischen Umgang mit den urbanen Räumen werden Veränderungen der Konstruktionen von Kindheit und Adoleszenz ebenso manifest wie die Ausdifferenzierung der Erzählformen. Heute wird Stadt als ein plurales, vielstimmiges und vielschichtiges Gefüge dargestellt, das auch von sozialen Gegensätzen geprägt und von intersektionalen Grenzlinien durchzogen ist. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Dimensionen und Facetten der erzählten Stadt und geben einen Einblick in das thematische und formale Spektrum kinder- und jugendliterarischer Stadterkundungen. Dabei nehmen sie Kinder- und Jugendromane, Kriminalerzählungen, Dystopien und Fantasy, Lyrik und Theater in den Blick.</p>
<p>Berlin, Berlin.-<i>&nbsp;</i>Grenzräume.- Urban Fantasy/ Dystopie.-&nbsp;Tatorte, Fluchtorte.- Urbane Performance.</p>
Ute Dettmar ist Professorin für Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft und Direktorin des Instituts für Jugendbuchforschung, Goethe-Universität&nbsp;Frankfurt&nbsp;am Main.<div><br><div>Andre Kagelmann ist Akademischer Rat am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II und Geschäftsführer der ALEKI.</div><div><br></div><div>Ingrid Tomkowiak ist em. Professorin für Populäre Literaturen und Medien mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendmedien am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft (ISEK – Populäre Kulturen) der Universität Zürich.</div></div>
Als literarischer Handlungsraum hat sich die Stadt, vor allem die Großstadt, sowohl mit Blick auf die Erzählformen als auch in den semantischen Zuschreibungen innerhalb von etwa 150 Jahren grundlegend gewandelt. Im kinder- und jugendliterarischen Umgang mit den urbanen Räumen werden Veränderungen der Konstruktionen von Kindheit und Adoleszenz ebenso manifest wie die Ausdifferenzierung der Erzählformen. Heute wird Stadt als ein plurales, vielstimmiges und vielschichtiges Gefüge dargestellt, das auch von sozialen Gegensätzen geprägt und von intersektionalen Grenzlinien durchzogen ist. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Dimensionen und Facetten der erzählten Stadt und geben einen Einblick in das thematische und formale Spektrum kinder- und jugendliterarischer Stadterkundungen. Dabei nehmen sie Kinder- und Jugendromane, Kriminalerzählungen, Dystopien und Fantasy, Lyrik und Theater in den Blick.
Dokumentation der 33. Tagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2021 Aspekte von Urbanität in ihrer Veränderung seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts Stadt in Kinder- und Adoleszenzromanen, Kriminalliteratur, Dystopie/Fantasy, Lyrik und Theater

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