Details
Zugänge zur Kinderladenbewegung
1. Aufl. 2020
CHF 48.50 |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 26.04.2019 |
ISBN/EAN: | 9783658241896 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<div><div>Das Buch gibt einen umfassenderen Einblick in die historischen, theoretischen und praktischen Zugänge zur Kinderladenbewegung. Damit wird die Kinderladenbewegung nicht nur als ‚Nebenerscheinung‘ der Studentenbewegung begriffen, sondern im Kontext von Frauen-, Studenten- und Erziehungsbewegung als eigenständige Soziale Bewegung gewürdigt.</div><div><br></div><div>Der Inhalt</div><div>Positionen und Reflexionen zur Kinderladenbewegung ● Rückblenden und Gespräche zur Kinderladenbewegung ● Analysen und Studien zur Kinderladenbewegung </div><br></div><div>Die Herausgeberinnen</div><div><p>Dr.in Karin Bock ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.</p><p>Dr.in Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der Technischen Universität Dortmund.</p><p>Dr.in Franziska Heydenist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ‚LEHREN in Mecklenburg-Vorpommern‘ am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock.</p><p>Dr.in Miriam Mauritz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p></div><div><br></div>
<div>Positionen und Reflexionen zur Kinderladenbewegung.- Rückblenden und Gespräche zur Kinderladenbewegung.- Analysen und Studien zur Kinderladenbewegung.<br></div>
<p>Dr.in Karin Bock ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.</p><p>Dr.in Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der Technischen Universität Dortmund.</p><p>Dr.in Franziska Heyden ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ‚LEHREN in Mecklenburg-Vorpommern‘ am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock.</p><p>Dr.in Miriam Mauritz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p><div><br></div>
<div><div>Das Buch gibt einen umfassenderen Einblick in die historischen, theoretischen und praktischen Zugänge zur Kinderladenbewegung. Damit wird die Kinderladenbewegung nicht nur als ‚Nebenerscheinung‘ der Studentenbewegung begriffen, sondern im Kontext von Frauen-, Studenten- und Erziehungsbewegung als eigenständige Soziale Bewegung gewürdigt.</div><div><br></div><div>Der Inhalt</div><div>Positionen und Reflexionen zur Kinderladenbewegung ● Rückblenden und Gespräche zur Kinderladenbewegung ● Analysen und Studien zur Kinderladenbewegung </div><br></div><div>Die Herausgeberinnen</div><div><p>Dr.in Karin Bock ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.</p><p>Dr.in Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der Technischen Universität Dortmund.</p><p>Dr.in Franziska Heydenist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ‚LEHREN in Mecklenburg-Vorpommern‘ am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock.</p><p>Dr.in Miriam Mauritz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p></div>
50 Jahre Kinderladen: Analysen, Zeitzeugnisse und Befunde Fokussierte Untersuchungen zum Erziehungsmodell und dessen Wirkungen Spezialisierung des Diskurses: Kinderladenbewegung als soziale Bewegung
Das Buch gibt erstmals einen umfassenden Einblick in die historischen, theoretischen und praktischen Zugänge der Kinderladenbewegung. Die wird durch genauere Untersuchungen und Einordnungen nicht weiter als ‚Nebenerscheinung‘ der Studentenbewegung begriffen, sondern im Kontext von Frauen-, Studenten- und Erziehungsbewegung neu als eigenständige Soziale Bewegung bewertet.<p></p>
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