Details
Max wird beim Nussenklauen erwischt
So fern und doch so nah1. Aufl.
CHF 10.00 |
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Verlag: | Bod - Books on Demand |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 30.10.2024 |
ISBN/EAN: | 9783769359572 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 400 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
In einem autobiographischen Roman beschreibt der Autor Peter Boos das turbulente Leben des rebellischen Max, der in Geislingen/Steige in der Fabrikstraße aufwächst. Schon als Kind begegnen ihm "Überbleibsel" des Naziregimes. Seine Mutter führt ihn als Zeitzeugin behutsam mit Erzählungen von der Kriegszeit zu einer demokratischen Einstellung. Die Nazizeit schildert sie anhand ihrer eigenen Erfahrungen mit einem Konzentrationslager in dem jüdische Frauen erbarmungslos von SS Frauen gequält wurden. Diese Berichte werden ihn ein Leben lang begleiten und seine antifaschistische Einstellung ausprägen.
Max bleibt auch als Lehrling bei der AEG und an der Hochschule ein rebellischer Geist. Die Achtundsechziger Studentenunruhen erlebt er als Aktivist in kommunistischen Zirkeln.
Bei seinen Besuchen in der Heimatstadt Geislingen erlebt er wie konservative Kreise vehement verhindern, dass den jüdischen Frauen die im KZ schmachteten ein würdiges Mahnmal errichtet wird.
Seine berufliche Entwicklung führt ihn vom Fachingenieur bis in das obere Management des Energiekonserns EnBW.
Seine Liebe zur Landwirtschaft lebt er als Schäfer in seinem Bauernhof am Fusse des Hohenstaufen aus.
Immer wieder begegnen ihm Frauen die ihn durch sein turbulentes Leben begleiten. Mehrere Ehen enden mit Scheidung.
In seiner neuen Heimatstadt Esslingen am Neckar begegnet ihm seine Traumfrau mit der er sich seinen Geislinger Freunden im Kampf um die Schaffung einer Gedenkstätte zu Ehren der inhaftierten Jüdinnen anschließt.
Sie erleben gemeinsam die feierliche Einweihung verschiedener Gedenkstätten mit der gemeinsamen Botschaft: erinnern-ehren-versöhnen!
Max bleibt auch als Lehrling bei der AEG und an der Hochschule ein rebellischer Geist. Die Achtundsechziger Studentenunruhen erlebt er als Aktivist in kommunistischen Zirkeln.
Bei seinen Besuchen in der Heimatstadt Geislingen erlebt er wie konservative Kreise vehement verhindern, dass den jüdischen Frauen die im KZ schmachteten ein würdiges Mahnmal errichtet wird.
Seine berufliche Entwicklung führt ihn vom Fachingenieur bis in das obere Management des Energiekonserns EnBW.
Seine Liebe zur Landwirtschaft lebt er als Schäfer in seinem Bauernhof am Fusse des Hohenstaufen aus.
Immer wieder begegnen ihm Frauen die ihn durch sein turbulentes Leben begleiten. Mehrere Ehen enden mit Scheidung.
In seiner neuen Heimatstadt Esslingen am Neckar begegnet ihm seine Traumfrau mit der er sich seinen Geislinger Freunden im Kampf um die Schaffung einer Gedenkstätte zu Ehren der inhaftierten Jüdinnen anschließt.
Sie erleben gemeinsam die feierliche Einweihung verschiedener Gedenkstätten mit der gemeinsamen Botschaft: erinnern-ehren-versöhnen!
Peter Boos:
Peter Boos wird am Ende des zweiten Weltkrieges am 4.März 1944 in Geislingen an der Steige in der Fabrikstraße geboren. In einer von Armut geprägten Nachkriegszeit lernt er die Überlebensregeln der Straße. Seine gütige Mutter lehrt ihn anständiges Verhalten. Die Straße lehrt ihn sich zu wehren gegen jegliche Art der Ungerechtigkeit. Ein jähzorniger, oft gewalttätiger Vater lehrt ihn Gewalt gegen Schwächere zu verdammen.
Die Volk- und Realschule bewältigt er mit Ach und Krach. Erst nach der Lehre zum Elektriker ist er leistungsbereit weil er Ingenier werden will. Sein Studium an der Hochschule in Esslingen bringt ihm den Titel Dipl.Ing.
Als rebellischer, links eingestellter Student wird er zum AStA Vorsitzenden gewählt. In den Achtundsechziger Unruhen gestaltet er maßgeblich die APO, die Außerparlamentarische Oposition.
Im Berufsleben prallt seine rebellische Art unversöhnlich auf geltende gesellschaftliche Regeln. Geschickt agiert er als Betriebsrat und klettert während der Umstrukuriering der Energieversorgerwelt bis in die oberen Managemantetagen eines Energiekonserns.
In vier Ehen erlebt er seine mangelnde Kompromissfähigkeit. Scheidungen waren die Folge.
Seine Hobbylandwirtschaft mit Schafen verläßt er als Rentner und zieht nach Esslingen am Neckar. Er engagiert sich sozial bei Caritas und in der Stadtgesellschaft. Seinen Prinzipien, dass er Menschenverachtung, Hass und Missgunst ablehnt ist er stets treu geblieben.
Er lernt seine fünfte Ehefrau kennen und lieben.
Peter Boos wird am Ende des zweiten Weltkrieges am 4.März 1944 in Geislingen an der Steige in der Fabrikstraße geboren. In einer von Armut geprägten Nachkriegszeit lernt er die Überlebensregeln der Straße. Seine gütige Mutter lehrt ihn anständiges Verhalten. Die Straße lehrt ihn sich zu wehren gegen jegliche Art der Ungerechtigkeit. Ein jähzorniger, oft gewalttätiger Vater lehrt ihn Gewalt gegen Schwächere zu verdammen.
Die Volk- und Realschule bewältigt er mit Ach und Krach. Erst nach der Lehre zum Elektriker ist er leistungsbereit weil er Ingenier werden will. Sein Studium an der Hochschule in Esslingen bringt ihm den Titel Dipl.Ing.
Als rebellischer, links eingestellter Student wird er zum AStA Vorsitzenden gewählt. In den Achtundsechziger Unruhen gestaltet er maßgeblich die APO, die Außerparlamentarische Oposition.
Im Berufsleben prallt seine rebellische Art unversöhnlich auf geltende gesellschaftliche Regeln. Geschickt agiert er als Betriebsrat und klettert während der Umstrukuriering der Energieversorgerwelt bis in die oberen Managemantetagen eines Energiekonserns.
In vier Ehen erlebt er seine mangelnde Kompromissfähigkeit. Scheidungen waren die Folge.
Seine Hobbylandwirtschaft mit Schafen verläßt er als Rentner und zieht nach Esslingen am Neckar. Er engagiert sich sozial bei Caritas und in der Stadtgesellschaft. Seinen Prinzipien, dass er Menschenverachtung, Hass und Missgunst ablehnt ist er stets treu geblieben.
Er lernt seine fünfte Ehefrau kennen und lieben.
Sensationelle Erkenntnisse über ein beschauliches Städtchen am Fuße der Schwäbischen Alb. Ein ehemaliges KZ ,kann das Sein? Die Fabrik WMF hat heute eine saubere Weste. Braune Flecken gehn nie weg!